Die Buchhandlung zum Glück
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Susan Wiggs hat an der Harvard Universität studiert und ist mit gleicher Leidenschaft Autorin, Mutter und Ehefrau. Ihre Hobbys sind Lesen, Reisen und Stricken. Sie lebt mit ihrem Mann, ihrer Tochter und dem Hund auf einer Insel im nordwestlichen Pazifik.
Beiträge
Ein warmherziges Buch. Menschen, die füreinander da sind und trotz Trauer, großen Geldsorgen und Alltagsnöten eine liebevolle Atmosphäre erzeugen. Zu Beginn sehr traurig, macht die Geschichte Mut. Dazu tragen die Zitate aus Büchern, die wunderbare Welt einer kleinen Buchhandlung und buchverliebte kleine und grosse Leser genauso bei wie die ganz besonderen Hauptfiguren. Der Abschied fällt schwer und ich war ein wenig traurig, als das Buch zu Ende war. Man wäre gerne noch etwas länger im Leben der Hauptpersonen geblieben.
Kurzweilig, gut zum Abschalten geeignet, schöne Story
Schönes Buch, gut zu lesen, hat von allem etwas…
Tolles Buch
Sehr bewegendes Buch. Es geht um Verlust, Liebe, Freundschaft, los lassen, ganz viele Bücher und auch um Demenz. Mich hat es sehr bewegt , und musste paar tränchen vergießen . Ich kann es nur empfehlen
Natalie wird befördert und weder ihr Freund Rick noch ihre Mutter Blythe schaffen es zu Firmenfeier zu kommen. Im Nachhinein stellt sich aber heraus, dass beide auf dem Weg zu ebendieser Feier bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen. So steht Natalie plötzlich vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens. Der Buchladen der Mutter ist komplett überschuldet, der Großvater wird immer gebrechlicher und das Haus, in dem die Buchhandlung und der Wohnraum der Familie ist, sanierungsbedürftig. Da sie aber ihren Großvater nicht aus seiner gewohnten Umgebung reißen will, übernimmt Natalie den Buchladen und versucht das Haus zu erhalten. Unterstützt wird sie dabei von Peach, einem Handwerker, und den Angestellten der Mutter, die ihr zu guten Freunden werden. Im ersten Teil des Buches habe ich viele Taschentücher gebraucht. Natalie wird wirklich schwer von Schicksal gebeutelt und die Autorin schafft es diesen Verlust und die Zweifel, die Natalie hat, gut an den Leser zu bringen. Im Laufe des Buches wird auch immer wieder aus der Sicht Andrews, dem Großvater, berichtet, was einen interessanten Einblick in seine beginnende Demenzerkrankung gibt. Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, die Liebesgeschichte von Natalie und Peach dominiert nicht und kommt ganz leise angeschlichen. Andrew und Peachs Tochter Dorothy sind ganz wunderbare Nebenfiguren, die dem Leser schnell ans Herz wachsen. Und auch die Beziehung von Natalie und ihrem Großvater und wie er im Buchladen integriert ist, ist sehr herzerwärmend. Am Ende des Buches gibt es dann anhand von Zeitungsmeldungen auch noch einen kurzen Ausblick auf die Zukunft des Buchladens. Ich kann das Buch wirklich empfehlen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Susan Wiggs hat an der Harvard Universität studiert und ist mit gleicher Leidenschaft Autorin, Mutter und Ehefrau. Ihre Hobbys sind Lesen, Reisen und Stricken. Sie lebt mit ihrem Mann, ihrer Tochter und dem Hund auf einer Insel im nordwestlichen Pazifik.
Beiträge
Ein warmherziges Buch. Menschen, die füreinander da sind und trotz Trauer, großen Geldsorgen und Alltagsnöten eine liebevolle Atmosphäre erzeugen. Zu Beginn sehr traurig, macht die Geschichte Mut. Dazu tragen die Zitate aus Büchern, die wunderbare Welt einer kleinen Buchhandlung und buchverliebte kleine und grosse Leser genauso bei wie die ganz besonderen Hauptfiguren. Der Abschied fällt schwer und ich war ein wenig traurig, als das Buch zu Ende war. Man wäre gerne noch etwas länger im Leben der Hauptpersonen geblieben.
Kurzweilig, gut zum Abschalten geeignet, schöne Story
Schönes Buch, gut zu lesen, hat von allem etwas…
Tolles Buch
Sehr bewegendes Buch. Es geht um Verlust, Liebe, Freundschaft, los lassen, ganz viele Bücher und auch um Demenz. Mich hat es sehr bewegt , und musste paar tränchen vergießen . Ich kann es nur empfehlen
Natalie wird befördert und weder ihr Freund Rick noch ihre Mutter Blythe schaffen es zu Firmenfeier zu kommen. Im Nachhinein stellt sich aber heraus, dass beide auf dem Weg zu ebendieser Feier bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen. So steht Natalie plötzlich vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens. Der Buchladen der Mutter ist komplett überschuldet, der Großvater wird immer gebrechlicher und das Haus, in dem die Buchhandlung und der Wohnraum der Familie ist, sanierungsbedürftig. Da sie aber ihren Großvater nicht aus seiner gewohnten Umgebung reißen will, übernimmt Natalie den Buchladen und versucht das Haus zu erhalten. Unterstützt wird sie dabei von Peach, einem Handwerker, und den Angestellten der Mutter, die ihr zu guten Freunden werden. Im ersten Teil des Buches habe ich viele Taschentücher gebraucht. Natalie wird wirklich schwer von Schicksal gebeutelt und die Autorin schafft es diesen Verlust und die Zweifel, die Natalie hat, gut an den Leser zu bringen. Im Laufe des Buches wird auch immer wieder aus der Sicht Andrews, dem Großvater, berichtet, was einen interessanten Einblick in seine beginnende Demenzerkrankung gibt. Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, die Liebesgeschichte von Natalie und Peach dominiert nicht und kommt ganz leise angeschlichen. Andrew und Peachs Tochter Dorothy sind ganz wunderbare Nebenfiguren, die dem Leser schnell ans Herz wachsen. Und auch die Beziehung von Natalie und ihrem Großvater und wie er im Buchladen integriert ist, ist sehr herzerwärmend. Am Ende des Buches gibt es dann anhand von Zeitungsmeldungen auch noch einen kurzen Ausblick auf die Zukunft des Buchladens. Ich kann das Buch wirklich empfehlen.