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Beschreibung
Beiträge
Sehr viel Gefasel, sehr viele Seiten mit wissenschaftlichen Erklärungen in Vorlesungen u.ä. vergeudet, die für die eigentliche Handlung keinerlei Bedeutung haben, sondern vermutlich nur beweisen sollen, dass Prof. Schwanitz immer noch ein Wissenschaftler ist, auch wenn er sich zur Massenliteratur 'hinablässt'. Vorgetragen vom Hauptcharakter ergibt dieses Drumherum zwar einen Sinn, da er ein elitärer Wissenschafts-Snob ist, was leider auch die Soziologenzunft als solches in ein schlechtes Licht rückt, an vielen anderen Stellen hat es aber nicht einmal einen Sinn für die Charakterisierung. Einzige Lichtblicke sind die ersten Sitzungen von Ausschüssen, die ganz nett karikiert sind, sowie die Handlung selbst, die zwar 200 Seiten braucht, um überhaupt zu beginnen und auch dann nur sehr langsam fließt, einen aber wünschen lässt, das Ende zu erfahren - das dann nur knappe 10 Seiten benötigt.
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Sehr viel Gefasel, sehr viele Seiten mit wissenschaftlichen Erklärungen in Vorlesungen u.ä. vergeudet, die für die eigentliche Handlung keinerlei Bedeutung haben, sondern vermutlich nur beweisen sollen, dass Prof. Schwanitz immer noch ein Wissenschaftler ist, auch wenn er sich zur Massenliteratur 'hinablässt'. Vorgetragen vom Hauptcharakter ergibt dieses Drumherum zwar einen Sinn, da er ein elitärer Wissenschafts-Snob ist, was leider auch die Soziologenzunft als solches in ein schlechtes Licht rückt, an vielen anderen Stellen hat es aber nicht einmal einen Sinn für die Charakterisierung. Einzige Lichtblicke sind die ersten Sitzungen von Ausschüssen, die ganz nett karikiert sind, sowie die Handlung selbst, die zwar 200 Seiten braucht, um überhaupt zu beginnen und auch dann nur sehr langsam fließt, einen aber wünschen lässt, das Ende zu erfahren - das dann nur knappe 10 Seiten benötigt.