Die Chroniken der Alaburg

Die Chroniken der Alaburg

von Greg Walters·Buch 3 von 4
Hardcover
3.64
WunderOrksFreundschaftKampf

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Beschreibung

Ein Mensch, der von der Magie beherrscht wird, ein Zwerg, der ganz gut zaubern kann, ein übergewichtiger Zwergelbe, ein hinkender Ork. Sie können die Welt retten - oder vernichten. Leiks drittes Semester an der Âlaburg beginnt und alles ändert sich. Die Universitätsdirektorin Tejal verschwindet urplötzlich und der von Leik verabscheute Magiemagister Jehal wird ihr Nachfolger. Sein orkischer Freund Ulyer erkrankt schwer und von Leiks geliebter Drena gibt es weiterhin keine Spur. Nur eins ist gewiss: Die dunkle Zauberin ist immer noch auf der Suche nach Leik und verfolgt ihn gnadenlos. Dazu ist sie sogar bereit, die vier Völker gegeneinander auszuspielen ...
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
376
Preis
28.50 €

Autorenbeschreibung

Greg Walters, geboren 1980, begann während seines Geschichts- und Politikstudiums mit dem Schreiben von Fantasygeschichten. Sein Debütroman "Die Geheimnisse der Âlaburg" begeisterte zahlreiche Leser und eroberte die Bestsellerlisten. Gemeinsam mit seiner Frau, seiner kleinen Tochter und seiner rotblonden Labrdorhündin Lenka lebt Greg Walters in Braunschweig, wo er derzeit an weiteren Fantasyserien arbeitet. Weiteres zum Autor: www.gregwalters.de

Beiträge

2
Alle
3.5

Zwiegespalten

Achtung, das wird jetzt widersprüchlich. Einerseits hab ich das Buch an einem Tag durchgelesen, weil der Schreibstil flüssig ist, die Beziehungen der Freunde untereinander schön sind und es sich wieder um eine klassische Abenteuergeschichte mit Quest-Charakter handelt. Außerdem wird immer wieder Bezug auf die vorherigen Bände genommen, z.B. tauchen alte Bekannte wieder auf, und es wird Bezug zu den bisherigen Erlebnissen genommen. Ich mag auch den Humor sehr gerne. Andererseits wollte ich die Geschichte auch einfach hinter mich bringen. Die Storyline folgt in Band 1&2 gefestigten Klischees, die Liebesgeschichte ist unglaubwürdig, unreif, unnötig, unfassbar langweilig. Leik, inzwischen wohl 18 Jahre alt, soll immer noch in ein Mädchen verliebt sein, das er nur wenige Male gesehen hat, die kaum jemals richtig mit ihm gesprochen hat, und das soll Relevanz für die Geschichte haben? Nein, bin nicht überzeugt. Die Geschichte ist teilweise leider auch sehr vorhersehbar. Die Helden setzen sich am Ende immer durch, schmerzliche Episoden lösen sich in Wohlgefallen auf. Da es insgesamt sehr blutig zugeht kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das zum Schutz der wohl eher minderjährigen Leser Zielgruppe geschieht, sondern auf die unoriginellen Ideen des Autors zurückzuführen ist. Insgesamt also ein durchwachsenes Lesevergnügen.

3

Auch wenn ich die Protagonisten sehr mag, sie könnten etwas mehr Tiefe vertragen. Hinzu kommt, dass manche Handlungsstränge sehr ausführlich, andere wiederum schnell abgehandelt werden. Ein Zwischending würde meinen Geschmack mehr treffen.

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