Der verschwundene Kelch
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Beschreibung
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Wieder ein sympathisches Hörbuch allerdings mit etwas wenig Spannung
Cherringham Der verschwundene Kelch von Matthew Costello und Neil Richards ist der 46. Band der gleichnamigen Reihe. Dies ist eine sympathische Cosy Crime Reihe der ich gerne folge. In Cherringham wird aus der Kirche ei berühmter Kelch gestohlen. Jack und Sarah werden gebeten sich des Falls anzunehmen und den Kelch wieder zu beschaffen. Schnell stellt sich heraus das es eine Vielzahl an Verdächtigen gibt. Das Hörbuch wurde wieder gekonnt und sympathisch von Sabina Godec eingelesen. Sie hat ein angenehmes und unaufgeregtes Sprechtempo, so kann man der Geschichte gut folgen. Die Geschichte baut sich wieder gemütlich und logisch auf. Der Fall an sich ist etwas undurchsichtig und bietet viel Platz zum spekulieren und miträtseln. Die Spannung ist mir in diesem Fall etwas zu wenig vorhanden. Bei einem cosy Krimi erwarte ich nun keine große Spannung und sie kann gerne auch subtil sein, aber hier fehlte sie mir diesmal fast gänzlich. Sehr sympathisch fand ich wieder die Protagonisten Jack und Sarah und auch die altbekannten. Es gibt auch wieder einiges an Lokal Loriot und auch etwas britischen Humor. Es ist ein nettes Hörbuch für zwischendurch, aber mit deutlich weniger Spannung als bei seinen Vorgängern.
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Wieder ein sympathisches Hörbuch allerdings mit etwas wenig Spannung
Cherringham Der verschwundene Kelch von Matthew Costello und Neil Richards ist der 46. Band der gleichnamigen Reihe. Dies ist eine sympathische Cosy Crime Reihe der ich gerne folge. In Cherringham wird aus der Kirche ei berühmter Kelch gestohlen. Jack und Sarah werden gebeten sich des Falls anzunehmen und den Kelch wieder zu beschaffen. Schnell stellt sich heraus das es eine Vielzahl an Verdächtigen gibt. Das Hörbuch wurde wieder gekonnt und sympathisch von Sabina Godec eingelesen. Sie hat ein angenehmes und unaufgeregtes Sprechtempo, so kann man der Geschichte gut folgen. Die Geschichte baut sich wieder gemütlich und logisch auf. Der Fall an sich ist etwas undurchsichtig und bietet viel Platz zum spekulieren und miträtseln. Die Spannung ist mir in diesem Fall etwas zu wenig vorhanden. Bei einem cosy Krimi erwarte ich nun keine große Spannung und sie kann gerne auch subtil sein, aber hier fehlte sie mir diesmal fast gänzlich. Sehr sympathisch fand ich wieder die Protagonisten Jack und Sarah und auch die altbekannten. Es gibt auch wieder einiges an Lokal Loriot und auch etwas britischen Humor. Es ist ein nettes Hörbuch für zwischendurch, aber mit deutlich weniger Spannung als bei seinen Vorgängern.