Der Letzte seiner Art

Der Letzte seiner Art

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3.36
Nationales SicherheitsamtTodeskünstlerKirchen Und KlösterVerschwörung

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9.26 €

Beiträge

5
Alle
3

Interessant aber flach

Ich hab mich Mal wieder an sci-fi probiert. Die Story über den degratierten Cyborg war sehr interessant und spannend gemacht. Doch leider hat es sich zwischendrin sehr gezogen, weil mir zu wenig passiert ist. Aber das Ende hat mir dann doch wieder zugesagt. Aber alles in allem war es mir irgendwie zu flach.

3.5

Das Rentendasein in einem kleinen Dorf an der irischen Küste zu genießen, besitzt eine unglaublich romantische Vorstellung. Zumindest, wenn man ein normales Leben führen kann. Doch eben jenes wird Duane Fitzgerald nicht gegönnt. Als Fan der alten Serie »Der sechs Millionen Dollar Mann« hat Duane sich nur zu gerne im Zuge seiner Militärkarriere einige Verbesserungen implantieren lassen, die ihm nun zum Verhängnis werden. Die Geschichte beginnt langsam und gemächlich, spielt sie vermehrt in den Gedanken und den Erinnerungen des ex Marines ab und sucht auch immer wieder den Weg in seine Vergangenheit und die seiner Kameraden. Ruhestand bedeutet für ihn eher ein freudloses Dahinfristen, ausschließlich begleitet von alten Philosophen, von denen er die meisten nicht versteht. Dann allerdings nimmt das Buch Fahrt auf. Ein wenig zumindest. Denn wirklich rasant wird es nicht. Nicht der beste Eschbach, aber dennoch einer, den man gut lesen kann und der mit einigen interessanten Ideen aufwartet.

1

Wo war der Thriller ? Zuviel uninteressante information über unwichtige Sachen .

------------- Muss sagen bin mit einer anderen Erwartung reingegangen. Habe 3 Monate gebraucht das Buch zu beenden. Fitzgerald aka Cyborg ist eine interessante Geschichte jedoch meiner Meinung nach KEIN THRILLER da kam zu wenig meiner Meinung dafür . Man hat auch zu den angeblichen toten kaum was erfahren, dadurch war man nicht so gefesselt und traurig wenn ein Mord passierte . ES PASSIERTE EINFACH und irgendwie wirkte das auch so nebensächlich dann. Es ging irgendwie immer nur um den Cyborg. Desweiteren fand ich es anstrengend das so Sachen wie zum Beispiel eine Akte durchgehend Detailreich erklärt wird . Ich will nicht wissen welche Farbe das Blatt hat in der Akte oder welche Farbe die Schrift hat , meiner Meinung zuviel drumherum Gerede hat mich sehr oft aus dem lesefluss geholt.. Auch ein Minuspunkt ist ich habe mich bei manchen Worten im Buch etwas dumm gefühlt da ich das Wort nicht kannte . Kann sein das viele das Buch gut fanden ich fand es echt nicht so super . Die Idee ist gut jedoch meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt.

5

Ein harter Typ ansich, der bei geheimen Versuchen der amerikanischen Regierung in unzähligen Operationen zum Maschinenmenschen gemacht wurde. Noch bevor sein "Können" als besonderer Soldat gebraucht wird, wird das Programm abgesetzt, er in den "Ruhestand" geschickt. Doch das abgeschiedene Dasein des doch recht verletzlichen Mannes, der sich die Zeit mit langen Spaziergängen und philosophischer Literatur vertreibt, immer mit den Tücken der eingebauten Technik kämpfend, endet jäh, als jemand etwas zu viel über ihn weiß. Und schon überstürzen sich die Ereignisse. Das Geschehen bewegt sich nah am Wahrscheinlichen, es könnte durchaus sein, dass es solche Versuche gegeben hat oder gibt. Wenn sowas morgen in der Zeitung stünde, würde ich mich keinen Augenblick wundern. Dass die Geheimdienste alles tun, was irgendwie möglich ist, wissen wir ja. Eine gute Story also, ein echter Eschbach!

3

3,5 Sterne. Hatte ein bisschen was anderes erwartet. Trotzdem war es spannend und das Ende fand ich gar nicht mal schlecht .

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