Der unsichtbare Freund
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Beiträge
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Die erste Hälfte des Buches liest sich sehr schnell und spannend. In der zweiten Hälfte sind leider einige Längen vorhanden die den Lesespass etwas bremsen und auch die Spannung baute dadurch ab. Trotzdem hat es mir gefallen 😊 und ich empfehle es gerne weiter.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Etwas Anderes erwartet
Von diesem Buch habe ich laut dem Klappentext etwas vollkommen Anderes erwartet. Die Idee und die erste Hälfte des Buches waren neu und mal was Anderes. Aber in der zweite Hälfte driftete mir das Buch zu weit ab und hatte nur noch Längen und Wiederholungen. Es hat sich ewig gezogen und das Ende hat mich auch nicht befriedigt. Am Ende war es eine tolle Idee, die ich aber nicht gut umgesetzt fand. Ein paar hundert Seiten weniger hätten es auch getan.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
War mir teilweise zu langatmig und zu überfrachtet mit Wendungen.
Inhalt: Die alleinerziehende Kate muss dringend mit ihrem siebenjährigen Sohn Christopher untertauchen. Das beschauliche Örtchen Mill Grove, Pennsylvania, scheint dafür ideal zu sein. Eine Straße führt hinein, eine hinaus. Ringsum liegt dichter Wald. Doch kurz nach ihrem Umzug beginnt der kleine Christopher eine Stimme zu hören. Und merkwürdige Zeichen zu sehen. Zeichen, die ihn in den Wald locken. Sechs Tage lang bleibt er spurlos verschwunden. Als er wieder auftaucht, kann er sich an nichts erinnern. Aber plötzlich hat er besondere Fähigkeiten. Und einen Auftrag: ein Baumhaus mitten im Wald zu errichten. Wenn er es nicht bis Weihnachten schafft, so die Stimme, wird der ganze Ort untergehen. Ehe sie sichs versehen, befinden sich Christopher, seine Mutter und alle Einwohner von Mill Grove mitten im Kampf zwischen Gut und Böse. Meine Meinung: Als ich an fing zu lesen erhoffte ich mir, bei dieser Seitenzahl, ein Buch wo ich so richtig eintauchen kann. Es versprach Horror, Thriller und Krimi in einem. Ich hatte hier eine Geschichte zwischen Stranger Things und Stephen Kings "Es" in der Hand. Am Anfang war es wirklich top und richtig spannend. Man lernte die Charaktere kennen und verschmolz mit dem Örtchen Mill Grove. Doch dann ... hoppla wo ist die Spannung hin, es zog sich wie fast vertrockneter Kleber in der Tube. Gefühlt ewig las ich an dem Mittelteil, doch ich wollte es durchziehen. In der Hoffung da kommt noch was zum Schluss. Es wurde auch wieder spannender aber, ich hatte das Gefühl, das was er im Mittelteil verloren hatte, hat er jetzt zu Hauf in irgendeiner Ecke wieder gefunden. Es gab soviele Wendungen und Spannungsbögen, das ich kaum hinter her kam. Zudem wurde mir vor jedem Höhepunkt, wieder die Luft genommen. So das ich zum Schluss nur noch genervt war und hoffte das es bald zu Ende ist. Es war einfach zu überfrachtet und ich hatte das Gefühl das der Autor selbst nicht wusste wo hin er wollte und nicht genug sein lassen konnte. Unnötig in die Länge gezogen, so das ich zum Schluss nur noch Quer gelesen habe und es endlich erleichtert zu klappen konnte.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Zwigespalten
Ich bin mir unsicher, wie ich das Buch bewerten soll. Ich kann nur jedem empfehlen, nicht nur den Klappentext zu lesen, sondern auch die Zusammenfassung im Buch, damit man eine Ahnung hat, in welche Richtung die Geschichte geht. Denn hätte ich das vorher gemacht, hätte ich das Buch zumindest nicht jetzt gelesen, da meine Stimmung dazu nicht passend war. Die erste Hälfte hat mir besonders gut gefallen. Es war spannend geschrieben und hat im Leser die Neugier geweckt, herauszufinden, was mit Christopher passiert. Aber der zweiten Hälfte, nachdem ich wusste, in welche Richtung es abdriftet, fand ich einerseits die Anlehnung an das „original“ sehr gelungen und kreativ. Andererseits war es mir die Handlung zu sehr in die Länge gezogen. Es gab ein paar Szenen in denen ich mir dachte, dass man hier schon das Ende hätte schreiben können.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Absolut irre...and I like it!
🅁🄴🅉🄴🄽🅂🄸🄾🄽 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 💭 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: Dieses Buch fühlt sich an wie eine irre Achterbahnfahrt durch ein Horrorkabinett - und du hast absolut keine Ahnung, was als nächstes passiert und ob du unversehrt aus dieser verrückten Achterbahn wieder rauskommst.😱 Aber mal von Anfang an... Auf diese Geschichte muss man sich definitiv einlassen können, denn hier passieren absolut abgedrehte Dinge: parallele Welten, wispernde Stimmen, ein Baumhaus im Wald, eine zischende Lady, Menschen, die mit der Zeit ihren Verstand verlieren, Tote und Lebende, Briefkastenleute, eine Krankheit, die sich in der Stadt verbreitet und eine alte Dame, die ständig schreit: der Tod kommt, der Tod ist hier, wir sterben am Weihnachtstag!!! Klingt verrückt? Ich habe nur an der Oberfläche gekratzt. Das Buch hat mich richtig umgehauen. Es ist ein Horror/Mysterythriller und es fühlt sich an wie eine Mischung aus dem Schreibstil von Stephen King und dem Feeling der Serie Stranger Things. Nach fast jedem Kapitel habe ich nur gedacht: was zur Hölle geht hier ab!? Es war unglaublich spannend, ein regelrechter Pagetuner, welcher diverse Plotttwists mit sich brachte, die ich nicht kommen gesehen habe. Es war wirklich richtig gut, zumindest die ersten 3/4 des Buches. Zum Ende hin fielen mir einige Wiederholungen leider dann doch recht negativ auf und man hätte meiner Meinung nach an der einen oder andern Stelle kürzen können. Schließlich ist das Buch mit seinen 912 Seiten auch nicht gerade der filigranste Buchrücken im Regal. Das Ende war dagegen ziemlich rund und schlüssig gestaltet worden. Ob ich wirklich alles danach verstanden habe, mag ich zu bezweifeln, denn hier gibt es genug Spielraum für Überlegungen und Interpretationen. Definitiv ein Buch, das man gut im Buddyread lesen kann oder vielleicht auch sollte. Eine Leseempfehlung für alle, die Horror/Mysterythriller mögen und für Fans von Stranger Things. Positiv: 👻: spannender, abgedrehter Pageturner 💬: flüssig erzählt; fühlt sich nach einem "King"-Roman an Nicht gefallen: 📃: Wiederholungen zum Ende hin und einige Längen im Buch Weitere Hinweise: 😵💫 könnte für einige Leser*innen zu verwirrend sein 🩸: enthält brutale Szenen 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 🌟4,5/5 Sterne

Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Es könnte auch ein King sein. Identischer Schreibstil, eine Story wie aus Kings Kopf. Hat mir sehr gut gefallen!
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Fantastisch, unerwartetes Highlight
Unglaublich, mein erstes Buch von diesem Autor, er hat mit den besten Anfang den man sich wünschen kann. Toll geschrieben. King Feeling garantiert. Das Ende etwas zu lang und zu fantastisch, es wird versucht Spannung zu halten über mehrere 100 Seiten. Aber irgendwann wird aus spannend etwas Langeweile. Aber trotzdem ist dieses Buch ein Erlebnis. Ich liebe es. Für jeden zu empfehlen. Fantasy wie auch Horrorfans.

Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Der Tod ist gekommen. Der Tod ist hier. Ihr sterbt am Weihnachtstag.
Ich brauchte einen Moment um ind die Geschichte reinzukommen . Nein, es war viel mehr ein, sich darauf einlassen! ...und dann war ich gefangen in einer phantastischen Erzählung von... - Gut gegen Böse - Liebe und Verzweiflung - Vertrauen und Verrat ...und sooo viel mehr! Für mich definitiv ein Jahreshighlight!
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Eine Geschichte im Stil von Stephen King. Aber leider echt viele Wiederholungen und ich hatte oft das gefühl das der Autor nicht Recht wusste wie er eine Situation auflösen sollte und dann ein komischer "Zufall" die Protagonisten aus der Situation gerettet hat. Dennoch Schreibstil und Story waren spannend und deshalb gebe ich noch Grade so 4 Sterne
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Eine interessante Leseerfahrung. Die Geschichte war anders als erwartet. Ich hatte den Klappentext nicht gelesen und mit einem emotionalen, realistischen Jugendbuch gerechnet, eben wie "The Perks of Being a Wallflower", aber das ist es definitiv nicht. Das Buch gehört in die Horror-Mystery-Thriller-Schiene, was überhaupt nicht meinem Genre entspricht. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass dieses Buch an die Romane von Stephen King erinnert, hätte ich es definitiv auch nicht gekauft. Lange Rede, kurzer Sinn: Es war überhaupt nicht mein Buch, weswegen meine Meinung für euch womöglich nur wenig relevant ist. Zartbesaiteten Leser:innen kann ich dieses Buch auf jeden Fall nicht empfehlen, ich hatte teilweise wirklich Angst, aber ich bin selbst eben auch eine empfindliche bis ängstliche Leserin, die Bücher dieser Art sonst eher meidet. Dennoch habe ich die Geschichte als spannend erlebt, zumindest am Anfang. Sie ist düster, beklemmend und sehr atmosphärisch, man konnte das Böse beim Lesen förmlich greifen. Zu Beginn ist alles mysteriös und damit irgendwie auch aufregend. Ich wollte unbedingt wissen, was vor sich geht, egal wie sehr ich mich gefürchtet habe. Mit der Zeit begann sich die Geschichte allerdings immer mehr zu ziehen und es gab viele Längen im Mittelteil. Weniger Seiten hätten diesem Buch definitiv gut getan, 900 Seiten sind schon eine Hausnummer und waren hier auch nicht notwendig. Vieles hätte knapper gefasst werden können, ohne dabei den gewünschten Effekt zu verlieren. Die Geschichte hat mich ehrlich gesagt auch immer wieder verwirrt, auch wenn das vermutlich Absicht war. Ich habe mich lange gefragt, ob dieses Buch ein Psychothriller oder doch ein Fantasyroman sein würde - Was es tatsächlich ist, findet ihr am besten selbst heraus. Die Geschichte wird aus der dritten Person Singular erzählt, was ich prinzipiell nicht bevorzuge, hier aber mochte. Die Distanz zu den Charakteren war mir bei all den gruseligen Szenen nämlich sogar ganz recht. Innensichten gibt es trotzdem, wobei wir am meisten in den Kopf des siebenjährigen Christopher, dem Protagonisten des Buches blicken dürfen. Die Charaktere sind interessant, insbesondere weil sie eher seltsam sind, aber so richtig greifen konnte ich sie leider nicht. Allerdings weiß ich wie gesagt auch nicht, ob ich das überhaupt wollte, also war es vielleicht auch ganz gut so. Es gibt auf jeden Fall einige Figuren und unterschiedliche Rollen und damit auch Vielfalt. Stephen Chbosky beschreibt detailreich und bildhaft, womit er eine düstere, intensive und fassbare Atmosphäre erzeugt. Ansonsten ist sein Schreibstil eher distanziert, nicht nahbar und gefühlvoll. Das Ende war mir persönlich etwas zu viel. Ein Knaller jagt den nächsten und ich kam kaum hinterher. Es gab viele Kampfszenen, die alle mehr oder weniger gleich ablaufen, es gibt nur minimale Unterschiede, was mich mit der Zeit immer weniger fesseln konnte. Irgendwie fehlte diesem Buch meiner Meinung nach so ein bisschen der rote Faden und der Spannungsbogen war ebenfalls nicht optimal konstruiert. Das Ende-Ende fand ich wiederum ziemlich weird und war nicht wirklich überzeugt vom Abschluss des Buches. Die Grundidee ist wirklich spannend und interessant, auch wenn sie nicht meinem persönlichen Lesegeschmack entspricht, aber die Umsetzung konnte mich leider nicht abholen, wobei es mir hier schwerfällt zu sagen, was nun am Buch und was an mir lag. Also macht euch am besten ein eigenes Bild. 2,5/ 5 Sterne ⭐️

Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
An sich eine super coole Idee und eine tolle Atmosphäre, aber es hat sich so unendlich lang gezogen und ich glaube wenn ich es nicht als Hörbuch gehört hätte, hätte ich es nicht beendet, weil mir beim Lesen die Lust vergangen wäre :-/ .
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
spannend, wie ein King, absolute Empfehlung
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Ich war geschockt, begeistert, zu Tränen gerührt und einfach sprachlos 😳
Ich hatte irgendwie die total falschen Vorstellungen als ich in das Buch gestartet bin und wurde nach einiger Zeit so in einen Bann gezogen das ich echt schwer wieder raus kam. 😍🥺 Die Geschichte um Christopher wurde so spannend aufgebaut und war so detailliert und ausgeprägt das man wirklich mit jedem Kapitel immer mehr in die Geschichte eingetaucht ist und man gar nicht realisiert hat was gerade passiert.😳 Mit Christopher begeben wir uns auf die Reise in eine doch uns unbekannte Welt, von dieser er keine ahnung hatte. Als er 7 Tage verschwindet und sich danach an nichts mehr erinnert fühlt er sich dennoch innerlich anders und in der Zukunft des Buches von etwas geleitet was ihn auf eine Reise schickt dessen psychisches und physisches Ziel ihm nicht bekannt sind. Christopher nimmt sich seiner Aufgabe an und über das Buch hinweg begleitet man ihn auf zahlreichen Abenteuern, Lektionen, schwierigen aber auch tollen Momenten. 🥰 Es war wirklich eine unglaubliche gut geschriebene Geschichte und Trotz der über 900 Seiten bin ich nur so durch das Buch geflogen weil man einfach selber immer weiter fliegen wollte.🐦 Mir hat die Geschichte und das Ende wirklich sehr gut gefallen und das Buch hat mich echt positiv überrascht, kann es wirklich nur empfehlen 😊😍

Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Spannend von Anfang bis Ende
Ich habe dieses Buch geliebt. Da ich ein sehr breites Lesesprektrum habe, habe ich mir dieses Buch im Dänemark Urlaub, in einer kleinen Bücherei, gekauft. Ich habe es sofort angefangen zu lesen und ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Man muss definitiv bei der Sache sein wenn man dieses Buch ließt, sonst kann es passieren, dass man irgendwann nicht mehr durchblickt. Es ist von Anfang bis Ende spannend und die Fragezeichen vom ersten Teil des Buches lösen sich, im Laufe der Geschichte, sehr gut auf. Definitiv eine Empfehlung wert.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Reread mit Erkenntnissen
Habe das Buch erneut gelesen und noch einiges erfahren, das mir beim ersten Mal entgangen ist. Unfassbar unterhaltsam, teilweise super gruselig und hat mich stellenweise an Insidious erinnert.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Das war mal ein Buch, was mich die letzten Tage ziemlich in Atem gehalten hat. Die Geschichte war für mich ein einziges Loblied auf die Mütter. Mit Kate hat der Autor eine wahnsinnig starke Protagonistin erschaffen. Christopher fand ich als Kindcharakter mega - und Stephen King hätte ihn nicht besser für mich schreiben können. Wie man an die verschiedenen Figuren der Kleinstadt geführt wird, fand ich mega. Ich hatte beinah das Gefühl selbst dort zuhause zu sein. Der Charakteraufbau der Figuren war wunderbar. Ich habe jede gerne mitverfolgt und mich an keiner Stelle gelangweilt. Doch mit dem Ende bin ich absolut nicht einverstanden. Der Schreibstil des Buches aber war grandios. Für mich tatsächlich ein Buch, was mir einige Schwingungen von Kings „ES“ und „The Stand“ gegeben hat. Also eine klare Leseempfehlung an alle King-Fans. 😁
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Creepy, komplex, spannend. Allerdings dreht sich viel Kreis. 300 Seiten weniger hätten dem Buch nicht geschadet und es hätte nichts gefehlt
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
4,25* Als ich das Buch begonnen habe, hätte ich nie erwartet in welche Richtung das ganze letztendlich gehen würde. Teilweise finde ich die Geschichte einfach nur umwerfend und mochte jede Seite davon, aber teilweise finde ich es etwas zu weit hergeholt und einfach nur to much. Das Ende war mir persönlich etwas zu viel des Guten und hätte locker 100 Seiten gekürzt werden können. Abseits davon war es ein wirklich spannender und außergewöhnlicher Thriller der sehr von den starken Charakteren und der Handlung lebt. Fans von Stephen King dürften hier definitiv auf ihre Kosten kommen.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Gut
[𝕦𝕟𝕓𝕖𝕫𝕒𝕙𝕝𝕥𝕖 𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘] 𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: Der unsichtbare Freund 𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: Stephen Chbosky 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Heyne Verlag 𝔾𝕖𝕤𝕡𝕣𝕠𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕧𝕠𝕟: David Nathan 𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟/𝔾𝕖𝕙𝕠𝕖𝕣𝕥 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 𝕌𝕖𝕓𝕖𝕣𝕤𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕧𝕠𝕟: Friedrich Mader 𝔸𝕧𝕒𝕚𝕝𝕒𝕓𝕝𝕖 𝕚𝕟 𝔼𝕟𝕘𝕝𝕚𝕤𝕙: Yes 𝔽𝕣𝕒𝕘𝕖: Mögt ihr unheimliche Bücher mit fast komischen Szenen? 𝔻𝕣𝕖𝕚 (𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕞𝕖𝕙𝕣) 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: Spannend - Gut - Ein wenig Verrückt 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: Eigentlich will Kate mit ihrem siebenjährigen Sohn nur untertauchen und ein beschauliches Leben starten. Und die kleine Stadt Mill Grove sollte dafür perfekt sein. Denn nur eine Straße führt hinein - und hinaus. Ansonsten ist das Örtchen von Wald umgeben. Doch schon nach kurzer Zeit fängt Christoph an sich seltsam zu verhalten. Er hört Stimmen, die ihn in den Wald locken wollen. Und als der Junge verschwindet und nach Sechs Tagen wieder auftaucht, ist nichts mehr wie zuvor. 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘: Ich habe das Buch zum großen Teil gelesen, habe aber auch ins Hörbuch rein gehört. Gelesen wird das nämlich von David Nathan und wird - wie gewohnt - richtig gut präsentiert. Die Geschichte an sich fand ich spannend und der unheimliche Sog des Buches hat mich total erwischt. 😁 Und nicht nur mitfiebern konnte ich, sondern auch miträtseln. Denn es gibt allerhand mitzudenken bei dieser, nicht gerade kurzen, Geschichte. 😊 Zwischendurch hat es sich immer mal wieder kurz gezogen und einige Wiederholungen haben mich anfangs verwirrt, aber die spannenden Abschnitte haben das wieder wett gemacht. Einige Szenen waren auf dem Schmalen grad zwischen unheimlich und absurd anzusetzen, aber ich wurde hier auf jeden Fall gut unterhalten. 𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? Für alle Fans von Stephen King könnte das Buch definitiv was sein. 𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️

Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Was für ein Buch. Nicht nur. dass es mit seinen über 900 Seiten ein richtiger Schinken ist, nein, ich fand es auch unfassbar gut! Wüsste ich es nicht besser, hätte ich gedacht, ich lese den neusten Stephen King. Nicht nur, weil Chbosky es schafft, trotz der enormen Länge für mich so gut wie keine Längen aufkommen zu lassen, nein, auch die Charaktere, die verrückte Handlung und die Entwicklungen erinnern an den King. Chbosky besitzt nicht nur einen unfassbaren Schreibstil und weiß, wie er eine Geschichte erzählt (Eindrucksvoll auch in "Das also ist mein Leben" bewiesen!), nein, er schafft es auch, unfassbare Spannung zu entwickeln, die in nervenzerreißenden Szenen münden, die bei mir für leichtes Herzrasen gesorgt haben. Dabei ist das Buch sehr verschachtelt, klug und stimmig und strotzt nur so voller unfassbarer Ideen, die einem beim Lesen an den Verstand zweifeln lassen. Die große Überraschung des Buches habe ich leider kommen sehen, dennoch war sie fantastisch geschrieben. Trotzdem bot das Buch noch die ein oder andere Überraschung und wusste zu schocken. Das Ende war mir tatsächlich etwas zu schnell und drüber. Hier hätte ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht. Dennoch. Fantastisches Buch, dem man seine Länge nie anmerkt. Unfassbar intensiv, spannend und atemberaubend geschrieben. 9/10
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
DER UNSICHTBARE FREUND von Stephen Chbosky Worum geht´s? Christopher und seine Mutter fliehen vor deren gewalttätigem Freund. Zuflucht finden sie in dem kleinen Städtchen Mill Grove. Hier findet Christopher Freunde und Anschluss, bis er eines Tages verschwindet. Nach 6 Tagen taucht Christopher wieder auf und die Dinge ändern sich… Meine Meinung: Wow, was für ein Einstieg, was für eine spannende Geschichte. Ich war anfangs sehr begeistert von Christopher, seinen Freunden und von dem kompletten Setting. Chbosky hat hier eine Welt geschaffen, die mich als King Fan sofort gefangen nahm und ich konnte, vornehmlich wegen des grandiosen Schreibstils, das Buch nicht aus der Hand legen. Das kleine Städtchen Mill Grove und seine Geheimnisse nahmen mich immer mehr in Beschlag und lange Zeit dachte ich, ich halte hier ein absolutes Highlight in den Händen. Leider kippte meine Stimmung gegen Ende und ich wollte es einfach nur noch hinter mich bringen. Es gab einen Punkt in der Geschichte, der in meinen Augen wesentlich besser als Ende getaugt hätte und durch die letzten 200 Seiten mussten Jenny und ich uns förmlich schleppen und anspornen, dass es ja bald geschafft ist. Alles was nun folgte, war mir zu abgedreht und zu langwierig. Nachdem Christopher bspw. den blöden Schlüssel gefühlt 17-mal fallen gelassen hat, merkte er dann doch, dass er ihn gar nicht benötigt, das und viele weitere kleine Dinge (z.B. die gemischte Groß-und Kleinschreibung, bei der ich immer wieder nach geheimen Botschaften suchen musste) haben mich halb wahnsinnig gemacht. Die großartig ausgearbeiteten Charaktere und die unheimliche Stimmung halfen aber über das misslungene Ende hinweg und ich bin gespannt, ob von diesem Autor noch mehr Werke folgen. Fazit: Das Städtchen Mill Grove, dessen Bewohner und die Geheimnisse um den Missionswald haben mir eine sensationelle Lesezeit beschert, die aber leider nicht bis zum Ende überzeugen konnte. Hier wäre weniger mehr gewesen und ich ziehe dafür einen Stern ab.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Super Spannend
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Von der ersten Seite an im Rausch. Worum geht es? Kate zieht in einer Nacht und Nebel Aktion mit ihrem Sohn Christopher in die Kleinstadt am Rande des Missionswald. Doch gerade in diesem Wald verschwindet ihr Sohn Christopher für 6 Tage und als er zurück kehrt, ist er wie ausgewechselt. Wo der kleine Junge zu Anfang noch absolute Lernschwierigkeiten hatte, entpuppt er sich nun beinahe als Genie. Durch einen glücklichen Lottotreffer, können Kate und Christopher zum ersten Mal in ein eigenes Haus ziehen. Ausgerechnet in jenes, in dem vor 50 Jahren der kleine David für immer verschwand. Als dann Christopher darauf besteht mitten im Missionswald ein Baumhaus zu bauen, ahnt noch niemand, welch Horror die Kleinstadt heimsuchen wird… Bleib auf der Strasse. – Der unsichtbare Freund Klappentext Die alleinerziehende Kate muss dringend mit ihrem siebenjährigen Sohn Christopher untertauchen. Das beschauliche Örtchen Mill Grove, Pennsylvania, scheint dafür ideal zu sein. Eine Straße führt hinein, eine hinaus. Ringsum liegt dichter Wald. Doch kurz nach ihrem Umzug beginnt der kleine Christopher eine Stimme zu hören. Und merkwürdige Zeichen zu sehen. Zeichen, die ihn in den Wald locken. Sechs Tage lang bleibt er spurlos verschwunden. Als er wieder auftaucht, kann er sich an nichts erinnern. Aber plötzlich hat er besondere Fähigkeiten. Und einen Auftrag: ein Baumhaus mitten im Wald zu errichten. Wenn er es nicht bis Weihnachten schafft, so die Stimme, wird der ganze Ort untergehen. Ehe sie sichs versehen, befinden sich Christopher, seine Mutter und alle Einwohner von Mill Grove mitten im Kampf zwischen Gut und Böse.(Quelle: Heyne) Meine Meinung Gleich zu Beginn; Ich glaube ich habe hier gerade eines meiner Jahreshighlights für 2020 gelesen! Ich bin immer noch im Leserausch und bin fast traurig darüber, dass die Geschichte nun vorbei ist. Ich habe mit der Geschichte letztes Jahr begonnen, es dann aber zur Seite gelegt. Dies nicht, weil mich der Plot nicht mitreissen konnte, sondern weil irgendwie dringendere Bücher dazwischen kamen. Als ich es dann vor zwei Wochen wieder zur Hand nahm, konnte ich nicht mehr davon ablassen. Ich las bis mir die Augen zufielen und ich war nach jedem Kapitel begeisterter als zuvor! Der Plot ist komplex aufgebaut und bietet jede Menge unerwarteter Wendepunkte, die aber perfekt ineinander aufgegangen sind. Die Perspektiven Wechsel gaben der Geschichte Tiefe und ich konnte mir ein Gesamtbild über die Stadt und deren Bewohner machen. Die Horror Aspekte im Buch, bereiteten mir tatsächlich Schauer als Stephen King! Doch trotz des Grusels war ich auch begeistert über die Fantasie des Autors und wollte immer mehr über diese “Fantasieseite” erfahren. Neben der ganzen Action und des Horrors, gab es aber auch jede Menge Botschaft und so fragte man sich öfter, bin ich wirklich auf der Seite des Guten? Ihr seht, ich habe tatsächlich nichts schlechtes an diesem Buch auszusetzen und würde es tatsächlich jedem, der gerne King und Fantasie mag unter das Kopfkissen legen! Schreibstil & Cover Der Schreibstil war von der ersten Seite an fesselnd und das Tempo nahm nur selten ab. Auch bieten die verschiednen Schriftarten im Buch das gewisse Etwas und verbreiten auf gar keinen Fall Langeweile! Das Cover gefällt mir richtig gut, auch wenn ich nur die E-Book Ausgabe davon besitze. Fazit Von mir eine ganz grosse Leseempfehlung! Lasst euch nicht von der Hohen Seitenanzahl abschrecken, jedes Kapitel hat sich gelohnt.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Ich kann nicht in Worte fassen, was für eine wortgewaltige Geschichte der Autor hier geschrieben hat. Wie ein krasser Horrorfilm mit so vielen biblischen Elementen. Teils Verarbeitung des Themas Kindesmissbrauch, teils biblische Weihnachtsgeschichte, teils sanfte Ermutigung zur Selbsthilfe. Ich liebe dieses Buch.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
#rezension In den letzten Tagen habe ich eine ganz besondere Geschichte gehört, die sehr speziell ist und die Geister scheiden wird bzw. scheidet. Ein klarer Fall von, entweder du liebst oder hasst es. Ich gehöre klar zur ersten Personengruppe. Bereits der sehr spezielle Schreibstil konnte mich in seinen Bann ziehen. Chbosky verwendet viele verrückte Metaphern, hält sich auf gar keinen Fall kurz und verweilt auch mal ein wenig länger bei den zahlreichen Perspektiven, die zunächst verwirrend wirken, aber langsam wie Schnüre von Marionetten zusammenlaufen. Doch ich mag seine Genialität, die unterschwellig mit den Metaphern die Atmosphäre der Geschichte widerspiegeln: düster, hoffnungslos und so, dass sich die feinen Härchen im Nacken aufstellen. Er schafft es, dass ich gebannt an David Nathans Lippen gehangen habe und mich gar nicht traute mich zu bewegen, weil ich nichts verpassen wollte. Diese unterschwellige Bedrohung, Brutalität, der Wahnsinn, die Angst und Hoffnungslosigkeit. Doch es wurde nie erdrückend, weil es ebenfalls Gegenspieler wie unsere Protagonisten Christopher, Kate, den Sheriff und die Jungs gibt. Die die Atmosphäre auflockern, mit Liebe, Freundschaft, Hoffnung und Frieden füllen. Ich kann zu 100% nachvollziehen, dass Viele das Buch abgebrochen haben, weil es zu langatmig sei, aber ich bin der Meinung, dass die Geschichte Zeit zum Entfalten brauchte. Ich bin nicht einmal sicher, ob ich alles verstanden habe, aber je öfter man sie mit anderen Augen, mit mehr Wissen liest, weiß worauf man achten muss, kann sie nur noch, noch besser werden! Ich kann nichts beschreiben, worum es geht, weil so viel mehr hinter einem Verschwunden eines kleinen Jungen stecken kann! Es ist eine Mischung aus Mystery, Fantasy, Spannung, Brutalität, Wahnsinn und einer Prise Dunkelheit und Hölle. Ebenfalls die Charaktere sind absolut gelungen! Christopher musste ich in mein Herz schließen, genauso wie seine Mutter Kate, die alles für ihren Jungen machen würde! Der Autor hat alles wunderbar mit viel Tiefe ausgeschmückt und ausgearbeitet! So kann das Jahr gerne weitergehen!
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Okay... Ich dachte wirklich in der ersten Hälfte, das gibt ein absolutes Highlight. Ich habe die ersten 400 Seiten so schnell weggelesen, so gefesselt war ich von der Sprache und der Story. Ich mochte die Geschichte um Christopher, seine Mutter, deren Vergangenheit. Ich habe so gerne gelesen, wie sie sich ein neues Leben aufbauten, dass sie plötzlich soviel Glück nach soviel Mist erfahren durften und Christopher neue Freunde findet. Wie es dazu kommt, dass er verschwindet. Wie sich alles entwickelt, als er wieder auftauchte. Seine Mission... Naja, ab der 2. Hälfte hat es für mich inhaltlich doch leider sehr abgenommen. Extrem viele Wiederholungen. Ein ständiges hin und her. Insgesamt etwas zu viel Story. Zu viel gewollt. Zu viel Krieg. Ich wollte die letzten 300 Seiten einfach nur, dass es endet. Und mit dem Ende bin ich leider auch nicht richtig glücklich geworden. Schade! 300 Seiten weniger und das hätte echt was werden können.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Stephen Chbosky hat eines meiner Lieblingsbücher geschrieben. Umso mehr enttäuscht mich der Schreibstil mit seltsamen Metaphern, vielen Wiederholungen und Längen und warum Wörter zum Teil so seltsam geschrieben wurden, war mir auch zwischenzeitlich unklar. Ich denke, dass das Buch auch auf 500 Seiten gekürzt werden könnte, da wäre der Spannungsbogen sehr viel geladener. Viele fanden die religiösen Aspekte schwierig. Das hat mich nicht zu sehr gestört, bis auf die Geschichte rund um die unbefleckte Empfängnis. Das war meiner Meinung nach wirklich unnötig und da habe ich oft die Augen verdreht. Aus diesen Gründen fällt mir die Bewertung nicht leicht, die Geschichte im Großen und Ganzen konnte überzeugen. Der Schreibstil , die Längen und einige Aspekte weniger.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Ein Junge, der unsichtbare Stimmen hört und eine Kinderleiche in einem Baumhaus. Was wie ein echt grusliger Thriller klingt, ist der neue Roman von Bestseller-Autor Stephen Chbosky. Der 900 Seiten dicke Wälzer ist sein Geld wirklich wert und war für mich ein echtes Fest beim Lesen/hören. (Ich habe, wie ich es aktuell sehr oft mache, zwischen dem Buch und Hörbuch je nach Tagesform gewechselt). „Der unsichtbare Freund“ ist ein Roman voller Spannung, Mysterien und Unheimlichkeiten. Ich liebe die Figuren, die der Autor geschaffen hat, denn sie bestechen durch ihre einzigartigkeit und detailliert ausgearbeiteten Charakter. „Kein Schatz tauchte auf. Doch um 7:06 Uhr stießen sie auf ein Kinderskelett.“ Ich gebe zu: Die Dicke des Buches sorgt für die klassischen Schwächen solcher Romane. Es gibt phasenweise Abschnitte, durch die man sich etwas kämpfen muss. Man darf beim Lesen aber nicht die Ausdauer verlieren, denn weiterlesen wird belohnt. Die Spannung steigt kontinuierlich und mit jeder Seie wird dieses Buch spannender. „Sechs Tage lang blieb Christopher verschwunden.“ So rätselhaft, wie der Klappentext klingt, so ist auch das Buch. Als Leser ist man permantent am mittdenken, entwickelt Theorien und versucht das Rätsel zu lösen, nur um am Ende vor einer Auflösung zu stehen, die man so nicht erwartet hätte. Ich liebe es, wenn Bücher nicht vorhersehbar enden und ich am Ende komplett überfordert und geschockt das Buch schließe und mich noch Tage später damit beschäftige. Das ist auch hier passiert und genau deshalb begeistert mich „Der unsichtbare Freund“ so. „Bleib auf der Straße. Wenn du auf der Straße bleibts, kriegen sie dich nicht.“ Auch sehr gut ist es dem Autor gelunden, die beiden Seiten in der Geschichte zu charakterisieren. Es herrscht ein spannender Kampf zwischen Gut und Böse und beide Seiten und ihr Handeln kann man gut nachvollziehen. Ich selber habe mich oft dabei ertappt, wie ich die Seiten gewechselt habe – und genauso untentschlossen wie ich schienen auch die Personen im Buch zu sein, denn auch ihre Handlungen kamen oftmals überraschend und veränderten meine Meinung über sie sehr schnell. Fazit: Ein sehr gutes Buch, toller Schreibstil und geniale Charakterentwicklungen. Stellenweise war es etwas zäh, dennoch ließ mich die Geschichte nicht mehr los. 5/5 Sterne
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Ich schwanke zwischen 4 und 5 ⭐️ weil das Buch mich zwar wirklich positiv überraschen konnte, aber zeitgleich auch nichts zu bieten hatte, was man nicht irgendwo schon mal gelesen hat (zudem hätte man locker 200 Seiten streichen können). Klar, nicht jede Geschichte muss das Rad neu erfinden, aber trotzdem war mein Wunsch schon da, den Grundkern nicht so platt zu gestalten. Auch die religiösen Passagen hätten nicht wirklich sein müssen und einige Handlungen selbst waren widersprüchlich, aber Stopp ✋🏻 - ich will nicht weiter schimpfen, denn dafür war „der unsichtbare Freund“ doch zu gut. Mit den Gänsehaut-Momenten perfekt für den Herbst
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
1,5 Sterne Das war jetzt so gar nichts für mich! Den halben Punkt extra gibt es für die tolle Vertonung von David Nathan. Auch der Einstieg war in Ordnung. Ab der Hälfte verwandelte es sich in einen Horror Roman, der nur so vor Blut und Qualen strotze. An sich auch nicht das Problem. Allerdings kamen so, so vielen Wiederholungen vor, immer und immer wieder dieselben Phrasen, dass ich am Ende nur noch genervt war. Ich hoffte sogar, dass das Böse endlich gewinnt und Christopher endlich verliert, nur damit das Buch endlich fertig ist!!! Wenn ich Bücher abbrechen würde, hätte ich das bei diesem definitiv getan. Im letzen Abschnitt kam noch eine überraschende Wende, so dass ich doch noch einmal aufhorchte und die Hoffnung hatte, dass es jetzt besser wird. Aber es ging im selben langweiligen Stil weiter... Christopher war für einen Siebenjährigen in der letzten Hälfte auch viel zu erwachsen und reif. So denkt und handelt kein Kind dieses Alters. Vielleicht wäre es was geworden, wenn die ganzen Wiederholungen rausgekürzt worden wären und auch die Handlung um einige hundert Seiten gekürzt worden wäre. So allerdings war es nur langweilig und nervig und ich habe am Ende nur noch mit halben Ohr zugehört. Schade... Denn die Grundidee des Buches war wirklich gut!
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
>>UNTERDRÜCKE DEINE ANGST. ODER SIE VERSCHLINGT DICH.<< „Der unsichtbare Freund“ von Stephen Chbosky – Christopher ist sieben. Er ist neu im kleinen Städtchen Mill Grove und folgt eines Tages einer vermeidlich freundlich lächelnden Wolke in den Wald. Der Junge bleibt sechs Tage spurlos verschwunden und als er wieder auftaucht, ist alles anders... Zuerst einmal muss ich sagen, dass mir dieses Buch insgesamt sehr gut gefallen hat! Es kommt absolut keine Langeweile auf und gerade in der Phase, in der man beginnt tiefer in die geschichte und Hintergründe einzutauchen, wurde es für mich persönlich sehr spannend, fesselnd und mitunter wirklich gruselig! Die Art des Autors wie er hier das Setting und auch die Protagonisten beschreibt erinnerten mich sehr häufig an Stephen Kings detailreichen Stil der Beschreibungen und als King-Fan hat mir das wirklich gut gefallen. Alles wird sehr bildhaft und mir kam es beim Lesen vor, als würde ich gerade gedanklich einen Film schauen. Mich lies die Geschichte kaum los und die Entwicklung wurde immer verrückter! Das war anfangs eine tolle Sache, wie ich finde. Zum Ende hin hatte ich allerdings das Gefühl, dass es doch zu sehr ins Verrückte abdriftet und das war mir dann doch etwas zu viel des Guten. Insgesamt aber ein lesenswertes Buch, insbesondere für diejenigen, die auch gern Stephen King lesen ist dieses Buch glaube ich eine feine Sache ;-)
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Wie gerne hätte ich diese Geschichte gemocht... Leider konnte mich das Buch nicht wirklich begeistern. Zu Beginn gefielen mir sowohl die Protagonisten als auch der Plot wirklich gut. Allerdings begann die Handlung ab der Mitte des Buches für mich zu abstrus zu werden. Die Fantasiewelt und der Plot waren für mich nicht greifbar. Außerdem hatte ich mit unendlichen Längen zu kämpfen. Das war leider nichts für mich, obwohl ich aufgrund der vielen positiven Meinungen so fokussiert war dieses Buch zu mögen. Trotzdem konnte es mich nicht überzeugen.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Durch dieses Hörbuch musste ich mich durchquälen. Leider war die Story sehr wirr erzählt und mit über 900 Seiten wäre weniger mehr gewesen. Auch der sehr religiöse Touch war mir zu viel. Ich hab es in einer Leserunde gehört und deshalb wollte ich es beenden. Schade.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Inhalt: Kate zieht mit ihrem 7 jährigen Sohn Christopher in eine Kleinstadt. Das Geld reicht hinten und vorne nicht, trotzdem versucht Kate, Christopher das best möglichste Leben zu ermöglichen. Trotz aller Schwierigkeiten schlagen sich die beiden irgendwie durch, bis Christopher anfängt Stimmen zu hören und eine Wolke. Die Wolke taucht immer wieder auf und lockt den Jungen in denn Wald. 6 Tage ist er verschwunden, was passiert ist weiß er nicht mehr. Er weiß nur das er ein Baumhaus bauen muss. Bis Weihnachten muss es fertig werden oder etwas schreckliches wird passieren. Meine Meinung: Das Buch beginnt 50 Jahre vor den aktuellen Ereignissen. Dieses kleine Kapitel lesen wir aus der Sicht eines Jungen der ziemlich verwirrt zu sein scheint. Was ist Traum? Was ist Realität ? Diese beiden Sachen kann er nicht mehr aus einander halten. Alles was man dort liest macht einen ziemlich wirren Eindruck , motiviert den Leser aber auf jeden Fall zum weiter lesen, da man unbedingt wissen muss was es damit auf sich hat. Im ersten Kapitel lernen wir dann Christopher und seine Mutter kennen. Beide sind wundervolle Charaktere, besonders Christopher habe ich schnell lieben gelernt. Er ist ein typischer 7 jähriger Junge mit eine Lese schwäche. Das lässt ihn immer wieder an sich zweifeln aber er tut alles um besser und besser zu werden um seine Mutter stolz zu machen. Er ist der typische Junge den alle Eltern gern zum Sohn hätten. Im laufe der Geschichte wächst Christopher an den Ereignissen und auch wenn man seine Veränderung spürt, verliert er seine Gutherzigkeit keine Sekunde. Auch der Zusammenhalt der beiden wird mehr als deutlich. Ich könnte jetzt zu jedem einzelnen Charakter die Christopher und seine Mutter begegnen etwas sagen, aber das wären einfach viel zu viele. Was ich sagen kann ist das jeder Charakter komplett einzigartig ist. Seien es seine 3 Freunde, die beiden Kinder die nicht immer nett zu Christopher sind, die Freunde seiner Mutter, die Lehrer etc. Man merkt wie viel Wert der Autor auf realistische und authentische Charaktere gelegt hat. Man weiß sofort wer dazu ausgelegt ist geliebt zu werden und wen man eher weniger sympatisch findet. Wenn man daran denkt das dieses Buch 900 Seiten umfasst, könnte man vermuten die Geschichte sei an manchen Stellen langatmig oder in die Länge gezogen, dem ist aber bei weitem nicht so. Schon ab Seite 50 nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Danach ist alles ein wenig verwirrend und man bleibt mit einer Menge Fragen zurück. Auf einmal ist alles wieder ruhiger und man lernt neue Charaktere kennen. Außerdem liest man aus Sichten von Charakteren von denen man keine Ahnung hat was diese mit der Geschichte zu tun haben. Oder ob sie überhaupt etwas mit der Geschichte zu haben. Stephen Chbosky hat aber so gute Arbeit geleistet was den Plot der Geschichte angeht, sodass sich nach und nach die Puzzle teile zusammen gefügt haben und man gemerkt hat das diese Randgeschichten eben nicht nur Randgeschichten sind sondern für den Plot sogar sehr wichtig.Hier möchte ich auch anmerken das diese Perspektiven sich super lesen lassen und keines falls langweilig geschrieben sind. Allerdings muss ich gestehen das ich eine Storyline gar nicht verstanden habe. An sich mochte ich die Story dieses Charakters und war auch immer gespannt wie es mit der Person weiter geht, aber am Ende war ich noch verwirrter als vorher. Natürlich liest man das ein oder andere Mal auch aus der Sicht von Christopher. Wer erwartet das man hier einen kindlichen Schreibstil vorfindet der täuscht sich. Der Schreibstil seiner Perspektive ist ziemlich Erwachsenen. Manchmal musste ich mich selbst daran erinnern, dass er erst 7 Jahre alt ist und nicht schon 16. Aber auch hier gilt wieder : Es hat einen bestimmten Grund und wurde bewusst so gestaltet. Auf dem Cover steht "Roman" ich würde es aber in die Kategorie "Horror" einordnen, da die Geschichte und die gesamte Atmosphäre doch sehr, sehr düster ist. Es gab Stellen da ist es mir eiskalt den Rücken runter gelaufen. Auch einfach Dialoge wurden teilweise so gruselig geschrieben, dass es mir Gänsehaut bereitet hat.Generell kann ich den Schreibstil des Autors hier nur loben. Durch den doch sehr bildlichen Schreibstil hatte ich nicht das Gefühl einen Roman zu lesen, sondern dachte teilweise ich schaue einen Horrorfilm von Stephen King. Hier wurde mit so viel Liebe zum Detail gearbeitet das man gar nicht anders konnte als in die Geschichte zu versinken. Zu Beginn hat es mich abgeschreckt das dieses Buch in der 3. Person geschrieben ist. Ich persönlich bin kein großer Fan davon und finde das immer ziemlich verwirrend. Hier war es jedoch kein Problem, sondern hat die Geschichte nur noch besser gemacht und dafür gesorgt das man sich alles viel bildlicher vorstellen kann. Die Plottwists in "Der unsichtbare Freund" sind unglaublich gut gelungen. Manche Sachen kann man sich als aufmerksamer Leser vielleicht denken, andere waren jedoch ein totaler Schock für mich und etwas womit ich gar nicht gerechnet habe. Was mich positiv überrascht ist, ist die Tatsache das ich die Geschichte noch gut fand, als langsam raus kam worauf alles hinausläuft. Normalerweise kann ich mit sowas gar nichts anfangen und finde die Umsetzung jedes mal schrecklich. Hier war das jedoch anders. Ich habe jede einzelne Seite verschlungen und geliebt. Was vielleicht daran lag das es einem nicht so penetrant auf die Nase gebunden wird. Mein Fazit: Ich hab schon lange kein Buch mehr gelesen, welches atmosphärisch so gut geschrieben ist. Mit "Der unsichtbare Freund" hat Stephen Chbosky ein Buch geschrieben von dem ich nicht wusste, dass ich es brauche bis ich es gelesen habe. Unglaublich spannend, gruselig und perfekt für alle Fans von Stephen King. Wenn es nach mir ginge hätte das Buch nochmal 900 Seiten länger sein können.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Ein tolles Buch... Und ich fand auch das Ende in Ordnung, manchmal etwas theatralisch, aber aushaltbar. Es hat mich an so viel schönes erinnert, dass es zum kleinen Highlight der Tage geworden ist...
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
I‘ve received a copy of The Imaginary Friend by Stephen Chbosky in exchange for an honest review from Heyne & bloggerportal.com, so there will be a proper review in the close future. The following is my 100% honest opinion (since I‘d have read this book either way). How fitting is it that I finished this book on December 24th? Everyone who has read this story will get it. I really enjoyed reading this book, it reminded me a lot of Stephen King, but a little bit sweeter, and everything fit so well. Stephen Chbosky himself said that this book was inspired by Stephen King, so the resemblance makes sense. 912 (German) pages were A LOT, towards the ending a bit too much, but it‘s manageable and by far not as bad as a few reviewers claim to be. Everyone who has ever read a longer Stephen King novel will survive this book easily. I got a feeling of having read a fully fleshed out story with an interesting theme and a pace that changed whenever it was necessary. „The Imaginary Friend“ has plot twists (at least I didn‘t see them coming), a prologue and epilogue to conclude everything to wrap the story up. The story got so feverish in so many ways that it amazed me, because everything fit just so well. A really well crafted story that I can‘t say anything bad about it except for the (sometimes) dragging plot which in hindsight was necessary?! Last but not least, but wow, Stephen Chbosky wrote a horror novel! The author who wrote The Perks of Being A Wallflower! The only book that I read by him besides The Imaginary Friend, so maybe that’s the reason why I was so surprised that he can do horror as well. For me, The Institute by Stephen King and The Imaginary Friend by Stephen Chbosky are equals this year when it comes to 2019 published horror novels – and that says a lot coming from me, considering that I‘ve read far more Stephen King novels than Stephen Chbosky novels – so far.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Fesselnd, aber irgendwann wurde es zu lang und konnte die anfängliche Spannung nicht oben halten.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
What ON EARTH did I just finished reading?
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
TITEL: Der unsichtbare Freund ORIGINALTITEL: The imaginary Friend AUTOR: Stephen Chbosky Seiten: 912 KLAPPENTEXT: Die alleinerziehende Kate muss dringend mit ihrem siebenjährigen Sohn Christopher untertauchen. Das beschauliche Örtchen Mill Grove, Pennsylvania, scheint dafür ideal zu sein. Eine Straße führt hinein, eine hinaus. Ringsum liegt dichter Wald. Doch kurz nach ihrem Umzug beginnt der kleine Christopher eine Stimme zu hören. Und merkwürdige Zeichen zu sehen. Zeichen, die ihn in den Wald locken. Sechs Tage lang bleibt er spurlos verschwunden. Als er wieder auftaucht, kann er sich an nichts erinnern. Aber plötzlich hat er besondere Fähigkeiten. Und einen Auftrag: ein Baumhaus mitten im Wald zu errichten. Wenn er es nicht bis Weihnachten schafft, so die Stimme, wird der ganze Ort untergehen. Ehe sie sichs versehen, befinden sich Christopher, seine Mutter und alle Einwohner von Mill Grove mitten im Kampf zwischen Gut und Böse. MEINE MEINUNG : OMG
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Am Anfang richtig spannend. Aber die zweite Hälfte wurde einfach zu langatmig mit zu vielen Wendungen die unnötig waren meiner Meinung nach. Hätte also ruhig so 300 Seiten kürzer sein können.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Hat sich zum Ende sehr gezogen
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Christopher flieht mit seiner Mutter vor dem gewalttätigen Stiefvater. In ihrem neuen Heimatort scheint aber Einiges nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Dann verschwindet Christopher für 6 Tage ... und kommt verändert wieder. Ich hätte diesen Horror Roman am Liebsten in Einem verschlungen. Sehr spannend und wirklich hohes Tempo. Auch die Charaktere mochte ich, alle Voran natürlich Christopher und seine Mutter Kate. Das Buch ist defintiv vom Schlage eines Stephen Kings, in seiner Brutalität und seiner Kompromisslosigkeit. Man merkt dem Autor an, dass er bereits Filme gemacht hat, denn er schreibt sehr bildhaft und mein Kopfkino lief wirklich oft während des Lesens. Die Personen im Buch müssen einige Entwicklungen durchmachen und viel Erschreckendes durchleben. Und die Steigerung dieser Schrecken, die war mir manchmal dann doch etwas zu viel. Da hat es der Autor an einigen Stellen meiner Meinung nach übertrieben. Auch das Ende, das große Finale, war schon sehr überfrachtet. Und ich mochte das Ende an sich schon sehr, diesen großen Knall am Ende, das war für mich nahezu perfekt. Ich habe es geliebt, beim Lesen mit zu rätseln, Theorien zu entwickeln und wieder zu verwerfen. Ich habe die Spannung geliebt, diese nervenaufreibende Spannung, die mich voran getrieben hat. Die Charaktere sind toll gezeichnet und man leidet mit ihnen mit. Der ein oder andere Charakter hätte aber gerne noch mehr beleuchtet werden können, da hat der Autor am Ende die eine oder andere Figur am Ende fallen gelassen. Einige Erzählstränge wurden zwischenzeitlich etwas wirr, ich konnte nicht Allem immer sofort folgen. Aber am Ende haben sich buchstäblich alle Fäden aufgelöst. Alles in Allem ein richtig guter Horror Thriller, der vielleicht nicht das Genre neu erfindet sondern eher den alten Kampf"Gut gegen Böse" um eine neue interessante Facette bereichert. Aber nichts für Zartbeseitete, es geht schon ordentlich zur Sache. Ich hoffe sehr, dass auch dieser Roman des Autors verfilmt wird, vielleicht sogar als Serie.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
In weiten Teilen gutes Buch. Aber auch etwas zuviel des Guten.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
3,5 Sterne
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Was not able to finish it and head to stop halfway through .... It started so good. I really loved Christopher and his believable childlike persona. But there was a point where it just went overboard for me. The writing got messy, the "horror aspects" were just too much. The book reached the climax way too fast.. so I cannot imagine any possibly way on how the rest of the story would be any exciting. I'm quite disappointed
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Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Die erste Hälfte des Buches liest sich sehr schnell und spannend. In der zweiten Hälfte sind leider einige Längen vorhanden die den Lesespass etwas bremsen und auch die Spannung baute dadurch ab. Trotzdem hat es mir gefallen 😊 und ich empfehle es gerne weiter.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Etwas Anderes erwartet
Von diesem Buch habe ich laut dem Klappentext etwas vollkommen Anderes erwartet. Die Idee und die erste Hälfte des Buches waren neu und mal was Anderes. Aber in der zweite Hälfte driftete mir das Buch zu weit ab und hatte nur noch Längen und Wiederholungen. Es hat sich ewig gezogen und das Ende hat mich auch nicht befriedigt. Am Ende war es eine tolle Idee, die ich aber nicht gut umgesetzt fand. Ein paar hundert Seiten weniger hätten es auch getan.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
War mir teilweise zu langatmig und zu überfrachtet mit Wendungen.
Inhalt: Die alleinerziehende Kate muss dringend mit ihrem siebenjährigen Sohn Christopher untertauchen. Das beschauliche Örtchen Mill Grove, Pennsylvania, scheint dafür ideal zu sein. Eine Straße führt hinein, eine hinaus. Ringsum liegt dichter Wald. Doch kurz nach ihrem Umzug beginnt der kleine Christopher eine Stimme zu hören. Und merkwürdige Zeichen zu sehen. Zeichen, die ihn in den Wald locken. Sechs Tage lang bleibt er spurlos verschwunden. Als er wieder auftaucht, kann er sich an nichts erinnern. Aber plötzlich hat er besondere Fähigkeiten. Und einen Auftrag: ein Baumhaus mitten im Wald zu errichten. Wenn er es nicht bis Weihnachten schafft, so die Stimme, wird der ganze Ort untergehen. Ehe sie sichs versehen, befinden sich Christopher, seine Mutter und alle Einwohner von Mill Grove mitten im Kampf zwischen Gut und Böse. Meine Meinung: Als ich an fing zu lesen erhoffte ich mir, bei dieser Seitenzahl, ein Buch wo ich so richtig eintauchen kann. Es versprach Horror, Thriller und Krimi in einem. Ich hatte hier eine Geschichte zwischen Stranger Things und Stephen Kings "Es" in der Hand. Am Anfang war es wirklich top und richtig spannend. Man lernte die Charaktere kennen und verschmolz mit dem Örtchen Mill Grove. Doch dann ... hoppla wo ist die Spannung hin, es zog sich wie fast vertrockneter Kleber in der Tube. Gefühlt ewig las ich an dem Mittelteil, doch ich wollte es durchziehen. In der Hoffung da kommt noch was zum Schluss. Es wurde auch wieder spannender aber, ich hatte das Gefühl, das was er im Mittelteil verloren hatte, hat er jetzt zu Hauf in irgendeiner Ecke wieder gefunden. Es gab soviele Wendungen und Spannungsbögen, das ich kaum hinter her kam. Zudem wurde mir vor jedem Höhepunkt, wieder die Luft genommen. So das ich zum Schluss nur noch genervt war und hoffte das es bald zu Ende ist. Es war einfach zu überfrachtet und ich hatte das Gefühl das der Autor selbst nicht wusste wo hin er wollte und nicht genug sein lassen konnte. Unnötig in die Länge gezogen, so das ich zum Schluss nur noch Quer gelesen habe und es endlich erleichtert zu klappen konnte.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Zwigespalten
Ich bin mir unsicher, wie ich das Buch bewerten soll. Ich kann nur jedem empfehlen, nicht nur den Klappentext zu lesen, sondern auch die Zusammenfassung im Buch, damit man eine Ahnung hat, in welche Richtung die Geschichte geht. Denn hätte ich das vorher gemacht, hätte ich das Buch zumindest nicht jetzt gelesen, da meine Stimmung dazu nicht passend war. Die erste Hälfte hat mir besonders gut gefallen. Es war spannend geschrieben und hat im Leser die Neugier geweckt, herauszufinden, was mit Christopher passiert. Aber der zweiten Hälfte, nachdem ich wusste, in welche Richtung es abdriftet, fand ich einerseits die Anlehnung an das „original“ sehr gelungen und kreativ. Andererseits war es mir die Handlung zu sehr in die Länge gezogen. Es gab ein paar Szenen in denen ich mir dachte, dass man hier schon das Ende hätte schreiben können.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Absolut irre...and I like it!
🅁🄴🅉🄴🄽🅂🄸🄾🄽 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 💭 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: Dieses Buch fühlt sich an wie eine irre Achterbahnfahrt durch ein Horrorkabinett - und du hast absolut keine Ahnung, was als nächstes passiert und ob du unversehrt aus dieser verrückten Achterbahn wieder rauskommst.😱 Aber mal von Anfang an... Auf diese Geschichte muss man sich definitiv einlassen können, denn hier passieren absolut abgedrehte Dinge: parallele Welten, wispernde Stimmen, ein Baumhaus im Wald, eine zischende Lady, Menschen, die mit der Zeit ihren Verstand verlieren, Tote und Lebende, Briefkastenleute, eine Krankheit, die sich in der Stadt verbreitet und eine alte Dame, die ständig schreit: der Tod kommt, der Tod ist hier, wir sterben am Weihnachtstag!!! Klingt verrückt? Ich habe nur an der Oberfläche gekratzt. Das Buch hat mich richtig umgehauen. Es ist ein Horror/Mysterythriller und es fühlt sich an wie eine Mischung aus dem Schreibstil von Stephen King und dem Feeling der Serie Stranger Things. Nach fast jedem Kapitel habe ich nur gedacht: was zur Hölle geht hier ab!? Es war unglaublich spannend, ein regelrechter Pagetuner, welcher diverse Plotttwists mit sich brachte, die ich nicht kommen gesehen habe. Es war wirklich richtig gut, zumindest die ersten 3/4 des Buches. Zum Ende hin fielen mir einige Wiederholungen leider dann doch recht negativ auf und man hätte meiner Meinung nach an der einen oder andern Stelle kürzen können. Schließlich ist das Buch mit seinen 912 Seiten auch nicht gerade der filigranste Buchrücken im Regal. Das Ende war dagegen ziemlich rund und schlüssig gestaltet worden. Ob ich wirklich alles danach verstanden habe, mag ich zu bezweifeln, denn hier gibt es genug Spielraum für Überlegungen und Interpretationen. Definitiv ein Buch, das man gut im Buddyread lesen kann oder vielleicht auch sollte. Eine Leseempfehlung für alle, die Horror/Mysterythriller mögen und für Fans von Stranger Things. Positiv: 👻: spannender, abgedrehter Pageturner 💬: flüssig erzählt; fühlt sich nach einem "King"-Roman an Nicht gefallen: 📃: Wiederholungen zum Ende hin und einige Längen im Buch Weitere Hinweise: 😵💫 könnte für einige Leser*innen zu verwirrend sein 🩸: enthält brutale Szenen 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 🌟4,5/5 Sterne

Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Es könnte auch ein King sein. Identischer Schreibstil, eine Story wie aus Kings Kopf. Hat mir sehr gut gefallen!
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Fantastisch, unerwartetes Highlight
Unglaublich, mein erstes Buch von diesem Autor, er hat mit den besten Anfang den man sich wünschen kann. Toll geschrieben. King Feeling garantiert. Das Ende etwas zu lang und zu fantastisch, es wird versucht Spannung zu halten über mehrere 100 Seiten. Aber irgendwann wird aus spannend etwas Langeweile. Aber trotzdem ist dieses Buch ein Erlebnis. Ich liebe es. Für jeden zu empfehlen. Fantasy wie auch Horrorfans.

Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Der Tod ist gekommen. Der Tod ist hier. Ihr sterbt am Weihnachtstag.
Ich brauchte einen Moment um ind die Geschichte reinzukommen . Nein, es war viel mehr ein, sich darauf einlassen! ...und dann war ich gefangen in einer phantastischen Erzählung von... - Gut gegen Böse - Liebe und Verzweiflung - Vertrauen und Verrat ...und sooo viel mehr! Für mich definitiv ein Jahreshighlight!
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Eine Geschichte im Stil von Stephen King. Aber leider echt viele Wiederholungen und ich hatte oft das gefühl das der Autor nicht Recht wusste wie er eine Situation auflösen sollte und dann ein komischer "Zufall" die Protagonisten aus der Situation gerettet hat. Dennoch Schreibstil und Story waren spannend und deshalb gebe ich noch Grade so 4 Sterne
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Eine interessante Leseerfahrung. Die Geschichte war anders als erwartet. Ich hatte den Klappentext nicht gelesen und mit einem emotionalen, realistischen Jugendbuch gerechnet, eben wie "The Perks of Being a Wallflower", aber das ist es definitiv nicht. Das Buch gehört in die Horror-Mystery-Thriller-Schiene, was überhaupt nicht meinem Genre entspricht. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass dieses Buch an die Romane von Stephen King erinnert, hätte ich es definitiv auch nicht gekauft. Lange Rede, kurzer Sinn: Es war überhaupt nicht mein Buch, weswegen meine Meinung für euch womöglich nur wenig relevant ist. Zartbesaiteten Leser:innen kann ich dieses Buch auf jeden Fall nicht empfehlen, ich hatte teilweise wirklich Angst, aber ich bin selbst eben auch eine empfindliche bis ängstliche Leserin, die Bücher dieser Art sonst eher meidet. Dennoch habe ich die Geschichte als spannend erlebt, zumindest am Anfang. Sie ist düster, beklemmend und sehr atmosphärisch, man konnte das Böse beim Lesen förmlich greifen. Zu Beginn ist alles mysteriös und damit irgendwie auch aufregend. Ich wollte unbedingt wissen, was vor sich geht, egal wie sehr ich mich gefürchtet habe. Mit der Zeit begann sich die Geschichte allerdings immer mehr zu ziehen und es gab viele Längen im Mittelteil. Weniger Seiten hätten diesem Buch definitiv gut getan, 900 Seiten sind schon eine Hausnummer und waren hier auch nicht notwendig. Vieles hätte knapper gefasst werden können, ohne dabei den gewünschten Effekt zu verlieren. Die Geschichte hat mich ehrlich gesagt auch immer wieder verwirrt, auch wenn das vermutlich Absicht war. Ich habe mich lange gefragt, ob dieses Buch ein Psychothriller oder doch ein Fantasyroman sein würde - Was es tatsächlich ist, findet ihr am besten selbst heraus. Die Geschichte wird aus der dritten Person Singular erzählt, was ich prinzipiell nicht bevorzuge, hier aber mochte. Die Distanz zu den Charakteren war mir bei all den gruseligen Szenen nämlich sogar ganz recht. Innensichten gibt es trotzdem, wobei wir am meisten in den Kopf des siebenjährigen Christopher, dem Protagonisten des Buches blicken dürfen. Die Charaktere sind interessant, insbesondere weil sie eher seltsam sind, aber so richtig greifen konnte ich sie leider nicht. Allerdings weiß ich wie gesagt auch nicht, ob ich das überhaupt wollte, also war es vielleicht auch ganz gut so. Es gibt auf jeden Fall einige Figuren und unterschiedliche Rollen und damit auch Vielfalt. Stephen Chbosky beschreibt detailreich und bildhaft, womit er eine düstere, intensive und fassbare Atmosphäre erzeugt. Ansonsten ist sein Schreibstil eher distanziert, nicht nahbar und gefühlvoll. Das Ende war mir persönlich etwas zu viel. Ein Knaller jagt den nächsten und ich kam kaum hinterher. Es gab viele Kampfszenen, die alle mehr oder weniger gleich ablaufen, es gibt nur minimale Unterschiede, was mich mit der Zeit immer weniger fesseln konnte. Irgendwie fehlte diesem Buch meiner Meinung nach so ein bisschen der rote Faden und der Spannungsbogen war ebenfalls nicht optimal konstruiert. Das Ende-Ende fand ich wiederum ziemlich weird und war nicht wirklich überzeugt vom Abschluss des Buches. Die Grundidee ist wirklich spannend und interessant, auch wenn sie nicht meinem persönlichen Lesegeschmack entspricht, aber die Umsetzung konnte mich leider nicht abholen, wobei es mir hier schwerfällt zu sagen, was nun am Buch und was an mir lag. Also macht euch am besten ein eigenes Bild. 2,5/ 5 Sterne ⭐️

Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
An sich eine super coole Idee und eine tolle Atmosphäre, aber es hat sich so unendlich lang gezogen und ich glaube wenn ich es nicht als Hörbuch gehört hätte, hätte ich es nicht beendet, weil mir beim Lesen die Lust vergangen wäre :-/ .
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
spannend, wie ein King, absolute Empfehlung
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Ich war geschockt, begeistert, zu Tränen gerührt und einfach sprachlos 😳
Ich hatte irgendwie die total falschen Vorstellungen als ich in das Buch gestartet bin und wurde nach einiger Zeit so in einen Bann gezogen das ich echt schwer wieder raus kam. 😍🥺 Die Geschichte um Christopher wurde so spannend aufgebaut und war so detailliert und ausgeprägt das man wirklich mit jedem Kapitel immer mehr in die Geschichte eingetaucht ist und man gar nicht realisiert hat was gerade passiert.😳 Mit Christopher begeben wir uns auf die Reise in eine doch uns unbekannte Welt, von dieser er keine ahnung hatte. Als er 7 Tage verschwindet und sich danach an nichts mehr erinnert fühlt er sich dennoch innerlich anders und in der Zukunft des Buches von etwas geleitet was ihn auf eine Reise schickt dessen psychisches und physisches Ziel ihm nicht bekannt sind. Christopher nimmt sich seiner Aufgabe an und über das Buch hinweg begleitet man ihn auf zahlreichen Abenteuern, Lektionen, schwierigen aber auch tollen Momenten. 🥰 Es war wirklich eine unglaubliche gut geschriebene Geschichte und Trotz der über 900 Seiten bin ich nur so durch das Buch geflogen weil man einfach selber immer weiter fliegen wollte.🐦 Mir hat die Geschichte und das Ende wirklich sehr gut gefallen und das Buch hat mich echt positiv überrascht, kann es wirklich nur empfehlen 😊😍

Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Spannend von Anfang bis Ende
Ich habe dieses Buch geliebt. Da ich ein sehr breites Lesesprektrum habe, habe ich mir dieses Buch im Dänemark Urlaub, in einer kleinen Bücherei, gekauft. Ich habe es sofort angefangen zu lesen und ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Man muss definitiv bei der Sache sein wenn man dieses Buch ließt, sonst kann es passieren, dass man irgendwann nicht mehr durchblickt. Es ist von Anfang bis Ende spannend und die Fragezeichen vom ersten Teil des Buches lösen sich, im Laufe der Geschichte, sehr gut auf. Definitiv eine Empfehlung wert.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Reread mit Erkenntnissen
Habe das Buch erneut gelesen und noch einiges erfahren, das mir beim ersten Mal entgangen ist. Unfassbar unterhaltsam, teilweise super gruselig und hat mich stellenweise an Insidious erinnert.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Das war mal ein Buch, was mich die letzten Tage ziemlich in Atem gehalten hat. Die Geschichte war für mich ein einziges Loblied auf die Mütter. Mit Kate hat der Autor eine wahnsinnig starke Protagonistin erschaffen. Christopher fand ich als Kindcharakter mega - und Stephen King hätte ihn nicht besser für mich schreiben können. Wie man an die verschiedenen Figuren der Kleinstadt geführt wird, fand ich mega. Ich hatte beinah das Gefühl selbst dort zuhause zu sein. Der Charakteraufbau der Figuren war wunderbar. Ich habe jede gerne mitverfolgt und mich an keiner Stelle gelangweilt. Doch mit dem Ende bin ich absolut nicht einverstanden. Der Schreibstil des Buches aber war grandios. Für mich tatsächlich ein Buch, was mir einige Schwingungen von Kings „ES“ und „The Stand“ gegeben hat. Also eine klare Leseempfehlung an alle King-Fans. 😁
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Creepy, komplex, spannend. Allerdings dreht sich viel Kreis. 300 Seiten weniger hätten dem Buch nicht geschadet und es hätte nichts gefehlt
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
4,25* Als ich das Buch begonnen habe, hätte ich nie erwartet in welche Richtung das ganze letztendlich gehen würde. Teilweise finde ich die Geschichte einfach nur umwerfend und mochte jede Seite davon, aber teilweise finde ich es etwas zu weit hergeholt und einfach nur to much. Das Ende war mir persönlich etwas zu viel des Guten und hätte locker 100 Seiten gekürzt werden können. Abseits davon war es ein wirklich spannender und außergewöhnlicher Thriller der sehr von den starken Charakteren und der Handlung lebt. Fans von Stephen King dürften hier definitiv auf ihre Kosten kommen.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Gut
[𝕦𝕟𝕓𝕖𝕫𝕒𝕙𝕝𝕥𝕖 𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘] 𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: Der unsichtbare Freund 𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: Stephen Chbosky 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Heyne Verlag 𝔾𝕖𝕤𝕡𝕣𝕠𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕧𝕠𝕟: David Nathan 𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟/𝔾𝕖𝕙𝕠𝕖𝕣𝕥 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 𝕌𝕖𝕓𝕖𝕣𝕤𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕧𝕠𝕟: Friedrich Mader 𝔸𝕧𝕒𝕚𝕝𝕒𝕓𝕝𝕖 𝕚𝕟 𝔼𝕟𝕘𝕝𝕚𝕤𝕙: Yes 𝔽𝕣𝕒𝕘𝕖: Mögt ihr unheimliche Bücher mit fast komischen Szenen? 𝔻𝕣𝕖𝕚 (𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕞𝕖𝕙𝕣) 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: Spannend - Gut - Ein wenig Verrückt 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: Eigentlich will Kate mit ihrem siebenjährigen Sohn nur untertauchen und ein beschauliches Leben starten. Und die kleine Stadt Mill Grove sollte dafür perfekt sein. Denn nur eine Straße führt hinein - und hinaus. Ansonsten ist das Örtchen von Wald umgeben. Doch schon nach kurzer Zeit fängt Christoph an sich seltsam zu verhalten. Er hört Stimmen, die ihn in den Wald locken wollen. Und als der Junge verschwindet und nach Sechs Tagen wieder auftaucht, ist nichts mehr wie zuvor. 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘: Ich habe das Buch zum großen Teil gelesen, habe aber auch ins Hörbuch rein gehört. Gelesen wird das nämlich von David Nathan und wird - wie gewohnt - richtig gut präsentiert. Die Geschichte an sich fand ich spannend und der unheimliche Sog des Buches hat mich total erwischt. 😁 Und nicht nur mitfiebern konnte ich, sondern auch miträtseln. Denn es gibt allerhand mitzudenken bei dieser, nicht gerade kurzen, Geschichte. 😊 Zwischendurch hat es sich immer mal wieder kurz gezogen und einige Wiederholungen haben mich anfangs verwirrt, aber die spannenden Abschnitte haben das wieder wett gemacht. Einige Szenen waren auf dem Schmalen grad zwischen unheimlich und absurd anzusetzen, aber ich wurde hier auf jeden Fall gut unterhalten. 𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? Für alle Fans von Stephen King könnte das Buch definitiv was sein. 𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️

Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Was für ein Buch. Nicht nur. dass es mit seinen über 900 Seiten ein richtiger Schinken ist, nein, ich fand es auch unfassbar gut! Wüsste ich es nicht besser, hätte ich gedacht, ich lese den neusten Stephen King. Nicht nur, weil Chbosky es schafft, trotz der enormen Länge für mich so gut wie keine Längen aufkommen zu lassen, nein, auch die Charaktere, die verrückte Handlung und die Entwicklungen erinnern an den King. Chbosky besitzt nicht nur einen unfassbaren Schreibstil und weiß, wie er eine Geschichte erzählt (Eindrucksvoll auch in "Das also ist mein Leben" bewiesen!), nein, er schafft es auch, unfassbare Spannung zu entwickeln, die in nervenzerreißenden Szenen münden, die bei mir für leichtes Herzrasen gesorgt haben. Dabei ist das Buch sehr verschachtelt, klug und stimmig und strotzt nur so voller unfassbarer Ideen, die einem beim Lesen an den Verstand zweifeln lassen. Die große Überraschung des Buches habe ich leider kommen sehen, dennoch war sie fantastisch geschrieben. Trotzdem bot das Buch noch die ein oder andere Überraschung und wusste zu schocken. Das Ende war mir tatsächlich etwas zu schnell und drüber. Hier hätte ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht. Dennoch. Fantastisches Buch, dem man seine Länge nie anmerkt. Unfassbar intensiv, spannend und atemberaubend geschrieben. 9/10
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
DER UNSICHTBARE FREUND von Stephen Chbosky Worum geht´s? Christopher und seine Mutter fliehen vor deren gewalttätigem Freund. Zuflucht finden sie in dem kleinen Städtchen Mill Grove. Hier findet Christopher Freunde und Anschluss, bis er eines Tages verschwindet. Nach 6 Tagen taucht Christopher wieder auf und die Dinge ändern sich… Meine Meinung: Wow, was für ein Einstieg, was für eine spannende Geschichte. Ich war anfangs sehr begeistert von Christopher, seinen Freunden und von dem kompletten Setting. Chbosky hat hier eine Welt geschaffen, die mich als King Fan sofort gefangen nahm und ich konnte, vornehmlich wegen des grandiosen Schreibstils, das Buch nicht aus der Hand legen. Das kleine Städtchen Mill Grove und seine Geheimnisse nahmen mich immer mehr in Beschlag und lange Zeit dachte ich, ich halte hier ein absolutes Highlight in den Händen. Leider kippte meine Stimmung gegen Ende und ich wollte es einfach nur noch hinter mich bringen. Es gab einen Punkt in der Geschichte, der in meinen Augen wesentlich besser als Ende getaugt hätte und durch die letzten 200 Seiten mussten Jenny und ich uns förmlich schleppen und anspornen, dass es ja bald geschafft ist. Alles was nun folgte, war mir zu abgedreht und zu langwierig. Nachdem Christopher bspw. den blöden Schlüssel gefühlt 17-mal fallen gelassen hat, merkte er dann doch, dass er ihn gar nicht benötigt, das und viele weitere kleine Dinge (z.B. die gemischte Groß-und Kleinschreibung, bei der ich immer wieder nach geheimen Botschaften suchen musste) haben mich halb wahnsinnig gemacht. Die großartig ausgearbeiteten Charaktere und die unheimliche Stimmung halfen aber über das misslungene Ende hinweg und ich bin gespannt, ob von diesem Autor noch mehr Werke folgen. Fazit: Das Städtchen Mill Grove, dessen Bewohner und die Geheimnisse um den Missionswald haben mir eine sensationelle Lesezeit beschert, die aber leider nicht bis zum Ende überzeugen konnte. Hier wäre weniger mehr gewesen und ich ziehe dafür einen Stern ab.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Super Spannend
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Von der ersten Seite an im Rausch. Worum geht es? Kate zieht in einer Nacht und Nebel Aktion mit ihrem Sohn Christopher in die Kleinstadt am Rande des Missionswald. Doch gerade in diesem Wald verschwindet ihr Sohn Christopher für 6 Tage und als er zurück kehrt, ist er wie ausgewechselt. Wo der kleine Junge zu Anfang noch absolute Lernschwierigkeiten hatte, entpuppt er sich nun beinahe als Genie. Durch einen glücklichen Lottotreffer, können Kate und Christopher zum ersten Mal in ein eigenes Haus ziehen. Ausgerechnet in jenes, in dem vor 50 Jahren der kleine David für immer verschwand. Als dann Christopher darauf besteht mitten im Missionswald ein Baumhaus zu bauen, ahnt noch niemand, welch Horror die Kleinstadt heimsuchen wird… Bleib auf der Strasse. – Der unsichtbare Freund Klappentext Die alleinerziehende Kate muss dringend mit ihrem siebenjährigen Sohn Christopher untertauchen. Das beschauliche Örtchen Mill Grove, Pennsylvania, scheint dafür ideal zu sein. Eine Straße führt hinein, eine hinaus. Ringsum liegt dichter Wald. Doch kurz nach ihrem Umzug beginnt der kleine Christopher eine Stimme zu hören. Und merkwürdige Zeichen zu sehen. Zeichen, die ihn in den Wald locken. Sechs Tage lang bleibt er spurlos verschwunden. Als er wieder auftaucht, kann er sich an nichts erinnern. Aber plötzlich hat er besondere Fähigkeiten. Und einen Auftrag: ein Baumhaus mitten im Wald zu errichten. Wenn er es nicht bis Weihnachten schafft, so die Stimme, wird der ganze Ort untergehen. Ehe sie sichs versehen, befinden sich Christopher, seine Mutter und alle Einwohner von Mill Grove mitten im Kampf zwischen Gut und Böse.(Quelle: Heyne) Meine Meinung Gleich zu Beginn; Ich glaube ich habe hier gerade eines meiner Jahreshighlights für 2020 gelesen! Ich bin immer noch im Leserausch und bin fast traurig darüber, dass die Geschichte nun vorbei ist. Ich habe mit der Geschichte letztes Jahr begonnen, es dann aber zur Seite gelegt. Dies nicht, weil mich der Plot nicht mitreissen konnte, sondern weil irgendwie dringendere Bücher dazwischen kamen. Als ich es dann vor zwei Wochen wieder zur Hand nahm, konnte ich nicht mehr davon ablassen. Ich las bis mir die Augen zufielen und ich war nach jedem Kapitel begeisterter als zuvor! Der Plot ist komplex aufgebaut und bietet jede Menge unerwarteter Wendepunkte, die aber perfekt ineinander aufgegangen sind. Die Perspektiven Wechsel gaben der Geschichte Tiefe und ich konnte mir ein Gesamtbild über die Stadt und deren Bewohner machen. Die Horror Aspekte im Buch, bereiteten mir tatsächlich Schauer als Stephen King! Doch trotz des Grusels war ich auch begeistert über die Fantasie des Autors und wollte immer mehr über diese “Fantasieseite” erfahren. Neben der ganzen Action und des Horrors, gab es aber auch jede Menge Botschaft und so fragte man sich öfter, bin ich wirklich auf der Seite des Guten? Ihr seht, ich habe tatsächlich nichts schlechtes an diesem Buch auszusetzen und würde es tatsächlich jedem, der gerne King und Fantasie mag unter das Kopfkissen legen! Schreibstil & Cover Der Schreibstil war von der ersten Seite an fesselnd und das Tempo nahm nur selten ab. Auch bieten die verschiednen Schriftarten im Buch das gewisse Etwas und verbreiten auf gar keinen Fall Langeweile! Das Cover gefällt mir richtig gut, auch wenn ich nur die E-Book Ausgabe davon besitze. Fazit Von mir eine ganz grosse Leseempfehlung! Lasst euch nicht von der Hohen Seitenanzahl abschrecken, jedes Kapitel hat sich gelohnt.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Ich kann nicht in Worte fassen, was für eine wortgewaltige Geschichte der Autor hier geschrieben hat. Wie ein krasser Horrorfilm mit so vielen biblischen Elementen. Teils Verarbeitung des Themas Kindesmissbrauch, teils biblische Weihnachtsgeschichte, teils sanfte Ermutigung zur Selbsthilfe. Ich liebe dieses Buch.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
#rezension In den letzten Tagen habe ich eine ganz besondere Geschichte gehört, die sehr speziell ist und die Geister scheiden wird bzw. scheidet. Ein klarer Fall von, entweder du liebst oder hasst es. Ich gehöre klar zur ersten Personengruppe. Bereits der sehr spezielle Schreibstil konnte mich in seinen Bann ziehen. Chbosky verwendet viele verrückte Metaphern, hält sich auf gar keinen Fall kurz und verweilt auch mal ein wenig länger bei den zahlreichen Perspektiven, die zunächst verwirrend wirken, aber langsam wie Schnüre von Marionetten zusammenlaufen. Doch ich mag seine Genialität, die unterschwellig mit den Metaphern die Atmosphäre der Geschichte widerspiegeln: düster, hoffnungslos und so, dass sich die feinen Härchen im Nacken aufstellen. Er schafft es, dass ich gebannt an David Nathans Lippen gehangen habe und mich gar nicht traute mich zu bewegen, weil ich nichts verpassen wollte. Diese unterschwellige Bedrohung, Brutalität, der Wahnsinn, die Angst und Hoffnungslosigkeit. Doch es wurde nie erdrückend, weil es ebenfalls Gegenspieler wie unsere Protagonisten Christopher, Kate, den Sheriff und die Jungs gibt. Die die Atmosphäre auflockern, mit Liebe, Freundschaft, Hoffnung und Frieden füllen. Ich kann zu 100% nachvollziehen, dass Viele das Buch abgebrochen haben, weil es zu langatmig sei, aber ich bin der Meinung, dass die Geschichte Zeit zum Entfalten brauchte. Ich bin nicht einmal sicher, ob ich alles verstanden habe, aber je öfter man sie mit anderen Augen, mit mehr Wissen liest, weiß worauf man achten muss, kann sie nur noch, noch besser werden! Ich kann nichts beschreiben, worum es geht, weil so viel mehr hinter einem Verschwunden eines kleinen Jungen stecken kann! Es ist eine Mischung aus Mystery, Fantasy, Spannung, Brutalität, Wahnsinn und einer Prise Dunkelheit und Hölle. Ebenfalls die Charaktere sind absolut gelungen! Christopher musste ich in mein Herz schließen, genauso wie seine Mutter Kate, die alles für ihren Jungen machen würde! Der Autor hat alles wunderbar mit viel Tiefe ausgeschmückt und ausgearbeitet! So kann das Jahr gerne weitergehen!
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Okay... Ich dachte wirklich in der ersten Hälfte, das gibt ein absolutes Highlight. Ich habe die ersten 400 Seiten so schnell weggelesen, so gefesselt war ich von der Sprache und der Story. Ich mochte die Geschichte um Christopher, seine Mutter, deren Vergangenheit. Ich habe so gerne gelesen, wie sie sich ein neues Leben aufbauten, dass sie plötzlich soviel Glück nach soviel Mist erfahren durften und Christopher neue Freunde findet. Wie es dazu kommt, dass er verschwindet. Wie sich alles entwickelt, als er wieder auftauchte. Seine Mission... Naja, ab der 2. Hälfte hat es für mich inhaltlich doch leider sehr abgenommen. Extrem viele Wiederholungen. Ein ständiges hin und her. Insgesamt etwas zu viel Story. Zu viel gewollt. Zu viel Krieg. Ich wollte die letzten 300 Seiten einfach nur, dass es endet. Und mit dem Ende bin ich leider auch nicht richtig glücklich geworden. Schade! 300 Seiten weniger und das hätte echt was werden können.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Stephen Chbosky hat eines meiner Lieblingsbücher geschrieben. Umso mehr enttäuscht mich der Schreibstil mit seltsamen Metaphern, vielen Wiederholungen und Längen und warum Wörter zum Teil so seltsam geschrieben wurden, war mir auch zwischenzeitlich unklar. Ich denke, dass das Buch auch auf 500 Seiten gekürzt werden könnte, da wäre der Spannungsbogen sehr viel geladener. Viele fanden die religiösen Aspekte schwierig. Das hat mich nicht zu sehr gestört, bis auf die Geschichte rund um die unbefleckte Empfängnis. Das war meiner Meinung nach wirklich unnötig und da habe ich oft die Augen verdreht. Aus diesen Gründen fällt mir die Bewertung nicht leicht, die Geschichte im Großen und Ganzen konnte überzeugen. Der Schreibstil , die Längen und einige Aspekte weniger.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Ein Junge, der unsichtbare Stimmen hört und eine Kinderleiche in einem Baumhaus. Was wie ein echt grusliger Thriller klingt, ist der neue Roman von Bestseller-Autor Stephen Chbosky. Der 900 Seiten dicke Wälzer ist sein Geld wirklich wert und war für mich ein echtes Fest beim Lesen/hören. (Ich habe, wie ich es aktuell sehr oft mache, zwischen dem Buch und Hörbuch je nach Tagesform gewechselt). „Der unsichtbare Freund“ ist ein Roman voller Spannung, Mysterien und Unheimlichkeiten. Ich liebe die Figuren, die der Autor geschaffen hat, denn sie bestechen durch ihre einzigartigkeit und detailliert ausgearbeiteten Charakter. „Kein Schatz tauchte auf. Doch um 7:06 Uhr stießen sie auf ein Kinderskelett.“ Ich gebe zu: Die Dicke des Buches sorgt für die klassischen Schwächen solcher Romane. Es gibt phasenweise Abschnitte, durch die man sich etwas kämpfen muss. Man darf beim Lesen aber nicht die Ausdauer verlieren, denn weiterlesen wird belohnt. Die Spannung steigt kontinuierlich und mit jeder Seie wird dieses Buch spannender. „Sechs Tage lang blieb Christopher verschwunden.“ So rätselhaft, wie der Klappentext klingt, so ist auch das Buch. Als Leser ist man permantent am mittdenken, entwickelt Theorien und versucht das Rätsel zu lösen, nur um am Ende vor einer Auflösung zu stehen, die man so nicht erwartet hätte. Ich liebe es, wenn Bücher nicht vorhersehbar enden und ich am Ende komplett überfordert und geschockt das Buch schließe und mich noch Tage später damit beschäftige. Das ist auch hier passiert und genau deshalb begeistert mich „Der unsichtbare Freund“ so. „Bleib auf der Straße. Wenn du auf der Straße bleibts, kriegen sie dich nicht.“ Auch sehr gut ist es dem Autor gelunden, die beiden Seiten in der Geschichte zu charakterisieren. Es herrscht ein spannender Kampf zwischen Gut und Böse und beide Seiten und ihr Handeln kann man gut nachvollziehen. Ich selber habe mich oft dabei ertappt, wie ich die Seiten gewechselt habe – und genauso untentschlossen wie ich schienen auch die Personen im Buch zu sein, denn auch ihre Handlungen kamen oftmals überraschend und veränderten meine Meinung über sie sehr schnell. Fazit: Ein sehr gutes Buch, toller Schreibstil und geniale Charakterentwicklungen. Stellenweise war es etwas zäh, dennoch ließ mich die Geschichte nicht mehr los. 5/5 Sterne
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Ich schwanke zwischen 4 und 5 ⭐️ weil das Buch mich zwar wirklich positiv überraschen konnte, aber zeitgleich auch nichts zu bieten hatte, was man nicht irgendwo schon mal gelesen hat (zudem hätte man locker 200 Seiten streichen können). Klar, nicht jede Geschichte muss das Rad neu erfinden, aber trotzdem war mein Wunsch schon da, den Grundkern nicht so platt zu gestalten. Auch die religiösen Passagen hätten nicht wirklich sein müssen und einige Handlungen selbst waren widersprüchlich, aber Stopp ✋🏻 - ich will nicht weiter schimpfen, denn dafür war „der unsichtbare Freund“ doch zu gut. Mit den Gänsehaut-Momenten perfekt für den Herbst
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
1,5 Sterne Das war jetzt so gar nichts für mich! Den halben Punkt extra gibt es für die tolle Vertonung von David Nathan. Auch der Einstieg war in Ordnung. Ab der Hälfte verwandelte es sich in einen Horror Roman, der nur so vor Blut und Qualen strotze. An sich auch nicht das Problem. Allerdings kamen so, so vielen Wiederholungen vor, immer und immer wieder dieselben Phrasen, dass ich am Ende nur noch genervt war. Ich hoffte sogar, dass das Böse endlich gewinnt und Christopher endlich verliert, nur damit das Buch endlich fertig ist!!! Wenn ich Bücher abbrechen würde, hätte ich das bei diesem definitiv getan. Im letzen Abschnitt kam noch eine überraschende Wende, so dass ich doch noch einmal aufhorchte und die Hoffnung hatte, dass es jetzt besser wird. Aber es ging im selben langweiligen Stil weiter... Christopher war für einen Siebenjährigen in der letzten Hälfte auch viel zu erwachsen und reif. So denkt und handelt kein Kind dieses Alters. Vielleicht wäre es was geworden, wenn die ganzen Wiederholungen rausgekürzt worden wären und auch die Handlung um einige hundert Seiten gekürzt worden wäre. So allerdings war es nur langweilig und nervig und ich habe am Ende nur noch mit halben Ohr zugehört. Schade... Denn die Grundidee des Buches war wirklich gut!
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
>>UNTERDRÜCKE DEINE ANGST. ODER SIE VERSCHLINGT DICH.<< „Der unsichtbare Freund“ von Stephen Chbosky – Christopher ist sieben. Er ist neu im kleinen Städtchen Mill Grove und folgt eines Tages einer vermeidlich freundlich lächelnden Wolke in den Wald. Der Junge bleibt sechs Tage spurlos verschwunden und als er wieder auftaucht, ist alles anders... Zuerst einmal muss ich sagen, dass mir dieses Buch insgesamt sehr gut gefallen hat! Es kommt absolut keine Langeweile auf und gerade in der Phase, in der man beginnt tiefer in die geschichte und Hintergründe einzutauchen, wurde es für mich persönlich sehr spannend, fesselnd und mitunter wirklich gruselig! Die Art des Autors wie er hier das Setting und auch die Protagonisten beschreibt erinnerten mich sehr häufig an Stephen Kings detailreichen Stil der Beschreibungen und als King-Fan hat mir das wirklich gut gefallen. Alles wird sehr bildhaft und mir kam es beim Lesen vor, als würde ich gerade gedanklich einen Film schauen. Mich lies die Geschichte kaum los und die Entwicklung wurde immer verrückter! Das war anfangs eine tolle Sache, wie ich finde. Zum Ende hin hatte ich allerdings das Gefühl, dass es doch zu sehr ins Verrückte abdriftet und das war mir dann doch etwas zu viel des Guten. Insgesamt aber ein lesenswertes Buch, insbesondere für diejenigen, die auch gern Stephen King lesen ist dieses Buch glaube ich eine feine Sache ;-)
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Wie gerne hätte ich diese Geschichte gemocht... Leider konnte mich das Buch nicht wirklich begeistern. Zu Beginn gefielen mir sowohl die Protagonisten als auch der Plot wirklich gut. Allerdings begann die Handlung ab der Mitte des Buches für mich zu abstrus zu werden. Die Fantasiewelt und der Plot waren für mich nicht greifbar. Außerdem hatte ich mit unendlichen Längen zu kämpfen. Das war leider nichts für mich, obwohl ich aufgrund der vielen positiven Meinungen so fokussiert war dieses Buch zu mögen. Trotzdem konnte es mich nicht überzeugen.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Durch dieses Hörbuch musste ich mich durchquälen. Leider war die Story sehr wirr erzählt und mit über 900 Seiten wäre weniger mehr gewesen. Auch der sehr religiöse Touch war mir zu viel. Ich hab es in einer Leserunde gehört und deshalb wollte ich es beenden. Schade.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Inhalt: Kate zieht mit ihrem 7 jährigen Sohn Christopher in eine Kleinstadt. Das Geld reicht hinten und vorne nicht, trotzdem versucht Kate, Christopher das best möglichste Leben zu ermöglichen. Trotz aller Schwierigkeiten schlagen sich die beiden irgendwie durch, bis Christopher anfängt Stimmen zu hören und eine Wolke. Die Wolke taucht immer wieder auf und lockt den Jungen in denn Wald. 6 Tage ist er verschwunden, was passiert ist weiß er nicht mehr. Er weiß nur das er ein Baumhaus bauen muss. Bis Weihnachten muss es fertig werden oder etwas schreckliches wird passieren. Meine Meinung: Das Buch beginnt 50 Jahre vor den aktuellen Ereignissen. Dieses kleine Kapitel lesen wir aus der Sicht eines Jungen der ziemlich verwirrt zu sein scheint. Was ist Traum? Was ist Realität ? Diese beiden Sachen kann er nicht mehr aus einander halten. Alles was man dort liest macht einen ziemlich wirren Eindruck , motiviert den Leser aber auf jeden Fall zum weiter lesen, da man unbedingt wissen muss was es damit auf sich hat. Im ersten Kapitel lernen wir dann Christopher und seine Mutter kennen. Beide sind wundervolle Charaktere, besonders Christopher habe ich schnell lieben gelernt. Er ist ein typischer 7 jähriger Junge mit eine Lese schwäche. Das lässt ihn immer wieder an sich zweifeln aber er tut alles um besser und besser zu werden um seine Mutter stolz zu machen. Er ist der typische Junge den alle Eltern gern zum Sohn hätten. Im laufe der Geschichte wächst Christopher an den Ereignissen und auch wenn man seine Veränderung spürt, verliert er seine Gutherzigkeit keine Sekunde. Auch der Zusammenhalt der beiden wird mehr als deutlich. Ich könnte jetzt zu jedem einzelnen Charakter die Christopher und seine Mutter begegnen etwas sagen, aber das wären einfach viel zu viele. Was ich sagen kann ist das jeder Charakter komplett einzigartig ist. Seien es seine 3 Freunde, die beiden Kinder die nicht immer nett zu Christopher sind, die Freunde seiner Mutter, die Lehrer etc. Man merkt wie viel Wert der Autor auf realistische und authentische Charaktere gelegt hat. Man weiß sofort wer dazu ausgelegt ist geliebt zu werden und wen man eher weniger sympatisch findet. Wenn man daran denkt das dieses Buch 900 Seiten umfasst, könnte man vermuten die Geschichte sei an manchen Stellen langatmig oder in die Länge gezogen, dem ist aber bei weitem nicht so. Schon ab Seite 50 nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Danach ist alles ein wenig verwirrend und man bleibt mit einer Menge Fragen zurück. Auf einmal ist alles wieder ruhiger und man lernt neue Charaktere kennen. Außerdem liest man aus Sichten von Charakteren von denen man keine Ahnung hat was diese mit der Geschichte zu tun haben. Oder ob sie überhaupt etwas mit der Geschichte zu haben. Stephen Chbosky hat aber so gute Arbeit geleistet was den Plot der Geschichte angeht, sodass sich nach und nach die Puzzle teile zusammen gefügt haben und man gemerkt hat das diese Randgeschichten eben nicht nur Randgeschichten sind sondern für den Plot sogar sehr wichtig.Hier möchte ich auch anmerken das diese Perspektiven sich super lesen lassen und keines falls langweilig geschrieben sind. Allerdings muss ich gestehen das ich eine Storyline gar nicht verstanden habe. An sich mochte ich die Story dieses Charakters und war auch immer gespannt wie es mit der Person weiter geht, aber am Ende war ich noch verwirrter als vorher. Natürlich liest man das ein oder andere Mal auch aus der Sicht von Christopher. Wer erwartet das man hier einen kindlichen Schreibstil vorfindet der täuscht sich. Der Schreibstil seiner Perspektive ist ziemlich Erwachsenen. Manchmal musste ich mich selbst daran erinnern, dass er erst 7 Jahre alt ist und nicht schon 16. Aber auch hier gilt wieder : Es hat einen bestimmten Grund und wurde bewusst so gestaltet. Auf dem Cover steht "Roman" ich würde es aber in die Kategorie "Horror" einordnen, da die Geschichte und die gesamte Atmosphäre doch sehr, sehr düster ist. Es gab Stellen da ist es mir eiskalt den Rücken runter gelaufen. Auch einfach Dialoge wurden teilweise so gruselig geschrieben, dass es mir Gänsehaut bereitet hat.Generell kann ich den Schreibstil des Autors hier nur loben. Durch den doch sehr bildlichen Schreibstil hatte ich nicht das Gefühl einen Roman zu lesen, sondern dachte teilweise ich schaue einen Horrorfilm von Stephen King. Hier wurde mit so viel Liebe zum Detail gearbeitet das man gar nicht anders konnte als in die Geschichte zu versinken. Zu Beginn hat es mich abgeschreckt das dieses Buch in der 3. Person geschrieben ist. Ich persönlich bin kein großer Fan davon und finde das immer ziemlich verwirrend. Hier war es jedoch kein Problem, sondern hat die Geschichte nur noch besser gemacht und dafür gesorgt das man sich alles viel bildlicher vorstellen kann. Die Plottwists in "Der unsichtbare Freund" sind unglaublich gut gelungen. Manche Sachen kann man sich als aufmerksamer Leser vielleicht denken, andere waren jedoch ein totaler Schock für mich und etwas womit ich gar nicht gerechnet habe. Was mich positiv überrascht ist, ist die Tatsache das ich die Geschichte noch gut fand, als langsam raus kam worauf alles hinausläuft. Normalerweise kann ich mit sowas gar nichts anfangen und finde die Umsetzung jedes mal schrecklich. Hier war das jedoch anders. Ich habe jede einzelne Seite verschlungen und geliebt. Was vielleicht daran lag das es einem nicht so penetrant auf die Nase gebunden wird. Mein Fazit: Ich hab schon lange kein Buch mehr gelesen, welches atmosphärisch so gut geschrieben ist. Mit "Der unsichtbare Freund" hat Stephen Chbosky ein Buch geschrieben von dem ich nicht wusste, dass ich es brauche bis ich es gelesen habe. Unglaublich spannend, gruselig und perfekt für alle Fans von Stephen King. Wenn es nach mir ginge hätte das Buch nochmal 900 Seiten länger sein können.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Ein tolles Buch... Und ich fand auch das Ende in Ordnung, manchmal etwas theatralisch, aber aushaltbar. Es hat mich an so viel schönes erinnert, dass es zum kleinen Highlight der Tage geworden ist...
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
I‘ve received a copy of The Imaginary Friend by Stephen Chbosky in exchange for an honest review from Heyne & bloggerportal.com, so there will be a proper review in the close future. The following is my 100% honest opinion (since I‘d have read this book either way). How fitting is it that I finished this book on December 24th? Everyone who has read this story will get it. I really enjoyed reading this book, it reminded me a lot of Stephen King, but a little bit sweeter, and everything fit so well. Stephen Chbosky himself said that this book was inspired by Stephen King, so the resemblance makes sense. 912 (German) pages were A LOT, towards the ending a bit too much, but it‘s manageable and by far not as bad as a few reviewers claim to be. Everyone who has ever read a longer Stephen King novel will survive this book easily. I got a feeling of having read a fully fleshed out story with an interesting theme and a pace that changed whenever it was necessary. „The Imaginary Friend“ has plot twists (at least I didn‘t see them coming), a prologue and epilogue to conclude everything to wrap the story up. The story got so feverish in so many ways that it amazed me, because everything fit just so well. A really well crafted story that I can‘t say anything bad about it except for the (sometimes) dragging plot which in hindsight was necessary?! Last but not least, but wow, Stephen Chbosky wrote a horror novel! The author who wrote The Perks of Being A Wallflower! The only book that I read by him besides The Imaginary Friend, so maybe that’s the reason why I was so surprised that he can do horror as well. For me, The Institute by Stephen King and The Imaginary Friend by Stephen Chbosky are equals this year when it comes to 2019 published horror novels – and that says a lot coming from me, considering that I‘ve read far more Stephen King novels than Stephen Chbosky novels – so far.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Fesselnd, aber irgendwann wurde es zu lang und konnte die anfängliche Spannung nicht oben halten.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
What ON EARTH did I just finished reading?
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
TITEL: Der unsichtbare Freund ORIGINALTITEL: The imaginary Friend AUTOR: Stephen Chbosky Seiten: 912 KLAPPENTEXT: Die alleinerziehende Kate muss dringend mit ihrem siebenjährigen Sohn Christopher untertauchen. Das beschauliche Örtchen Mill Grove, Pennsylvania, scheint dafür ideal zu sein. Eine Straße führt hinein, eine hinaus. Ringsum liegt dichter Wald. Doch kurz nach ihrem Umzug beginnt der kleine Christopher eine Stimme zu hören. Und merkwürdige Zeichen zu sehen. Zeichen, die ihn in den Wald locken. Sechs Tage lang bleibt er spurlos verschwunden. Als er wieder auftaucht, kann er sich an nichts erinnern. Aber plötzlich hat er besondere Fähigkeiten. Und einen Auftrag: ein Baumhaus mitten im Wald zu errichten. Wenn er es nicht bis Weihnachten schafft, so die Stimme, wird der ganze Ort untergehen. Ehe sie sichs versehen, befinden sich Christopher, seine Mutter und alle Einwohner von Mill Grove mitten im Kampf zwischen Gut und Böse. MEINE MEINUNG : OMG
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Am Anfang richtig spannend. Aber die zweite Hälfte wurde einfach zu langatmig mit zu vielen Wendungen die unnötig waren meiner Meinung nach. Hätte also ruhig so 300 Seiten kürzer sein können.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Hat sich zum Ende sehr gezogen
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Christopher flieht mit seiner Mutter vor dem gewalttätigen Stiefvater. In ihrem neuen Heimatort scheint aber Einiges nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Dann verschwindet Christopher für 6 Tage ... und kommt verändert wieder. Ich hätte diesen Horror Roman am Liebsten in Einem verschlungen. Sehr spannend und wirklich hohes Tempo. Auch die Charaktere mochte ich, alle Voran natürlich Christopher und seine Mutter Kate. Das Buch ist defintiv vom Schlage eines Stephen Kings, in seiner Brutalität und seiner Kompromisslosigkeit. Man merkt dem Autor an, dass er bereits Filme gemacht hat, denn er schreibt sehr bildhaft und mein Kopfkino lief wirklich oft während des Lesens. Die Personen im Buch müssen einige Entwicklungen durchmachen und viel Erschreckendes durchleben. Und die Steigerung dieser Schrecken, die war mir manchmal dann doch etwas zu viel. Da hat es der Autor an einigen Stellen meiner Meinung nach übertrieben. Auch das Ende, das große Finale, war schon sehr überfrachtet. Und ich mochte das Ende an sich schon sehr, diesen großen Knall am Ende, das war für mich nahezu perfekt. Ich habe es geliebt, beim Lesen mit zu rätseln, Theorien zu entwickeln und wieder zu verwerfen. Ich habe die Spannung geliebt, diese nervenaufreibende Spannung, die mich voran getrieben hat. Die Charaktere sind toll gezeichnet und man leidet mit ihnen mit. Der ein oder andere Charakter hätte aber gerne noch mehr beleuchtet werden können, da hat der Autor am Ende die eine oder andere Figur am Ende fallen gelassen. Einige Erzählstränge wurden zwischenzeitlich etwas wirr, ich konnte nicht Allem immer sofort folgen. Aber am Ende haben sich buchstäblich alle Fäden aufgelöst. Alles in Allem ein richtig guter Horror Thriller, der vielleicht nicht das Genre neu erfindet sondern eher den alten Kampf"Gut gegen Böse" um eine neue interessante Facette bereichert. Aber nichts für Zartbeseitete, es geht schon ordentlich zur Sache. Ich hoffe sehr, dass auch dieser Roman des Autors verfilmt wird, vielleicht sogar als Serie.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
In weiten Teilen gutes Buch. Aber auch etwas zuviel des Guten.
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
3,5 Sterne
Der unsichtbare Freund
von Stephen Chbosky
Was not able to finish it and head to stop halfway through .... It started so good. I really loved Christopher and his believable childlike persona. But there was a point where it just went overboard for me. The writing got messy, the "horror aspects" were just too much. The book reached the climax way too fast.. so I cannot imagine any possibly way on how the rest of the story would be any exciting. I'm quite disappointed