Der gelbe Vogel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Myron Levoy wurde 1930 in New York geboren und wuchs im Stadtteil Queens auf. Er studierte Ingenieurswissenschaften an der Purdue-Universität und war anschließend viele Jahre als Wissenschaftler für die Raumfahrttechnik tätig. Er begann Gedichte, Theaterstücke, Kurzgeschichten für Kinder und einen Bilderbuchtext zu schreiben, und als sich damit erste Erfolge erzielen ließen, konzentrierte er sich auf die Schriftstellerei und machte sich vor allem mit seinen Jugendbüchern einen Namen. Eines seiner bekanntesten Werke ist ›Der gelbe Vogel‹, der mehrfach ausgezeichnet wurde, u.a. mit dem American Book Award, dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Buxtehuder Bullen, dem Preis der Leseratten des ZDF und dem Österreichischen Staatspreis. Hauptthemen seiner Bücher sind Identitätsfindung, Probleme des Erwachsenwerdens und der Kampf gegen Vorurteile und Rassismus. Darin spiegelt sich das große Interesse Levoys an sozialpolitischen wie humanitären Themen wider, dem er auch durch sein Engagement bei verschiedensten Gelegenheiten in der Öffentlichkeit Nachdruck verliehen hat. Myron Levoy verstarb am 30. Dezember 2019.Zu dem Band ›Der gelbe Vogel‹ ist ein Unterrichtsmodell als kostenloser Download verfügbar unter www.dtv.de/service/schule-kita
Beiträge
Lesensenswert
Sehr traurig, hab öfters eine Träne verloren. Das Buch kann leicht in einem Zug durchgelesen werden. Es ist sehr gut geschrieben sodass man sich leicht in das Geschehen hineinversetzen kann. Ohne happy end…
Sehr gutes Buch
Keiner hätte es am Anfang gedacht aber er verteidigt seine neue Freundschaft! Ein Buch über so viele wichtige Themen! Ich habe es sehr gemocht!
3/5 Punkte
Das Buch war ganz ok. Einerseits fand ich es traurig, wie die Menschen behandelt wurden! Aber die Geschichte an sich ist meiner Meinung nach spannend geschrieben!
Ich habe "Der gelbe Vogel" schon als Kind gelesen und es hat mich damals sehr berührt. Ich konnte mich nicht mehr an jedes Detail erinnern, weiß aber noch, dass ich geweint habe, weil es mir sehr unter die Haut gegangen ist. Nun konnte ich das neue Hörbuch hören und finde die Geschichte immer noch genauso berührend wie damals. Der Sprecher hat mir leider nicht so gut gefallen, ich habe mich schwer getan damit, mich an seine Stimme zu gewöhnen. Das Buch kann triggern und ist für sehr feinfühlige Kinder vielleicht erst später geeignet. Auf jeden Fall ist es immer eine gute Idee, Kinder beim Lesen eines solchen Buches zu begleiten.
Es war allgemein gut.
Das Buch ist sehr gut, außer dass am Ende alles schiefgegangen ist.
Der Krieg hat viele Schicksale, das zeigt und die Geschichte von Naomi und Alan. Ich war zu Beginn erwtas verwirrt davon, dass ein 12 Jähriger die Aufgabe bekommt sich um ein zutiefst verstörtes Mädchen zu kümmern. Und an vielen Stellen bin ich überzeugt davon, dass die Erwachsenen zu viel von dem Jungen verlangen. Aber er macht seine Sache großartig und so schleichen sich die beiden Charaktere sehr schnell ins Herz. Umso mehr tut es weh an ihrem Schicksal teil zu haben. Ich werde noch oft über dieses Buch nachdenken und würde es jedem empfehlen der sich emotional stark genug dafür fühlt, eine so schöne aber schmerzhafte Geschichte zu lesen.
Gutes Buch
Wir mussten das Buch in der siebten klasse in Deutschunterricht lesen (meiner Meinung nach ein bisschen zu früh, da das historische Verständnis bei vielen in diesen alter noch nicht voll ausgebildet ist) Für mich persönlich hat sich das buch bis zum ende hin gezogen,aber in den letzten 75 seiten wurde es spannender und ich fand auch gut, dass es nicht wie die meisten Bücher mit einem Happy end endet🫶🏻
Sehr schwieriger schreibstil und schweres Thema aber wichtiges und gutes Thema
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Myron Levoy wurde 1930 in New York geboren und wuchs im Stadtteil Queens auf. Er studierte Ingenieurswissenschaften an der Purdue-Universität und war anschließend viele Jahre als Wissenschaftler für die Raumfahrttechnik tätig. Er begann Gedichte, Theaterstücke, Kurzgeschichten für Kinder und einen Bilderbuchtext zu schreiben, und als sich damit erste Erfolge erzielen ließen, konzentrierte er sich auf die Schriftstellerei und machte sich vor allem mit seinen Jugendbüchern einen Namen. Eines seiner bekanntesten Werke ist ›Der gelbe Vogel‹, der mehrfach ausgezeichnet wurde, u.a. mit dem American Book Award, dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Buxtehuder Bullen, dem Preis der Leseratten des ZDF und dem Österreichischen Staatspreis. Hauptthemen seiner Bücher sind Identitätsfindung, Probleme des Erwachsenwerdens und der Kampf gegen Vorurteile und Rassismus. Darin spiegelt sich das große Interesse Levoys an sozialpolitischen wie humanitären Themen wider, dem er auch durch sein Engagement bei verschiedensten Gelegenheiten in der Öffentlichkeit Nachdruck verliehen hat. Myron Levoy verstarb am 30. Dezember 2019.Zu dem Band ›Der gelbe Vogel‹ ist ein Unterrichtsmodell als kostenloser Download verfügbar unter www.dtv.de/service/schule-kita
Beiträge
Lesensenswert
Sehr traurig, hab öfters eine Träne verloren. Das Buch kann leicht in einem Zug durchgelesen werden. Es ist sehr gut geschrieben sodass man sich leicht in das Geschehen hineinversetzen kann. Ohne happy end…
Sehr gutes Buch
Keiner hätte es am Anfang gedacht aber er verteidigt seine neue Freundschaft! Ein Buch über so viele wichtige Themen! Ich habe es sehr gemocht!
3/5 Punkte
Das Buch war ganz ok. Einerseits fand ich es traurig, wie die Menschen behandelt wurden! Aber die Geschichte an sich ist meiner Meinung nach spannend geschrieben!
Ich habe "Der gelbe Vogel" schon als Kind gelesen und es hat mich damals sehr berührt. Ich konnte mich nicht mehr an jedes Detail erinnern, weiß aber noch, dass ich geweint habe, weil es mir sehr unter die Haut gegangen ist. Nun konnte ich das neue Hörbuch hören und finde die Geschichte immer noch genauso berührend wie damals. Der Sprecher hat mir leider nicht so gut gefallen, ich habe mich schwer getan damit, mich an seine Stimme zu gewöhnen. Das Buch kann triggern und ist für sehr feinfühlige Kinder vielleicht erst später geeignet. Auf jeden Fall ist es immer eine gute Idee, Kinder beim Lesen eines solchen Buches zu begleiten.
Es war allgemein gut.
Das Buch ist sehr gut, außer dass am Ende alles schiefgegangen ist.
Der Krieg hat viele Schicksale, das zeigt und die Geschichte von Naomi und Alan. Ich war zu Beginn erwtas verwirrt davon, dass ein 12 Jähriger die Aufgabe bekommt sich um ein zutiefst verstörtes Mädchen zu kümmern. Und an vielen Stellen bin ich überzeugt davon, dass die Erwachsenen zu viel von dem Jungen verlangen. Aber er macht seine Sache großartig und so schleichen sich die beiden Charaktere sehr schnell ins Herz. Umso mehr tut es weh an ihrem Schicksal teil zu haben. Ich werde noch oft über dieses Buch nachdenken und würde es jedem empfehlen der sich emotional stark genug dafür fühlt, eine so schöne aber schmerzhafte Geschichte zu lesen.
Gutes Buch
Wir mussten das Buch in der siebten klasse in Deutschunterricht lesen (meiner Meinung nach ein bisschen zu früh, da das historische Verständnis bei vielen in diesen alter noch nicht voll ausgebildet ist) Für mich persönlich hat sich das buch bis zum ende hin gezogen,aber in den letzten 75 seiten wurde es spannender und ich fand auch gut, dass es nicht wie die meisten Bücher mit einem Happy end endet🫶🏻