Der Preis, den man zahlt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Arturo Pérez-Reverte, geboren 1951 im spanischen Cartagena, ist einer der erfolgreichsten Autoren Spaniens. Sein Werk wurde in 41 Sprachen übersetzt, sein Roman Der Club Dumas ist ein Weltbestseller und wurde von Roman Polanski mit Johnny Depp in der Hauptrolle unter dem Titel Die neun Pforten verfilmt. Arturo Pérez-Reverte arbeitete 21 Jahre als Kriegsreporter. Seit 2003 ist er Mitglied der Real Academia Española.
Beiträge
Ein politischer Kriminalroman, der auf wahren historischen Ereignissen beruht. Komplex, aber sehr interessant.
„Der Preis, den man zahlt“ ist ein Spionage-Roman, der in den 1930er Jahren in Spanien spielt. Der attraktive Falco ist ein gekonnter Spion, skrupellos, erfahren, bereit sein Leben für seinen Auftrag zu riskieren. Als sein Boss ihn hinter die feindlichen Linien schickt um einen Job zu leiten, ändert sich jedoch einiges. Überraschenderweise ist der Hauptprotagonist ein Faschist und nicht, wie sonst meist, der Gegenspieler, der gegen den Aufstieg des Bösen kämpft. Wobei ich sagen muss, ob er wirklich ein Faschist ist, ist fraglich, Falco ist das, was man ihn beauftragt zu sein, er kämpft nicht für „die Sache“. Trotzdem macht ihn das natürlich aus heutiger Sicht eine Spur unsympatischer. Aber ich fand es eine interessante Idee, das Blatt mal so rum zu drehen. Falco ist zwar ein erfahrener Spion, trotzdem wird er in gefährlichen Situationen nervös und versucht Risiken aus dem Weg zu gehen. Das macht ihn in meinen Augen sehr authentisch. Er ist kein knallharter Typ, dem alles egal ist, auch wenn er skrupellos ist. Zumindest bis er Eva Rengel kennenlernt. Die Frau ist anders. Meiner Meinung nach, hätte Falco sie besser durchschauen müssen, aber das hat mich während des Lesens nicht gestört. Ich fand den Gang der Geschichte gut und auch das Ende ist für einen solchen Roman sehr passend. Jedoch war alles irgendwie nicht wirklich aufregend erzählt. Durchaus interessant, aber ich habe nicht wirklich mitgefiebert, weil ich mir eigentlich keinen Moment Sorgen gemacht habe, dass Falco es nicht schaffen würde, oder dass eine überraschende Wendung kam – und so war es auch: keine großen Überraschungen. Trotzdem ein netter Roman.
Das Buch hat mich leider überhaupt nicht abgeholt. Nach 50 Seiten hätte ich es schon fast abgebrochen (wenn ich doch nur Bücher abbrechen könnte). Ich habe hauptsächlich zu Beginn des Buches gefühlt nur Wörter gelesen und nicht verstanden um was es geht. Das hat sich zwar gebessert mit der Zeit, dennoch ist mir der Plot irgendwie egal geblieben und ich habe mich durchgequält. War leider so überhaupt nicht meins.
Das Buch hat mich leider überhaupt nicht abgeholt. Nach 50 Seiten hätte ich es schon fast abgebrochen (wenn ich doch nur Bücher abbrechen könnte). Ich habe hauptsächlich zu Beginn des Buches gefühlt nur Wörter gelesen und nicht verstanden um was es geht. Das hat sich zwar gebessert mit der Zeit, dennoch ist mir der Plot irgendwie egal geblieben und ich habe mich durchgequält. War leider so überhaupt nicht meins.
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Autorenbeschreibung
Arturo Pérez-Reverte, geboren 1951 im spanischen Cartagena, ist einer der erfolgreichsten Autoren Spaniens. Sein Werk wurde in 41 Sprachen übersetzt, sein Roman Der Club Dumas ist ein Weltbestseller und wurde von Roman Polanski mit Johnny Depp in der Hauptrolle unter dem Titel Die neun Pforten verfilmt. Arturo Pérez-Reverte arbeitete 21 Jahre als Kriegsreporter. Seit 2003 ist er Mitglied der Real Academia Española.
Beiträge
Ein politischer Kriminalroman, der auf wahren historischen Ereignissen beruht. Komplex, aber sehr interessant.
„Der Preis, den man zahlt“ ist ein Spionage-Roman, der in den 1930er Jahren in Spanien spielt. Der attraktive Falco ist ein gekonnter Spion, skrupellos, erfahren, bereit sein Leben für seinen Auftrag zu riskieren. Als sein Boss ihn hinter die feindlichen Linien schickt um einen Job zu leiten, ändert sich jedoch einiges. Überraschenderweise ist der Hauptprotagonist ein Faschist und nicht, wie sonst meist, der Gegenspieler, der gegen den Aufstieg des Bösen kämpft. Wobei ich sagen muss, ob er wirklich ein Faschist ist, ist fraglich, Falco ist das, was man ihn beauftragt zu sein, er kämpft nicht für „die Sache“. Trotzdem macht ihn das natürlich aus heutiger Sicht eine Spur unsympatischer. Aber ich fand es eine interessante Idee, das Blatt mal so rum zu drehen. Falco ist zwar ein erfahrener Spion, trotzdem wird er in gefährlichen Situationen nervös und versucht Risiken aus dem Weg zu gehen. Das macht ihn in meinen Augen sehr authentisch. Er ist kein knallharter Typ, dem alles egal ist, auch wenn er skrupellos ist. Zumindest bis er Eva Rengel kennenlernt. Die Frau ist anders. Meiner Meinung nach, hätte Falco sie besser durchschauen müssen, aber das hat mich während des Lesens nicht gestört. Ich fand den Gang der Geschichte gut und auch das Ende ist für einen solchen Roman sehr passend. Jedoch war alles irgendwie nicht wirklich aufregend erzählt. Durchaus interessant, aber ich habe nicht wirklich mitgefiebert, weil ich mir eigentlich keinen Moment Sorgen gemacht habe, dass Falco es nicht schaffen würde, oder dass eine überraschende Wendung kam – und so war es auch: keine großen Überraschungen. Trotzdem ein netter Roman.
Das Buch hat mich leider überhaupt nicht abgeholt. Nach 50 Seiten hätte ich es schon fast abgebrochen (wenn ich doch nur Bücher abbrechen könnte). Ich habe hauptsächlich zu Beginn des Buches gefühlt nur Wörter gelesen und nicht verstanden um was es geht. Das hat sich zwar gebessert mit der Zeit, dennoch ist mir der Plot irgendwie egal geblieben und ich habe mich durchgequält. War leider so überhaupt nicht meins.
Das Buch hat mich leider überhaupt nicht abgeholt. Nach 50 Seiten hätte ich es schon fast abgebrochen (wenn ich doch nur Bücher abbrechen könnte). Ich habe hauptsächlich zu Beginn des Buches gefühlt nur Wörter gelesen und nicht verstanden um was es geht. Das hat sich zwar gebessert mit der Zeit, dennoch ist mir der Plot irgendwie egal geblieben und ich habe mich durchgequält. War leider so überhaupt nicht meins.