Der Sommer am Ende des Jahrhunderts
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Fabio Geda, 1972 in Turin geboren, arbeitete viele Jahre mit Jugendlichen. Sein Bestseller „Im Meer schwimmen Krokodile“, der auf einer wahren Geschichte beruht, wurde in über 30 Sprachen übersetzt und machte ihn international bekannt.
Beiträge
Es war gut und schnell zu lesen, sehr interessant und ganz anders als vorher gedacht.
Schöne Geschichte mit kleinen Hürden
Die Geschichte von Der Sommer am Ende des Jahrhunderts ist wirklich schön und sehr durchdacht erzählt. Man spürt, dass der Autor viel Feingefühl in die Figuren und die Handlung gelegt hat. Inhaltlich hat mich das Buch abgeholt – es hat etwas Melancholisches, aber auch Hoffnungsvolles, das nachklingt. Allerdings hatte ich mit dem Schreibstil zu kämpfen. Die vielen langen, verschachtelten Sätze und die dichte Sprache haben mir das Lesen an manchen Stellen erschwert. Ich musste häufiger Passagen noch einmal lesen, um dem Geschehen gut folgen zu können. Das hat den Lesefluss leider etwas gestört und mir den Zugang zur Geschichte manchmal genommen. Trotzdem bleibt das Buch inhaltlich stark und bietet einen tiefgründigen Blick auf zwischenmenschliche Beziehungen
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Fabio Geda, 1972 in Turin geboren, arbeitete viele Jahre mit Jugendlichen. Sein Bestseller „Im Meer schwimmen Krokodile“, der auf einer wahren Geschichte beruht, wurde in über 30 Sprachen übersetzt und machte ihn international bekannt.
Beiträge
Es war gut und schnell zu lesen, sehr interessant und ganz anders als vorher gedacht.
Schöne Geschichte mit kleinen Hürden
Die Geschichte von Der Sommer am Ende des Jahrhunderts ist wirklich schön und sehr durchdacht erzählt. Man spürt, dass der Autor viel Feingefühl in die Figuren und die Handlung gelegt hat. Inhaltlich hat mich das Buch abgeholt – es hat etwas Melancholisches, aber auch Hoffnungsvolles, das nachklingt. Allerdings hatte ich mit dem Schreibstil zu kämpfen. Die vielen langen, verschachtelten Sätze und die dichte Sprache haben mir das Lesen an manchen Stellen erschwert. Ich musste häufiger Passagen noch einmal lesen, um dem Geschehen gut folgen zu können. Das hat den Lesefluss leider etwas gestört und mir den Zugang zur Geschichte manchmal genommen. Trotzdem bleibt das Buch inhaltlich stark und bietet einen tiefgründigen Blick auf zwischenmenschliche Beziehungen