Der Lavendelgarten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.
Beiträge
Wie alle Bücher von Lucinda Riley wundervoll zu lesen! 🤍
Den halben Stern Abzug gibt es nur für die ersten Kapitel. Auch wenn der Roman im alten Landadel angesiedelt ist, so sind mir anfangs die Dialoge zu snobistisch und gestelzt gewesen. Aber als dann die Rückblenden in die Vergangenheit begannen, konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen! So schade, dass wir nichts Neues mehr von Lucinda Riley lesen werden können!
Ich habe das Buch gelesen und fand das es das Beste Buch ist. Es ist sehr spannend und sehr unterhaltsam, man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Was ist das für eine tolle Geschichte! Interessant, spannend, traurig! Ich würde sagen, dass war mit eins der besten Bücher von Lucinda Riley!
Mir kamen immer wieder die Tränen.
Was soll ich sagen? Ich kann mich auf die Geschichten von Lucinda Riley verlassen und wurde bisher nie enttäuscht. Da ich schon einige Bücher von der Autorin gelesen habe, erkannte ich bei diesem Buch schnell wiederkehrende Themen und Muster. Das verunsicherte mich anfangs und ich dachte es könnte mich vielleicht diesmal langweilen oder zu vorhersehbar sein. Dem war aber nicht so. Riley hat einen schönen Schreibstil und das Talent, Schauplätze zu schaffen, in die man eintauchen und sich verlieren kann. Auch die Charaktere konnten mich abermals überzeugen. Eine wunderbare Geschichte, insbesondere, wenn man Romane mit Bezug zum zweiten Weltkrieg mag.
Wie alle anderen Bücher von Lucinda Riley konnte mich auch dieses wieder schnell in seinen Bann ziehen. Den Schreibstil finde ich einfach toll. Vergangenheit und Gegenwart wurden wieder perfekt miteinander verknüpft. Mir haben beide Geschichten sehr gut gefallen, auch wenn ich Emilie etwas naiv fand. Der Titel passt nicht so gut, da ich in der Geschichte nichts von einem Lavendelgarten gelesen habe, aber das tut dem Lesegenuss keinen Abbruch. Es gibt auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir.
Zum Schluss konnte ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich war richtig drin, hab mitgeliefert und mitgeführt!
Ich hatte anfangs große Schwierigkeiten dran zu bleiben, da die Geschichte sich las wie ein schlechter Rosamunde Pilcher Film. Die Unterhaltungen waren zu gestelzt und weder der Zeit noch dem Alter der Personen angemessen, die Story wirkte plump. Erst der Vergangenheitsteil hat mich dann überzeugt. Hier wurde durchaus Spannung erzeugt und ich wollte wissen wie es ausgeht. Der Gegenwartspart, in den immer wieder gewechselt wird und mit dem das Buch auch endet, konnte mich leider bis zum Schluss nicht überzeugen. Schade.
Eine völlige Überraschung für mich, der Buchtitel verrät null was in dem Buch steckt.
Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich mir "ach schön, das ist sicher eine leichte Sommerromanze". Nicht mal der Klappentext verriet genaueres. Dann eröffneten sich mir gleich zwei Geschichten, dadurch, dass dieses Buch in der Vergangenheit und in der Gegenwart spielt. Wir begegnen Emilie de la Martinières, deren Mutter stirbt und sie erbt daraufhin und muss sich um den Nachlass der Familie kümmern. Es ist Zeit erwachsen zu werden und dabei zu erfahren wer sie wirklich ist und wo ihr Wurzeln liegen. Dadurch lernen wir auch die Geschichte der tapferen und starken Connie kennen. Die Storys laufen parallel und führen am Ende zusammen. Für mich gab es auch einige Aha-Momente, sowas liebe ich und tatsächlich kamen mir auch einige Tränen, was ich so nicht oft habe. Ich empfehle dieses Buch allen die Frankreich mögen und Geschichten aus dem zweiten Weltkrieg. Etwas Herzschmerz ist dabei, aber keine typische spicy Liebesgeschichte. 4 Sterne bekommt es von mir, da die Geschichte mich zwar abholte, aber etwas langatmig war.

"[...] zum Versinken und Schwelgen!" Für mich nicht!
Mal wieder ein Buch das im zweiten Weltkrieg spielt. Fehlten nur noch Drogen und es waren meine beiden No-Go Themen in einem Buch gewesen. Insgesamt habe ich bis über die Hälfte des Buches gebraucht um überhaupt in die Story zu kommen. Irgendwann würde es dann besser. Die letzen 30% habe ich dann verschlungen. Das für mich schwächste Buch von Lucinda Riley.
Lucinda Riley, muss man wohl nicht viel zu sagen. Ich mochte es, auch wenn es an die 7-Schwestern-Serie nicht heran kommt.
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Autorenbeschreibung
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.
Beiträge
Wie alle Bücher von Lucinda Riley wundervoll zu lesen! 🤍
Den halben Stern Abzug gibt es nur für die ersten Kapitel. Auch wenn der Roman im alten Landadel angesiedelt ist, so sind mir anfangs die Dialoge zu snobistisch und gestelzt gewesen. Aber als dann die Rückblenden in die Vergangenheit begannen, konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen! So schade, dass wir nichts Neues mehr von Lucinda Riley lesen werden können!
Ich habe das Buch gelesen und fand das es das Beste Buch ist. Es ist sehr spannend und sehr unterhaltsam, man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Was ist das für eine tolle Geschichte! Interessant, spannend, traurig! Ich würde sagen, dass war mit eins der besten Bücher von Lucinda Riley!
Mir kamen immer wieder die Tränen.
Was soll ich sagen? Ich kann mich auf die Geschichten von Lucinda Riley verlassen und wurde bisher nie enttäuscht. Da ich schon einige Bücher von der Autorin gelesen habe, erkannte ich bei diesem Buch schnell wiederkehrende Themen und Muster. Das verunsicherte mich anfangs und ich dachte es könnte mich vielleicht diesmal langweilen oder zu vorhersehbar sein. Dem war aber nicht so. Riley hat einen schönen Schreibstil und das Talent, Schauplätze zu schaffen, in die man eintauchen und sich verlieren kann. Auch die Charaktere konnten mich abermals überzeugen. Eine wunderbare Geschichte, insbesondere, wenn man Romane mit Bezug zum zweiten Weltkrieg mag.
Wie alle anderen Bücher von Lucinda Riley konnte mich auch dieses wieder schnell in seinen Bann ziehen. Den Schreibstil finde ich einfach toll. Vergangenheit und Gegenwart wurden wieder perfekt miteinander verknüpft. Mir haben beide Geschichten sehr gut gefallen, auch wenn ich Emilie etwas naiv fand. Der Titel passt nicht so gut, da ich in der Geschichte nichts von einem Lavendelgarten gelesen habe, aber das tut dem Lesegenuss keinen Abbruch. Es gibt auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir.
Zum Schluss konnte ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich war richtig drin, hab mitgeliefert und mitgeführt!
Ich hatte anfangs große Schwierigkeiten dran zu bleiben, da die Geschichte sich las wie ein schlechter Rosamunde Pilcher Film. Die Unterhaltungen waren zu gestelzt und weder der Zeit noch dem Alter der Personen angemessen, die Story wirkte plump. Erst der Vergangenheitsteil hat mich dann überzeugt. Hier wurde durchaus Spannung erzeugt und ich wollte wissen wie es ausgeht. Der Gegenwartspart, in den immer wieder gewechselt wird und mit dem das Buch auch endet, konnte mich leider bis zum Schluss nicht überzeugen. Schade.
Eine völlige Überraschung für mich, der Buchtitel verrät null was in dem Buch steckt.
Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich mir "ach schön, das ist sicher eine leichte Sommerromanze". Nicht mal der Klappentext verriet genaueres. Dann eröffneten sich mir gleich zwei Geschichten, dadurch, dass dieses Buch in der Vergangenheit und in der Gegenwart spielt. Wir begegnen Emilie de la Martinières, deren Mutter stirbt und sie erbt daraufhin und muss sich um den Nachlass der Familie kümmern. Es ist Zeit erwachsen zu werden und dabei zu erfahren wer sie wirklich ist und wo ihr Wurzeln liegen. Dadurch lernen wir auch die Geschichte der tapferen und starken Connie kennen. Die Storys laufen parallel und führen am Ende zusammen. Für mich gab es auch einige Aha-Momente, sowas liebe ich und tatsächlich kamen mir auch einige Tränen, was ich so nicht oft habe. Ich empfehle dieses Buch allen die Frankreich mögen und Geschichten aus dem zweiten Weltkrieg. Etwas Herzschmerz ist dabei, aber keine typische spicy Liebesgeschichte. 4 Sterne bekommt es von mir, da die Geschichte mich zwar abholte, aber etwas langatmig war.

"[...] zum Versinken und Schwelgen!" Für mich nicht!
Mal wieder ein Buch das im zweiten Weltkrieg spielt. Fehlten nur noch Drogen und es waren meine beiden No-Go Themen in einem Buch gewesen. Insgesamt habe ich bis über die Hälfte des Buches gebraucht um überhaupt in die Story zu kommen. Irgendwann würde es dann besser. Die letzen 30% habe ich dann verschlungen. Das für mich schwächste Buch von Lucinda Riley.