Der Wunderkernputzer
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Beiträge
Niemand ist perfekt und das ist auch gut so.
Drei Kinder brauchen dringend Hilfe vom Wunderkernputzer Runzel-Lutz und dem Wildschwein Klarissa, denn sie haben alle ein Problem. Obwohl Dimini, Chichifey und Rustian nicht unterschiedlicher sein könnten, fehlt ihnen allen dasselbe. Selbstvertrauen. Ihre Wunderkerne sind trüb und benötigen dringend neuen Glanz. Ob Runzel-Lutz und Klarissa das schaffen werden? Schon das Cover hat mir direkt gefallen, weil es so sympathisch und freundlich gestaltet wurde und immer für ein Schmunzeln sorgt, wenn man es sich anschaut. Im Inneren geht es mit den farbenfrohen Illustrationen weiter und man taucht ein, in eine schöne und wertvolle Geschichte. Die Persönlichkeiten sind alle richtig lieb und es macht viel Spaß, ihnen durch die tolle Story zu folgen. Der Schreibstil ist kindgerecht und leicht verständlich und die große Schrift ist gut lesbar. Das große Format passt prima auf den Schoß, so kann man sich die schönen und großen Bilder wunderbar anschauen und die Seiten sind schön stabil. Dieses Buch vermittelt ganz liebevoll, wie man sein Selbstvertrauen stärken kann und das Einzigartigkeit durchaus positiv ist. Niemand ist perfekt und das ist auch gut so. Die Reise hat mir sehr gut gefallen, ich vergebe hier vier Sterne.

Zauberhaft
Beim Wunderkernputzer wurde ich aufgrund der Illustrationen neugierig. Diese sind mit Liebe zum Detail gezeichnet und wir haben zwei so ungewöhnliche wie aber auch liebenswerte Protagonisten! Es ist die Geschichte des zu klein geratenen Wildschweins Klarissa und Runzel-Lutz. Der Einstieg war etwas abrupt und ich habe den ersten Ausflug nicht ganz verstanden, warum wir den erzählt bekommen, aber als es dann richtig los geht, wurde das Buch zauberhaft! Wir begleiten Klarissa und Runzel-Lutz bei drei Fälle unterschiedliche Geschichten mit ähnlichem Kern.. sie helfen Kinder ihren Wunderkern zu "putzen" wieder von innen zu strahlen und somit auch dem Wunsch dazuzugehören Ich fand es ein schönes Element, dass die Erzählerin der Geschichte am Ende auch noch im Buch auftaucht und und als Lesende mit einbindet und einem auch direkt die Aussage des Buches vermittelt. „Du bist richtig, weil du nicht perfekt bist.“
Mega süß
Jeder von uns trägt einen Wunderkern in sich. Manchmal muss er nur ein bisschen geputzt werden ✨ In dem Kinderbuch "Der Wunderkerzenputzer" geht es um Runzel-Lutz und seinen treuen Begleiter - das zuckersüße Wildschwein Klarissa - die um die Welt reisen und verschiedenen Kindern helfen ihren Wunderkern zu putzen und so zu sich selbst zu finden und sich selbst nochmal besser lieben zu lernen. Denn jeder von uns hat Sachen, die er an sich mag und Sachen, die er eher nicht mag. Runzel-Lutz bringt uns bei beide Seiten wertzuschätzen und sich so zu akzeptieren wie man ist, denn "Einzigartigkeit ist viel schöner als Perfektion". Mir gefällt auch, dass im letzten Kapitel der Leser angesprochen wird! Wie cool und interaktiv ist das denn?? Der Stil der Illustrationen war ganz süß und für Kinderbücher durchaus passend, jedoch nicht zu 100% meins. Die Abenteuer waren auch sehr sweet und hatten eine wichtige Message, aber waren nicht sonderlich spannend. Deshalb kriegt das Buch von mir 4 ⭐ :)
Leuchtende Kugeln im Bauch
"Der Wunderkernputzer" besticht vor allem durch seine wunderschönen Illustrationen und die Idee des Buches. Der Gedanke, das Selbst und Selbstbewusstsein als leuchtende Kugel darzustellen, finde ich toll. Es ist einfach, es ist anschaulich und es ist leicht verständlich. Die Darstellung in dieser Form macht es so einfach, zu zeigen, wie toll es ist, nicht perfekt zu sein. Das ist wirklich toll, vor allem für Kinder, aber auch Ältere. Die Geschichte an sich konnte mich leider nicht ganz so überzeugen. Erst einmal fand ich die Namen der Kinder viel zu kompliziert für ein Kinderbuch. Selbst ich als Erwachsene hatte Probleme mit den Namen und habe sie eher überlesen. Das Putzen der Wunderkerne an sich war mir dann leider auch zu oberflächlich. Ein Gespräch, ein zwei Fragen und schon war alles gelöst. Das kann natürlich so sein, aber dafür hätte es keine drei Kinder gebraucht, wenn es bei allen gleich abläuft und es nie wirklich in die Tiefe geht.
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Niemand ist perfekt und das ist auch gut so.
Drei Kinder brauchen dringend Hilfe vom Wunderkernputzer Runzel-Lutz und dem Wildschwein Klarissa, denn sie haben alle ein Problem. Obwohl Dimini, Chichifey und Rustian nicht unterschiedlicher sein könnten, fehlt ihnen allen dasselbe. Selbstvertrauen. Ihre Wunderkerne sind trüb und benötigen dringend neuen Glanz. Ob Runzel-Lutz und Klarissa das schaffen werden? Schon das Cover hat mir direkt gefallen, weil es so sympathisch und freundlich gestaltet wurde und immer für ein Schmunzeln sorgt, wenn man es sich anschaut. Im Inneren geht es mit den farbenfrohen Illustrationen weiter und man taucht ein, in eine schöne und wertvolle Geschichte. Die Persönlichkeiten sind alle richtig lieb und es macht viel Spaß, ihnen durch die tolle Story zu folgen. Der Schreibstil ist kindgerecht und leicht verständlich und die große Schrift ist gut lesbar. Das große Format passt prima auf den Schoß, so kann man sich die schönen und großen Bilder wunderbar anschauen und die Seiten sind schön stabil. Dieses Buch vermittelt ganz liebevoll, wie man sein Selbstvertrauen stärken kann und das Einzigartigkeit durchaus positiv ist. Niemand ist perfekt und das ist auch gut so. Die Reise hat mir sehr gut gefallen, ich vergebe hier vier Sterne.

Zauberhaft
Beim Wunderkernputzer wurde ich aufgrund der Illustrationen neugierig. Diese sind mit Liebe zum Detail gezeichnet und wir haben zwei so ungewöhnliche wie aber auch liebenswerte Protagonisten! Es ist die Geschichte des zu klein geratenen Wildschweins Klarissa und Runzel-Lutz. Der Einstieg war etwas abrupt und ich habe den ersten Ausflug nicht ganz verstanden, warum wir den erzählt bekommen, aber als es dann richtig los geht, wurde das Buch zauberhaft! Wir begleiten Klarissa und Runzel-Lutz bei drei Fälle unterschiedliche Geschichten mit ähnlichem Kern.. sie helfen Kinder ihren Wunderkern zu "putzen" wieder von innen zu strahlen und somit auch dem Wunsch dazuzugehören Ich fand es ein schönes Element, dass die Erzählerin der Geschichte am Ende auch noch im Buch auftaucht und und als Lesende mit einbindet und einem auch direkt die Aussage des Buches vermittelt. „Du bist richtig, weil du nicht perfekt bist.“
Mega süß
Jeder von uns trägt einen Wunderkern in sich. Manchmal muss er nur ein bisschen geputzt werden ✨ In dem Kinderbuch "Der Wunderkerzenputzer" geht es um Runzel-Lutz und seinen treuen Begleiter - das zuckersüße Wildschwein Klarissa - die um die Welt reisen und verschiedenen Kindern helfen ihren Wunderkern zu putzen und so zu sich selbst zu finden und sich selbst nochmal besser lieben zu lernen. Denn jeder von uns hat Sachen, die er an sich mag und Sachen, die er eher nicht mag. Runzel-Lutz bringt uns bei beide Seiten wertzuschätzen und sich so zu akzeptieren wie man ist, denn "Einzigartigkeit ist viel schöner als Perfektion". Mir gefällt auch, dass im letzten Kapitel der Leser angesprochen wird! Wie cool und interaktiv ist das denn?? Der Stil der Illustrationen war ganz süß und für Kinderbücher durchaus passend, jedoch nicht zu 100% meins. Die Abenteuer waren auch sehr sweet und hatten eine wichtige Message, aber waren nicht sonderlich spannend. Deshalb kriegt das Buch von mir 4 ⭐ :)
Leuchtende Kugeln im Bauch
"Der Wunderkernputzer" besticht vor allem durch seine wunderschönen Illustrationen und die Idee des Buches. Der Gedanke, das Selbst und Selbstbewusstsein als leuchtende Kugel darzustellen, finde ich toll. Es ist einfach, es ist anschaulich und es ist leicht verständlich. Die Darstellung in dieser Form macht es so einfach, zu zeigen, wie toll es ist, nicht perfekt zu sein. Das ist wirklich toll, vor allem für Kinder, aber auch Ältere. Die Geschichte an sich konnte mich leider nicht ganz so überzeugen. Erst einmal fand ich die Namen der Kinder viel zu kompliziert für ein Kinderbuch. Selbst ich als Erwachsene hatte Probleme mit den Namen und habe sie eher überlesen. Das Putzen der Wunderkerne an sich war mir dann leider auch zu oberflächlich. Ein Gespräch, ein zwei Fragen und schon war alles gelöst. Das kann natürlich so sein, aber dafür hätte es keine drei Kinder gebraucht, wenn es bei allen gleich abläuft und es nie wirklich in die Tiefe geht.