Der mit dem Wolf tanzt
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Beschreibung
Beiträge
Weder herausragend gut noch besonders schlecht. Ich hatte eine angenehme Zeit im wilden Westen.
» AUF SICH ALLEIN GESTELLT IN EINEM FEINDLICHEN LAND FAND ER LIEBE, ZUFRIEDENHEIT UND SELBSTACHTUNG Alles war großartig. Der weite, wolkenlose Himmel. Die wogende See aus Gras. Der Anblick des bunten Indianerlagers. Und der grimmigen Krieger, die ihm entgegenstarrten, als er mit der verwundeten Frau auf den Armen auf sie zutrat. Würden sie ihm für die Rettung der Frau danken? Oder würden sie den einsamen weißen Soldaten aus dem verlassenen Fort töten? Lieutenant John Dunbar blieb am Leben. Er verliebte sich in das großartige Land der endlosen Prärie und in das stolze Volk, das darin lebte. Er begann, ihre Gedanken zu denken, ihre Gefühle zu fühlen und ihre Träume zu träumen, und aus John Dunbar wurde DER-MIT-DEM-WOLF-TANZT.« Vorab erst einmal ... ich habe den Film 🎬 nie gesehen 😅, daher wollte ich das nun im Buchform 📖 nun nachholen. Die Geschichte nimmt nur sehr langsam an Fahrt auf, was die anfängliche Einsamkeit von John Dunbar sehr gut wiederspiegelt, wie ich finde. Erst mit der Büffeljagd erhält die Geschichte mehr Aktion. Danach geht es erstmal wieder längeres gemächlich weiter. Die ganze Geschichte über verfolgt man wie John zu Der-mit-dem-Wolf-tanzt wird und wie der Stamm der Comanchen ihn langsam akzeptieren. Dabei springt die Erzählung immer wieder zwischen John, den Comanchen und Die-sich-mit-der-Faust-behautet (eine Weiße, deren Familie ums Leben kam und von den Comanchen adoptiert wurde). Zwischen ihr und John entspinnt nach und nach eine Liebesgeschichte. Trotz der eher aufregungsarmen Ereignisse war es interessant wie diese zwei so unterschiedlichen Parteien nach und nach zu einander finden. Trotz der anfänglichen Sprachbarriere 💬 finden sie einen Weg sich dem anderen mitzuteilen. Ich fand es schon etwas schade, dass die wenigen aktionreichen Abschnitte zu schnell wieder vorüber waren. Beinahe am Ende wurde es mir schon fast zu sehr zu einem klischeehaften Drama 😮💨. Alles im Allem war es aber mal ein angenehmer Tapetenwechsel zu dem was ich sonst eher so lese📖.

🤠🐎
Ein schöner Abschluss für 2023. Ich bin absoluter Western-Fan, egal ob Roman oder Film und diese Geschichte ist einer meiner Favoriten. Super gut geschrieben und flüssig zu lesen. Einfach herrlich 🐎🦬🪶
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Weder herausragend gut noch besonders schlecht. Ich hatte eine angenehme Zeit im wilden Westen.
» AUF SICH ALLEIN GESTELLT IN EINEM FEINDLICHEN LAND FAND ER LIEBE, ZUFRIEDENHEIT UND SELBSTACHTUNG Alles war großartig. Der weite, wolkenlose Himmel. Die wogende See aus Gras. Der Anblick des bunten Indianerlagers. Und der grimmigen Krieger, die ihm entgegenstarrten, als er mit der verwundeten Frau auf den Armen auf sie zutrat. Würden sie ihm für die Rettung der Frau danken? Oder würden sie den einsamen weißen Soldaten aus dem verlassenen Fort töten? Lieutenant John Dunbar blieb am Leben. Er verliebte sich in das großartige Land der endlosen Prärie und in das stolze Volk, das darin lebte. Er begann, ihre Gedanken zu denken, ihre Gefühle zu fühlen und ihre Träume zu träumen, und aus John Dunbar wurde DER-MIT-DEM-WOLF-TANZT.« Vorab erst einmal ... ich habe den Film 🎬 nie gesehen 😅, daher wollte ich das nun im Buchform 📖 nun nachholen. Die Geschichte nimmt nur sehr langsam an Fahrt auf, was die anfängliche Einsamkeit von John Dunbar sehr gut wiederspiegelt, wie ich finde. Erst mit der Büffeljagd erhält die Geschichte mehr Aktion. Danach geht es erstmal wieder längeres gemächlich weiter. Die ganze Geschichte über verfolgt man wie John zu Der-mit-dem-Wolf-tanzt wird und wie der Stamm der Comanchen ihn langsam akzeptieren. Dabei springt die Erzählung immer wieder zwischen John, den Comanchen und Die-sich-mit-der-Faust-behautet (eine Weiße, deren Familie ums Leben kam und von den Comanchen adoptiert wurde). Zwischen ihr und John entspinnt nach und nach eine Liebesgeschichte. Trotz der eher aufregungsarmen Ereignisse war es interessant wie diese zwei so unterschiedlichen Parteien nach und nach zu einander finden. Trotz der anfänglichen Sprachbarriere 💬 finden sie einen Weg sich dem anderen mitzuteilen. Ich fand es schon etwas schade, dass die wenigen aktionreichen Abschnitte zu schnell wieder vorüber waren. Beinahe am Ende wurde es mir schon fast zu sehr zu einem klischeehaften Drama 😮💨. Alles im Allem war es aber mal ein angenehmer Tapetenwechsel zu dem was ich sonst eher so lese📖.

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Ein schöner Abschluss für 2023. Ich bin absoluter Western-Fan, egal ob Roman oder Film und diese Geschichte ist einer meiner Favoriten. Super gut geschrieben und flüssig zu lesen. Einfach herrlich 🐎🦬🪶