Dein Leuchten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jay Asher ist der Autor des weltweiten Millionenbestsellers »Tote Mädchen lügen nicht«, der in 37 Länder verkauft, u.a. für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde und wochenlang die Spiegelbestsellerliste besetzte. Der Roman wird als 13-teilige Serie auf Netflix ausgestrahlt. Sein zweiter Jugendroman, »Wir beide, irgendwann«, entstand in der Zusammenarbeit mit der Co-Autorin Carolyn Mackler. Jay Asher lebt in Kalifornien, wo auch sein neuester Roman »Dein Leuchten« spielt.
Beiträge
Es war zwar eine süße winterliche Romanze, aber irgendwie hat mich die Story nicht so richtig umgehauen - ich wurde nicht wirklich warm mit der Geschichte und hab mich ehrlich gesagt etwas länger daran aufgehalten, weil ich nie so den Drang hatte weiter zu lesen. Dennoch wollte ich es unbedingt abschließen. Die Charaktere sind auf jeden Fall sehr schön beschrieben, aber kein Vergleich zu Jay Asher‘s Hit „Tote Mädchen Lügen Nicht“

♾️⭐️
"Dein Leuchten" von Jay Asher ist mein absolutes Lieblingsweihnachtsbuch. Und nicht nur das, es ist allgemein eines meiner Lieblingsbücher und ein absolutes Comfort-Buch, welches zusätzlich noch perfekt für die comfy Weihnachtszeit ist. 🎅🏻 Das Leben in der Winterzeit in Kalifornien ist so gemütlich beschrieben, dass man sich einfach wohlfühlen muss. Und Sierra und Caleb sind zwei absolute Süßis. Sie ergänzen sich so wundervoll und gerade mit Sierra konnte ich so gut mitfühlen. Ich habe mich teilweise in ihr wieder gefunden. Ihre Gutmütigkeit habe ich geliebt. ❄️ Außerdem gibt das Buch eine schöne Message mit: Verurteile niemanden, anhand dessen, was andere erzählen ❣️
Süße Weihnachtsgeschichte ohne Tiefgang
Eine sehr angenehme Geschichte, welche mich zum Schluss sehr berührt hat.
Eine angenehme Geschichte für die Weihnachtszeit. Sierra und ihre Eltern züchten Weihnachtsbäume. Jedes Jahr verkaufen sie ab Thanksgiving in Kalifornien auf einen Platz diese Bäume. Eigentlich hat sie mit Jungs nichts am Hut, weil alle Bemühungen von ihnen der Vater untersagt. Doch als sie Caleb kennenlernt, kann der Vater nichts sagen, da er nicht dort arbeitet. Calab hat leider keinen guten Ruf in Stadt und so kommt es das Heather (ihre beste Freundin, welche sie seit Jahren kennt) vor ihm warnt. Doch es kommt anders als erwartet. Sie gibt ihn eine zweite Chance und lernt den jungem Mann kennen. Eine Geschichte über 2 junge Menschen, welche sich trotz einen kurzen Zeitfenster sich näher kommen und Gefühle füreinander entwickeln.
Ein richtiges Wohlfühlbuch 💕
Ich hab mich mit dem Buch richtig wohl gefühlt. Der Schreibstil ist sehr einfach und angenehm zu lesen. Deswegen konnte ich das Buch auch sehr schnell durch lesen. Die beiden Hauptprotagonisten waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Und die Weihnachtsvibes haben mir sogar im Sommer sehr gut gefallen 🎄

>>Aber es landen einfach zu viele Mädchen bei Jungs, die sie runterziehen. Vielleicht nicht am Anfang, aber irgendwann schon. Warum Jahre oder Monate oder selbst Tage an so jemanden verschwenden? [...] Eines Tages wird vielleicht irgendjemand mal zuhören.<<
Sierra, allen in Kalifornien nur bekannt als das 'Baummädchen', das mit ihren Eltern einmal im Jahr Weihnachtsbäume dort auf eigener Plantage verkauft, hält nicht oder 'noch' nicht viel von Liebe und Beziehungen und hat an Jungs, die ihre Freundinnen Rachel und Elisabeth aus Oregan ihr vorstellen, immer etwas zu meckern - und dass oder wahrscheinlich gerade wegen der besonders einfachen und ebenso romantischen Liebesgeschichte ihrer Eltern. Trotz allem lässt sie sich auf Caleb ein, obwohl ihre kalifornische Freundin Heather ihr davon abrät, weil diese ein böses Gerücht über Caleb kennt, das in der Nachbarschaft von dieser kursiert. An dieser Stelle verrate ich aber noch nicht, was dieses Gerücht ist, wobei ich immer noch etwas verwundert bin, dass dieses zwar grob erzählt wird, aber nicht erklärt wird, was dahinter steckt. Das hätte mich persönlich wirklich sehr interessiert und dadurch büßt Caleb auch so ein bisschen Tiefe ein und bleibt recht flach. Nicht falsch verstehen, die Geschichte ist trotzdem total süß und perfekt für Weihnachten und die Winterzeit, aber dafür, dass diese eine dramatische Sache um Caleb passiert ist, wird sie eben deutlich unterschlagen und fast schon nicht ganz ernst genommen. Natürlich muss man sich immer fragen, für was dieses Buch denn dann geschrieben ist und meiner Meinung nach demnach eher wirklich zur seichten Unterhaltung. Die Spannungselemente waren auf jeden nicht so, wie ich sie mir vom Klappentext habe vorgestellt.
Ein ziemlich süßes Weihnachtsbuch. Die weihnachtliche Atmosphäre ist toll und ich mag, dass es nicht zu viel unnötiges Drama gibt. Die Geschichte ist echt einfach nur süß, eine Prise Dramatik ist dabei, aber nicht so anstrengend wie in vielen anderen Büchern. Der Schreibstil ist super angenehm und auch überhaupt die Grundidee finde ich persönlich ziemlich cool. Calebs Geschichte ist zwar schon irgendwie krass, aber auch nicht zu übertreiben - und Sierra ist einfach sehr sympathisch. Ich mag, dass sie nicht wie ein kopfloses Huhn herumrennt, sondern ihr Leben selbst in die Hand nimmt und sich selbst eine Meinung macht und für sich einsteht. Auch die Nebencharakter finde ich schön ausgearbeitet, soweit das eben auf der Anzahl an Seiten geht. Aber die Figuren sind individuell was für mich ein definite Pluspunkt ist. Kann ich tatsächlich nur empfehlen! 4,5/5 Sternen PS: Beim Lesen dieses Buches bitte davon absehen, es z.B. mit „Tote Mädchen lügen nicht“ zu vergleichen, nur weil es der gleiche Autor ist. Das Buch ist eine weihnachtliche Liebesgeschichte. Nicht mehr, nicht weniger. Wollte das nur angemerkt haben, weil viele der schlechten Bewertungen den Vergleich zu 13RW ziehen und das mMn für dieses Buch unfair ist.
Jedes Jahr zu Weihnachten reist Sierra mit ihren Eltern nach Kalifornien, um dort auf der Familienplantage Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch diesmal wird Sierras Welt auf den Kopf gestellt. Sierra verliebt sich – das erste Mal, unsterblich und mit aller Macht. In Caleb, den Jungen mit den Grübchen, der Weihnachtsbäume verschenkt und eine dunkle Vergangenheit verbirgt, denn Caleb soll seine Schwester angegriffen haben. In seiner Heimatstadt ist er deshalb ein Außenseiter. Sierras Eltern, ihre Freunde, alle warnen sie davor, sich auf ihn einzulassen. Doch Sierra kann nicht glauben, dass Caleb gefährlich ist, und riskiert alles, um ihre große Liebe zu gewinnen … (Klappentext) Das Buch hatte direkt einen guten Einstieg und der Leser erfährt gleich, welche Gefühle Sierra mit der Weihnachtszeit in Kalifornien verbindet. Sie freut sich auf die Zeit und auch darauf dort ihre beste Freundin Heather wieder zu treffen, vermisst aber gleichzeitig jedoch ihre beste Freundinnen in der Schule. Und vor allem, will sie sich nicht verlieben, weil sie Angst davor hat, dass ihr Herz gebrochen wird, weil sie nach Weihnachten den Ort wieder verlässt. Zitat : "Nicht, dass ich vorhätte, jemanden hier zu daten, ob er nun für uns arbeitet oder nicht. Warum mein Herz an etwas hängen, das am Weihnachtsmorgen sowieso vom Schicksal auseinandergerissen wird ?" Womit ich mich nicht komplett anfreunden konnte war der Schreibstil von Jay Asher. Er schreibt flüssig, aber doch recht einfach und ich hätte mir da etwas mehr gewünscht, was noch besser zu der Geschichte gepasst hätte. Richtig gut gefallen hat mir die Bedeutung von Freundschaft in dem Buch. Einmal der Konflikt zwischen Rachel, Elizabeth und Sierra. Wo beide nicht wirklich begeistert davon sind, dass Sierra in der Weihnachtszeit nicht mehr da ist. Und Heather, die in Kalifornien lebt, und die Sierra schon seit Jahren kennt. Sie war witzig sympathisch und die Sache mit ihrem Freund Devon war amüsant und hatte dabei noch ein wenig Tiefe. Zusätzlich gab es noch eine weitere Freundschaft, die teilweise sehr traurig war und die Umsetzung von dem Problem fand ich gut gelungen. Zitat : "Wir halten uns noch ein bisschen länger an den Händen, stehen nahe beieinander. In diesem Moment fühle ich mich ihm näher als je irgendeinem anderen Jungen. Selbst wenn ich nicht lange hier bleiben werde. Obwohl ich nicht weiß, ob ich wiederkomme." Sierra mochte ich als Protagonistin eigentlich ganz gerne. Man konnte ihr Gefühle über ihre Zeit dort nachvollziehen und vor allem ihre Charakterentwicklung fand ich überzeugend. Zwischendrin fand ich ein wenig schade, dass sie sich widersprüchlich verhält. Sie hat ein wenig Angst vor Caleb und ist verunsichert, verbringt aber trotzdem viel Zeit mit ihm. Es wirkte so als wüsste sie selbst nicht so genau, was sie fühlt und war für mich nicht so optimal für die Geschichte. Am besten fand ich die Liebesgeschichte. Sie war schön und vor allem nicht zu schnell und die Vertrautheit zwischen den Charakteren hat sich erst mit der Zeit aufgebaut. Caleb war mir auch sympathisch, je näher man ihn kennen gelernt hat. Er hat liebe Seiten, mag weihnachtliche Traditionen und ihm sind andere Menschen, besonders seine Familie, sehr wichtig und das merkt man auch. Fazit : Ein gutes Buch für zwischendurch mit einer überzeugenden Liebesgeschichte und schöner weihnachtlicher Stimmung.
Dein Leuchten, Jay Asher, 320 Seiten, cbt, 31.10.16, Young Adult/ Romance, 14,99€ Inhalt: Jedes Jahr zu Weihnachten reist Sierra mit ihren Eltern nach Kalifornien, um dort auf der Familienplantage Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch diesmal wird Sierras Welt auf den Kopf gestellt. Sierra verliebt sich – das erste Mal, unsterblich und mit aller Macht. In Caleb, den Jungen mit den Grübchen, der Weihnachtsbäume verschenkt und eine dunkle Vergangenheit verbirgt, denn Caleb soll seine Schwester angegriffen haben. In seiner Heimatstadt ist er deshalb ein Außenseiter. Sierras Eltern, ihre Freunde, alle warnen sie davor, sich auf ihn einzulassen. Doch Sierra kann nicht glauben, dass Caleb gefährlich ist, und riskiert alles, um ihre große Liebe zu gewinnen … Meinung: Ich steh zur Zeit voll auf Lovestorys;) Durch Kim Leopold bin ich darauf gekommen. Die Idee des Buches fand ich von Anfang an genial! Ich werde weiter nach dem Autor Ausschau halten. Ich habe die ganze Zeit mit Sierra und Caleb mitgefiebert. Das Leben ist nicht immer leicht, doch wenn man dranbleibt schafft man es immer. Das lernt man vor allen anderen Punkten von diesem Buch. Ich habe Sierra sehr gemocht. Ich könnte mir vorstellen, dass sie eine sehr gute Freundin wäre. Nur manchmal konnte ich das wegen ihren Freundinnen nicht ganz nachvollziehen. Die waren mir zu steif und sollten mehr hinter ihr stehen. Ich bin froh, dass ihre Eltern sich auch noch tolerant gezeigt haben und sich nicht von den Gerüchten fertig machen lassen. Caleb dagegen ist jemand, der viel Schlimmes erlebt hat, dich er ist immer der dem die Gerüchte nachhängen. Er ist ein sehr sympathischer Kerl und ich hab ihn das ganze Buch über sehr gemocht. Ich hab mich oft gefragt, was aus den beiden wird. Ich hätte nicht anders gehandelt als Sierra. Sehr spannend und mitreißend! Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Ich mag den Schreibstil von Jay Asher sehr. Ich hab mich richtig in Sierras Stelle gefühlt und konnte sehr mitfühlen. Fazit: Ich kann nicht viel über das Buch sagen, außer dass es sehr schön war und mich außer der paar Ungereimtheiten nicht gestört hat. Das Cover ist außerdem wunderbar und gibt die Story auch wieder! 4 Sterne
Schöner vibe, weil das Buch im Winter spielt. War aber nicht so mein Buch.
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Autorenbeschreibung
Jay Asher ist der Autor des weltweiten Millionenbestsellers »Tote Mädchen lügen nicht«, der in 37 Länder verkauft, u.a. für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde und wochenlang die Spiegelbestsellerliste besetzte. Der Roman wird als 13-teilige Serie auf Netflix ausgestrahlt. Sein zweiter Jugendroman, »Wir beide, irgendwann«, entstand in der Zusammenarbeit mit der Co-Autorin Carolyn Mackler. Jay Asher lebt in Kalifornien, wo auch sein neuester Roman »Dein Leuchten« spielt.
Beiträge
Es war zwar eine süße winterliche Romanze, aber irgendwie hat mich die Story nicht so richtig umgehauen - ich wurde nicht wirklich warm mit der Geschichte und hab mich ehrlich gesagt etwas länger daran aufgehalten, weil ich nie so den Drang hatte weiter zu lesen. Dennoch wollte ich es unbedingt abschließen. Die Charaktere sind auf jeden Fall sehr schön beschrieben, aber kein Vergleich zu Jay Asher‘s Hit „Tote Mädchen Lügen Nicht“

♾️⭐️
"Dein Leuchten" von Jay Asher ist mein absolutes Lieblingsweihnachtsbuch. Und nicht nur das, es ist allgemein eines meiner Lieblingsbücher und ein absolutes Comfort-Buch, welches zusätzlich noch perfekt für die comfy Weihnachtszeit ist. 🎅🏻 Das Leben in der Winterzeit in Kalifornien ist so gemütlich beschrieben, dass man sich einfach wohlfühlen muss. Und Sierra und Caleb sind zwei absolute Süßis. Sie ergänzen sich so wundervoll und gerade mit Sierra konnte ich so gut mitfühlen. Ich habe mich teilweise in ihr wieder gefunden. Ihre Gutmütigkeit habe ich geliebt. ❄️ Außerdem gibt das Buch eine schöne Message mit: Verurteile niemanden, anhand dessen, was andere erzählen ❣️
Süße Weihnachtsgeschichte ohne Tiefgang
Eine sehr angenehme Geschichte, welche mich zum Schluss sehr berührt hat.
Eine angenehme Geschichte für die Weihnachtszeit. Sierra und ihre Eltern züchten Weihnachtsbäume. Jedes Jahr verkaufen sie ab Thanksgiving in Kalifornien auf einen Platz diese Bäume. Eigentlich hat sie mit Jungs nichts am Hut, weil alle Bemühungen von ihnen der Vater untersagt. Doch als sie Caleb kennenlernt, kann der Vater nichts sagen, da er nicht dort arbeitet. Calab hat leider keinen guten Ruf in Stadt und so kommt es das Heather (ihre beste Freundin, welche sie seit Jahren kennt) vor ihm warnt. Doch es kommt anders als erwartet. Sie gibt ihn eine zweite Chance und lernt den jungem Mann kennen. Eine Geschichte über 2 junge Menschen, welche sich trotz einen kurzen Zeitfenster sich näher kommen und Gefühle füreinander entwickeln.
Ein richtiges Wohlfühlbuch 💕
Ich hab mich mit dem Buch richtig wohl gefühlt. Der Schreibstil ist sehr einfach und angenehm zu lesen. Deswegen konnte ich das Buch auch sehr schnell durch lesen. Die beiden Hauptprotagonisten waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Und die Weihnachtsvibes haben mir sogar im Sommer sehr gut gefallen 🎄

>>Aber es landen einfach zu viele Mädchen bei Jungs, die sie runterziehen. Vielleicht nicht am Anfang, aber irgendwann schon. Warum Jahre oder Monate oder selbst Tage an so jemanden verschwenden? [...] Eines Tages wird vielleicht irgendjemand mal zuhören.<<
Sierra, allen in Kalifornien nur bekannt als das 'Baummädchen', das mit ihren Eltern einmal im Jahr Weihnachtsbäume dort auf eigener Plantage verkauft, hält nicht oder 'noch' nicht viel von Liebe und Beziehungen und hat an Jungs, die ihre Freundinnen Rachel und Elisabeth aus Oregan ihr vorstellen, immer etwas zu meckern - und dass oder wahrscheinlich gerade wegen der besonders einfachen und ebenso romantischen Liebesgeschichte ihrer Eltern. Trotz allem lässt sie sich auf Caleb ein, obwohl ihre kalifornische Freundin Heather ihr davon abrät, weil diese ein böses Gerücht über Caleb kennt, das in der Nachbarschaft von dieser kursiert. An dieser Stelle verrate ich aber noch nicht, was dieses Gerücht ist, wobei ich immer noch etwas verwundert bin, dass dieses zwar grob erzählt wird, aber nicht erklärt wird, was dahinter steckt. Das hätte mich persönlich wirklich sehr interessiert und dadurch büßt Caleb auch so ein bisschen Tiefe ein und bleibt recht flach. Nicht falsch verstehen, die Geschichte ist trotzdem total süß und perfekt für Weihnachten und die Winterzeit, aber dafür, dass diese eine dramatische Sache um Caleb passiert ist, wird sie eben deutlich unterschlagen und fast schon nicht ganz ernst genommen. Natürlich muss man sich immer fragen, für was dieses Buch denn dann geschrieben ist und meiner Meinung nach demnach eher wirklich zur seichten Unterhaltung. Die Spannungselemente waren auf jeden nicht so, wie ich sie mir vom Klappentext habe vorgestellt.
Ein ziemlich süßes Weihnachtsbuch. Die weihnachtliche Atmosphäre ist toll und ich mag, dass es nicht zu viel unnötiges Drama gibt. Die Geschichte ist echt einfach nur süß, eine Prise Dramatik ist dabei, aber nicht so anstrengend wie in vielen anderen Büchern. Der Schreibstil ist super angenehm und auch überhaupt die Grundidee finde ich persönlich ziemlich cool. Calebs Geschichte ist zwar schon irgendwie krass, aber auch nicht zu übertreiben - und Sierra ist einfach sehr sympathisch. Ich mag, dass sie nicht wie ein kopfloses Huhn herumrennt, sondern ihr Leben selbst in die Hand nimmt und sich selbst eine Meinung macht und für sich einsteht. Auch die Nebencharakter finde ich schön ausgearbeitet, soweit das eben auf der Anzahl an Seiten geht. Aber die Figuren sind individuell was für mich ein definite Pluspunkt ist. Kann ich tatsächlich nur empfehlen! 4,5/5 Sternen PS: Beim Lesen dieses Buches bitte davon absehen, es z.B. mit „Tote Mädchen lügen nicht“ zu vergleichen, nur weil es der gleiche Autor ist. Das Buch ist eine weihnachtliche Liebesgeschichte. Nicht mehr, nicht weniger. Wollte das nur angemerkt haben, weil viele der schlechten Bewertungen den Vergleich zu 13RW ziehen und das mMn für dieses Buch unfair ist.
Jedes Jahr zu Weihnachten reist Sierra mit ihren Eltern nach Kalifornien, um dort auf der Familienplantage Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch diesmal wird Sierras Welt auf den Kopf gestellt. Sierra verliebt sich – das erste Mal, unsterblich und mit aller Macht. In Caleb, den Jungen mit den Grübchen, der Weihnachtsbäume verschenkt und eine dunkle Vergangenheit verbirgt, denn Caleb soll seine Schwester angegriffen haben. In seiner Heimatstadt ist er deshalb ein Außenseiter. Sierras Eltern, ihre Freunde, alle warnen sie davor, sich auf ihn einzulassen. Doch Sierra kann nicht glauben, dass Caleb gefährlich ist, und riskiert alles, um ihre große Liebe zu gewinnen … (Klappentext) Das Buch hatte direkt einen guten Einstieg und der Leser erfährt gleich, welche Gefühle Sierra mit der Weihnachtszeit in Kalifornien verbindet. Sie freut sich auf die Zeit und auch darauf dort ihre beste Freundin Heather wieder zu treffen, vermisst aber gleichzeitig jedoch ihre beste Freundinnen in der Schule. Und vor allem, will sie sich nicht verlieben, weil sie Angst davor hat, dass ihr Herz gebrochen wird, weil sie nach Weihnachten den Ort wieder verlässt. Zitat : "Nicht, dass ich vorhätte, jemanden hier zu daten, ob er nun für uns arbeitet oder nicht. Warum mein Herz an etwas hängen, das am Weihnachtsmorgen sowieso vom Schicksal auseinandergerissen wird ?" Womit ich mich nicht komplett anfreunden konnte war der Schreibstil von Jay Asher. Er schreibt flüssig, aber doch recht einfach und ich hätte mir da etwas mehr gewünscht, was noch besser zu der Geschichte gepasst hätte. Richtig gut gefallen hat mir die Bedeutung von Freundschaft in dem Buch. Einmal der Konflikt zwischen Rachel, Elizabeth und Sierra. Wo beide nicht wirklich begeistert davon sind, dass Sierra in der Weihnachtszeit nicht mehr da ist. Und Heather, die in Kalifornien lebt, und die Sierra schon seit Jahren kennt. Sie war witzig sympathisch und die Sache mit ihrem Freund Devon war amüsant und hatte dabei noch ein wenig Tiefe. Zusätzlich gab es noch eine weitere Freundschaft, die teilweise sehr traurig war und die Umsetzung von dem Problem fand ich gut gelungen. Zitat : "Wir halten uns noch ein bisschen länger an den Händen, stehen nahe beieinander. In diesem Moment fühle ich mich ihm näher als je irgendeinem anderen Jungen. Selbst wenn ich nicht lange hier bleiben werde. Obwohl ich nicht weiß, ob ich wiederkomme." Sierra mochte ich als Protagonistin eigentlich ganz gerne. Man konnte ihr Gefühle über ihre Zeit dort nachvollziehen und vor allem ihre Charakterentwicklung fand ich überzeugend. Zwischendrin fand ich ein wenig schade, dass sie sich widersprüchlich verhält. Sie hat ein wenig Angst vor Caleb und ist verunsichert, verbringt aber trotzdem viel Zeit mit ihm. Es wirkte so als wüsste sie selbst nicht so genau, was sie fühlt und war für mich nicht so optimal für die Geschichte. Am besten fand ich die Liebesgeschichte. Sie war schön und vor allem nicht zu schnell und die Vertrautheit zwischen den Charakteren hat sich erst mit der Zeit aufgebaut. Caleb war mir auch sympathisch, je näher man ihn kennen gelernt hat. Er hat liebe Seiten, mag weihnachtliche Traditionen und ihm sind andere Menschen, besonders seine Familie, sehr wichtig und das merkt man auch. Fazit : Ein gutes Buch für zwischendurch mit einer überzeugenden Liebesgeschichte und schöner weihnachtlicher Stimmung.
Dein Leuchten, Jay Asher, 320 Seiten, cbt, 31.10.16, Young Adult/ Romance, 14,99€ Inhalt: Jedes Jahr zu Weihnachten reist Sierra mit ihren Eltern nach Kalifornien, um dort auf der Familienplantage Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch diesmal wird Sierras Welt auf den Kopf gestellt. Sierra verliebt sich – das erste Mal, unsterblich und mit aller Macht. In Caleb, den Jungen mit den Grübchen, der Weihnachtsbäume verschenkt und eine dunkle Vergangenheit verbirgt, denn Caleb soll seine Schwester angegriffen haben. In seiner Heimatstadt ist er deshalb ein Außenseiter. Sierras Eltern, ihre Freunde, alle warnen sie davor, sich auf ihn einzulassen. Doch Sierra kann nicht glauben, dass Caleb gefährlich ist, und riskiert alles, um ihre große Liebe zu gewinnen … Meinung: Ich steh zur Zeit voll auf Lovestorys;) Durch Kim Leopold bin ich darauf gekommen. Die Idee des Buches fand ich von Anfang an genial! Ich werde weiter nach dem Autor Ausschau halten. Ich habe die ganze Zeit mit Sierra und Caleb mitgefiebert. Das Leben ist nicht immer leicht, doch wenn man dranbleibt schafft man es immer. Das lernt man vor allen anderen Punkten von diesem Buch. Ich habe Sierra sehr gemocht. Ich könnte mir vorstellen, dass sie eine sehr gute Freundin wäre. Nur manchmal konnte ich das wegen ihren Freundinnen nicht ganz nachvollziehen. Die waren mir zu steif und sollten mehr hinter ihr stehen. Ich bin froh, dass ihre Eltern sich auch noch tolerant gezeigt haben und sich nicht von den Gerüchten fertig machen lassen. Caleb dagegen ist jemand, der viel Schlimmes erlebt hat, dich er ist immer der dem die Gerüchte nachhängen. Er ist ein sehr sympathischer Kerl und ich hab ihn das ganze Buch über sehr gemocht. Ich hab mich oft gefragt, was aus den beiden wird. Ich hätte nicht anders gehandelt als Sierra. Sehr spannend und mitreißend! Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Ich mag den Schreibstil von Jay Asher sehr. Ich hab mich richtig in Sierras Stelle gefühlt und konnte sehr mitfühlen. Fazit: Ich kann nicht viel über das Buch sagen, außer dass es sehr schön war und mich außer der paar Ungereimtheiten nicht gestört hat. Das Cover ist außerdem wunderbar und gibt die Story auch wieder! 4 Sterne
Schöner vibe, weil das Buch im Winter spielt. War aber nicht so mein Buch.