Der Kunstglaser aus dem Vogtland
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Beschreibung
Beiträge
Ein bewegtes Leben
Emil Günther, ein Evangelist, der vielen Menschen zum Segen wurde. Vor uns haben wir eine außergewöhnliche Biografie, in der die Gnade Jesu Christi ganz besonders im Vordergrund steht. Emil wurde 1875 in Auerbach im sächsischen Vogtland geboren. Nach seiner Glashandwerkerlehre zog er auf die sogenannte Walz und kommt viel durch Deutschland und die Schweiz. Er hatte viel Kontakt mit der Arbeiterbewegung, die ihn immer weiter von Gott abzog. Gefallen fand er immer mehr am Atheismus. Doch zuhause war seine betende Mutter, die ihre Not um ihren Sohn dem großen Gott brachte, der Wunder tun kann. Ruhelos, unglücklich und innerlich zerrissen fühlt Emil sich immer unwohler. Er wird mit einer Lungenentzündung krank, kommt aus Krankenlager und verliert seine Arbeit. Doch Gott hat seinen Plan mit Emil und es kommt zu einer radikalen Umkehr. Endlich hat er inneren Frieden und möchte vielen Menschen von der Liebe Gottes erzählen, die er in seinem Sohn Jesus Christus gezeigt hat. Emil heiratet und muss von drei Ehefrauen, mit denen er glücklich war, Abschied nehmen. Viel Freude und Leid hat er erlebt, aber nie an er Treue und Gnade seines Herrn gezweifelt. Er hat sich immer auf Verheißungen aus der Bibel geklammert, die oft auf ungeahnte Weise erfüllt wurden. Durch seine Glasarbeiten hat er schönes geschaffen. Christliche Literatur wurde in seinen Geschäften mitangeboten und wurde vielen zum Segen. Kinder lagen ihm sehr am Herzen. Im Jahre 1920 hat er 120 unterernährte Kinder zu einem Ferienlager in der Schweiz begleitet. Das Buch wird durchzogen von der Liebe Gottes und weist den Leser auf das große Heil von Jesus Christus hin, der für jeden gestorben ist. Er ruft uns zu: Lasst euch versöhnen mit Gott. Und wer das persönlich für sich in Anspruch genommen hat, darf wunderbare Glaubenserfahrungen machen und wird merken, dass Gott immer derselbe ist, gestern, heute und in Ewigkeit. Der Schreibstil ist altdeutsch und enthält viele Wörter, die früher gebraucht wurden, aber wenn man einmal im Lesefluss ist, passt es gut zu dem Lebensbericht. Einige Bilder sind eingefügt, was ich sehr auflockernd fand. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch gerne von der älteren Generation gelesen wird und sich auch perfekt als Geschenk eignet.
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Ein bewegtes Leben
Emil Günther, ein Evangelist, der vielen Menschen zum Segen wurde. Vor uns haben wir eine außergewöhnliche Biografie, in der die Gnade Jesu Christi ganz besonders im Vordergrund steht. Emil wurde 1875 in Auerbach im sächsischen Vogtland geboren. Nach seiner Glashandwerkerlehre zog er auf die sogenannte Walz und kommt viel durch Deutschland und die Schweiz. Er hatte viel Kontakt mit der Arbeiterbewegung, die ihn immer weiter von Gott abzog. Gefallen fand er immer mehr am Atheismus. Doch zuhause war seine betende Mutter, die ihre Not um ihren Sohn dem großen Gott brachte, der Wunder tun kann. Ruhelos, unglücklich und innerlich zerrissen fühlt Emil sich immer unwohler. Er wird mit einer Lungenentzündung krank, kommt aus Krankenlager und verliert seine Arbeit. Doch Gott hat seinen Plan mit Emil und es kommt zu einer radikalen Umkehr. Endlich hat er inneren Frieden und möchte vielen Menschen von der Liebe Gottes erzählen, die er in seinem Sohn Jesus Christus gezeigt hat. Emil heiratet und muss von drei Ehefrauen, mit denen er glücklich war, Abschied nehmen. Viel Freude und Leid hat er erlebt, aber nie an er Treue und Gnade seines Herrn gezweifelt. Er hat sich immer auf Verheißungen aus der Bibel geklammert, die oft auf ungeahnte Weise erfüllt wurden. Durch seine Glasarbeiten hat er schönes geschaffen. Christliche Literatur wurde in seinen Geschäften mitangeboten und wurde vielen zum Segen. Kinder lagen ihm sehr am Herzen. Im Jahre 1920 hat er 120 unterernährte Kinder zu einem Ferienlager in der Schweiz begleitet. Das Buch wird durchzogen von der Liebe Gottes und weist den Leser auf das große Heil von Jesus Christus hin, der für jeden gestorben ist. Er ruft uns zu: Lasst euch versöhnen mit Gott. Und wer das persönlich für sich in Anspruch genommen hat, darf wunderbare Glaubenserfahrungen machen und wird merken, dass Gott immer derselbe ist, gestern, heute und in Ewigkeit. Der Schreibstil ist altdeutsch und enthält viele Wörter, die früher gebraucht wurden, aber wenn man einmal im Lesefluss ist, passt es gut zu dem Lebensbericht. Einige Bilder sind eingefügt, was ich sehr auflockernd fand. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch gerne von der älteren Generation gelesen wird und sich auch perfekt als Geschenk eignet.