Der Puzzlemörder von Zons: Zons-Thriller 1
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Beiträge
Solche Geschichten muss man mögen, ich mag sie offensichtlich nicht
"Der Puzzlemörder von Zons" ist der erste Band einer Krimireihe in zwei Zeitebenen, wobei mir die Gegenwart etwas besser gefallen hat. Der Krimi ist interessant und spannend geschrieben, mit einen Hauch Mysterie und man konnte gut miträtseln. Im letzten Drittel konnte ich dann das Ende vorausahnen, es blieb dennoch spannend. Trotzdem gibt es noch Luft nach oben. Die Charaktere hatten nicht genug Tiefe, hätten besser ausgearbeitet sein können, besonders der Kommisar Oliver Bergmann. Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig.
Man liest/hört hier 2 Kriminalromane, einen historischen im Zons des ausgehenden 15. Jahrhunderts und einen im heutigen Zons. Eine Art Verbindung bildet der historische Ortskern samt Stadtmauer. Es dauert etwas, bis die Ermittler in der Gegenwart herausfinden, dass jemand die historischen Morde kopiert, ohne die Zeitungsartikel wäre das wohl nicht geschehen. Der historische Teil um Bastian Mühlenberg, ein Mitglied der sog. Stadtwache, der alles daransetzt den Mörder aufzuhalten, hat mir wesentlich besser gefallen. Auch das „Mystery-Element“ hätte sich die Autorin sparen können. Es handelt sich um ihr erstes Buch, mal sehen, wie/ob sie sich weiterentwickelt.
Man muss es mögen
Das Buch ist von der Geschichte her eigentlich ganz gut aber die Zeitsprünge irritieren mich etwas und habe einige Zeit gebraucht um immer wieder umzudenken
Was für eine tolle Idee mit den Zeitsprüngen!
Wenn ich gewusst hätte, wie toll das Buch ist, hätte ich es nicht so lange auf meinem SuB liegen lassen. Ein Teil der Geschichte spielt vor 500 Jahren und ein Teil in der Gegenwart. Die Story ist sehr spannend erzählt und ich konnte das Buch fast nicht weglegen. Es handelt sich um eine Reihe. Ich werde direkt mit dem nächsten Teil weiter lesen.
Wenig Seiten aber nicht kurzweilig
Eine sehr spannende packende Grundstory. Die Story des Krimis springt zwischen zwei Zeitebenen hin und her. Einmal im Mittelalter (1495) und der Gegenwart. Der Schauplatz ist das immernoch gut erhaltene mittelalterliche Städtchen Zons mit Burgwall, am Rhein zwischen Düsseldorf und Köln liegend. Die Zeiten sind so gut, schon auf eine mystische Art und Weise, ineinander verflochten. Und genau diese Mystik hat mir sehr gut gefallen. Es bleiben diesbezüglich Fragen offen, so dass ich weiterlesen muss. Am besten hat mir das mittelalterliche Setting gefallen. Ich konnte mich gut rein versetzen. Die 3 Sterne gebe ich, weil es gerade in der ersten Hälfte leider zu hölzern geschrieben ist, was den Lesefluss gestört hat. Auf die Story selbst werde ich nicht weiter eingehen. Ihr könnt dazu gerne den Klappentext lesen.
Interessante Story, jedoch ausbaufähig
Die zwei miteinander verwobenen Zeitebenenen sind seht interessant, dies verleiht der Story etwas mystisches. Das Buch ist eher kurz, das Ende könnte etwas besser gestaltet werden, etwas ausführlicher, aber an sich kann man es sehr gut und vor allem schnell durchlesen.
Ausbaufähig
Zu Anfang muss ich sagen, ich habe von der Zons-Reihe den 11. Band zuerst gelesen und habe mir vorgenommen nun die Reihe von vorne zu beginnen. Der Puzzlemörder ist der 1. Band und ja, der ist nicht so der Knaller. Die Story spielt zum Teil in der Vergangenheit, im Jahr 1495, mit Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache. Und es spielt in der Gegenwart mit Emily, einer Journalismus-Studentin und Oliver Bergmann einem Kriminalkommissar und Anna...ohje, die Arme, von Liebeskummer geplagte Anna. Die eines Nachts eine Begegnung mit einem wirklich gutaussehenden, aber geheimnisvollen Fremden hat. Wer ist er? Wo kommt er her? Und was hat er vor? Und es gibt den bösen Menschen, welcher in der Vergangenheit sein Unwesen getrieben hat. Ein sehr brutaler Mensch. Also in dessen Hände möchte ich nicht geraten. Die Frage ist, warum tut dieser Mensch was er tut? Warum verschwinden die Damen, was sind das für seltsame Zeichen die der böse Mensch hinterlässt. Wird Bastian die Bestie fangen? Und wie passen die Puzzleteile in die Gegenwart? Der böse Mensch kann doch nicht derselbe wie aus der Vergangenheit sein. Aber warum sterben dann hier, genauso wie damals die Damen und Herren? Man sollte das Buch lesen um zu verstehen ;) Ich fand die Story gut, teilweise spannend, teilweise ein wenig langatmig und etwas chaotisch. Die Auflösung, ja da wäre ich nicht draufgekommen, fand ich aber leider nicht gut durchdacht. Da ich aber ja den 11. Band kenne und weiß das dieser super ist, werde ich die Zonser-Reihe weiterlesen. Sicher wird es mit jedem Band besser. 😊

Tolles Buch
Als Dormagener musste ich das Buch lesen. Hat mir wirklich gut gefallen 👍🏻
Gelungener Auftakt! Ich will mehr!
Das Buch ist in zwei Zeitssträngen geschrieben: Der Gegenwart und dem Jahr 1495. Im Jahr 1495 werden einige Morde in der kleinen Stadt Zons verübt, die durch die Stadtwache Bastian Mühlenberg aufgeklärt werden sollen. Anfangs ist nur bekannt dass der Mörder Dietrich Hellenbroich ist, der zuvor schon in Köln ein Mädchen geschändet und ermordet hat. Er sollte von Stadtwachen der Stadt Köln nach Neuss zum Scharfrichter überstellt werden und in Zons wurde ein Zwischenstopp eingelegt, bei dessen Gelegenheit Hellenbroich fliehen konnte und weiter morden konnte. In seiner Zelle hinterließ er ein Puzzle aus Buchstaben und Zahlen, weswegen er in der Gegenwart als Puzzlemörder in die Geschichte einging. Bastian macht sich daran, das Puzzle zu lösen und weitere Morse zu verhindern. In der Gegenwart befinden wir uns weiterhin in der kleinen Stadt Zons in der die beiden Freundinnen Anna und Emily wohnen. Emily ist Studentin und soll eine Reportage schreiben und sie sucht sich die Stadt Zons und die Puzzlemorde hierzu aus. Sie stellt wie Bastian in der Vergangenheit Nachforschungen an und versucht hinter das Geheimnis des Puzzles zu kommen. Unterstützt wird sie hierbei von Anna. Was jedoch niemand ahnt ist, dass die Puzzlemorde in der Gegenwart von neuem Beginnen und man nun herausfinden muss, aus welchem Grund dies passiert und vor allem wer der Mörder ist. Anfangs war es etwas schwer in das Buch zu finden, da die vielen Namen und Zeitsprünge mich leicht verwirrten. Nachdem dies besser wurde konnte ich auch viel leichter dem Inhalt folgen. Die Geschichte ist flüssig geschrieben, sehr detailliert beschrieben und die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut. Was ich sehr interessant und irgendwie cool fand war die Tatsache, dass die Autorin in einem Punkt eine Geistererscheinung, die einem das Leben rettet mit eingebaut hat.
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Solche Geschichten muss man mögen, ich mag sie offensichtlich nicht
"Der Puzzlemörder von Zons" ist der erste Band einer Krimireihe in zwei Zeitebenen, wobei mir die Gegenwart etwas besser gefallen hat. Der Krimi ist interessant und spannend geschrieben, mit einen Hauch Mysterie und man konnte gut miträtseln. Im letzten Drittel konnte ich dann das Ende vorausahnen, es blieb dennoch spannend. Trotzdem gibt es noch Luft nach oben. Die Charaktere hatten nicht genug Tiefe, hätten besser ausgearbeitet sein können, besonders der Kommisar Oliver Bergmann. Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig.
Man liest/hört hier 2 Kriminalromane, einen historischen im Zons des ausgehenden 15. Jahrhunderts und einen im heutigen Zons. Eine Art Verbindung bildet der historische Ortskern samt Stadtmauer. Es dauert etwas, bis die Ermittler in der Gegenwart herausfinden, dass jemand die historischen Morde kopiert, ohne die Zeitungsartikel wäre das wohl nicht geschehen. Der historische Teil um Bastian Mühlenberg, ein Mitglied der sog. Stadtwache, der alles daransetzt den Mörder aufzuhalten, hat mir wesentlich besser gefallen. Auch das „Mystery-Element“ hätte sich die Autorin sparen können. Es handelt sich um ihr erstes Buch, mal sehen, wie/ob sie sich weiterentwickelt.
Man muss es mögen
Das Buch ist von der Geschichte her eigentlich ganz gut aber die Zeitsprünge irritieren mich etwas und habe einige Zeit gebraucht um immer wieder umzudenken
Was für eine tolle Idee mit den Zeitsprüngen!
Wenn ich gewusst hätte, wie toll das Buch ist, hätte ich es nicht so lange auf meinem SuB liegen lassen. Ein Teil der Geschichte spielt vor 500 Jahren und ein Teil in der Gegenwart. Die Story ist sehr spannend erzählt und ich konnte das Buch fast nicht weglegen. Es handelt sich um eine Reihe. Ich werde direkt mit dem nächsten Teil weiter lesen.
Wenig Seiten aber nicht kurzweilig
Eine sehr spannende packende Grundstory. Die Story des Krimis springt zwischen zwei Zeitebenen hin und her. Einmal im Mittelalter (1495) und der Gegenwart. Der Schauplatz ist das immernoch gut erhaltene mittelalterliche Städtchen Zons mit Burgwall, am Rhein zwischen Düsseldorf und Köln liegend. Die Zeiten sind so gut, schon auf eine mystische Art und Weise, ineinander verflochten. Und genau diese Mystik hat mir sehr gut gefallen. Es bleiben diesbezüglich Fragen offen, so dass ich weiterlesen muss. Am besten hat mir das mittelalterliche Setting gefallen. Ich konnte mich gut rein versetzen. Die 3 Sterne gebe ich, weil es gerade in der ersten Hälfte leider zu hölzern geschrieben ist, was den Lesefluss gestört hat. Auf die Story selbst werde ich nicht weiter eingehen. Ihr könnt dazu gerne den Klappentext lesen.
Interessante Story, jedoch ausbaufähig
Die zwei miteinander verwobenen Zeitebenenen sind seht interessant, dies verleiht der Story etwas mystisches. Das Buch ist eher kurz, das Ende könnte etwas besser gestaltet werden, etwas ausführlicher, aber an sich kann man es sehr gut und vor allem schnell durchlesen.
Ausbaufähig
Zu Anfang muss ich sagen, ich habe von der Zons-Reihe den 11. Band zuerst gelesen und habe mir vorgenommen nun die Reihe von vorne zu beginnen. Der Puzzlemörder ist der 1. Band und ja, der ist nicht so der Knaller. Die Story spielt zum Teil in der Vergangenheit, im Jahr 1495, mit Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache. Und es spielt in der Gegenwart mit Emily, einer Journalismus-Studentin und Oliver Bergmann einem Kriminalkommissar und Anna...ohje, die Arme, von Liebeskummer geplagte Anna. Die eines Nachts eine Begegnung mit einem wirklich gutaussehenden, aber geheimnisvollen Fremden hat. Wer ist er? Wo kommt er her? Und was hat er vor? Und es gibt den bösen Menschen, welcher in der Vergangenheit sein Unwesen getrieben hat. Ein sehr brutaler Mensch. Also in dessen Hände möchte ich nicht geraten. Die Frage ist, warum tut dieser Mensch was er tut? Warum verschwinden die Damen, was sind das für seltsame Zeichen die der böse Mensch hinterlässt. Wird Bastian die Bestie fangen? Und wie passen die Puzzleteile in die Gegenwart? Der böse Mensch kann doch nicht derselbe wie aus der Vergangenheit sein. Aber warum sterben dann hier, genauso wie damals die Damen und Herren? Man sollte das Buch lesen um zu verstehen ;) Ich fand die Story gut, teilweise spannend, teilweise ein wenig langatmig und etwas chaotisch. Die Auflösung, ja da wäre ich nicht draufgekommen, fand ich aber leider nicht gut durchdacht. Da ich aber ja den 11. Band kenne und weiß das dieser super ist, werde ich die Zonser-Reihe weiterlesen. Sicher wird es mit jedem Band besser. 😊

Tolles Buch
Als Dormagener musste ich das Buch lesen. Hat mir wirklich gut gefallen 👍🏻
Gelungener Auftakt! Ich will mehr!
Das Buch ist in zwei Zeitssträngen geschrieben: Der Gegenwart und dem Jahr 1495. Im Jahr 1495 werden einige Morde in der kleinen Stadt Zons verübt, die durch die Stadtwache Bastian Mühlenberg aufgeklärt werden sollen. Anfangs ist nur bekannt dass der Mörder Dietrich Hellenbroich ist, der zuvor schon in Köln ein Mädchen geschändet und ermordet hat. Er sollte von Stadtwachen der Stadt Köln nach Neuss zum Scharfrichter überstellt werden und in Zons wurde ein Zwischenstopp eingelegt, bei dessen Gelegenheit Hellenbroich fliehen konnte und weiter morden konnte. In seiner Zelle hinterließ er ein Puzzle aus Buchstaben und Zahlen, weswegen er in der Gegenwart als Puzzlemörder in die Geschichte einging. Bastian macht sich daran, das Puzzle zu lösen und weitere Morse zu verhindern. In der Gegenwart befinden wir uns weiterhin in der kleinen Stadt Zons in der die beiden Freundinnen Anna und Emily wohnen. Emily ist Studentin und soll eine Reportage schreiben und sie sucht sich die Stadt Zons und die Puzzlemorde hierzu aus. Sie stellt wie Bastian in der Vergangenheit Nachforschungen an und versucht hinter das Geheimnis des Puzzles zu kommen. Unterstützt wird sie hierbei von Anna. Was jedoch niemand ahnt ist, dass die Puzzlemorde in der Gegenwart von neuem Beginnen und man nun herausfinden muss, aus welchem Grund dies passiert und vor allem wer der Mörder ist. Anfangs war es etwas schwer in das Buch zu finden, da die vielen Namen und Zeitsprünge mich leicht verwirrten. Nachdem dies besser wurde konnte ich auch viel leichter dem Inhalt folgen. Die Geschichte ist flüssig geschrieben, sehr detailliert beschrieben und die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut. Was ich sehr interessant und irgendwie cool fand war die Tatsache, dass die Autorin in einem Punkt eine Geistererscheinung, die einem das Leben rettet mit eingebaut hat.