Das Übel und das Leid
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Louis Lavelle (1883–1951) studierte in Lyon und Paris Philosophie und wirkte zunächst als Gymnasiallehrer. 1922 promovierte er an der Sorbonne mit einer wegweisenden Arbeit über „La dialectique du monde sensible" („Die Dialektik der sinnlichen Welt“). 1941 erhielt er den philosophischen Lehrstuhl am Collège de France in Paris. Mit seinem vierbändigen Hauptwerk, „La dialectique de l’eternel présent" („Die Dialektik des ewig Gegenwärtigen“, 1928–1951) etablierte sich Lavelle als einer der führenden Vertreter des französischen Spiritualismus in der Tradition Bergsons: Gegen das vorherrschende mechanistische und deterministische Denken sollte wieder die geistige Dimension der Welt mit ihrer Freiheit und kreativen Spontanität zur Geltung gebracht werden. Die 1934 zusammen mit René Le Senne gegründete Buchreihe „Philosophie de l’esprit" diente der Denkrichtung als Plattform.
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Autorenbeschreibung
Louis Lavelle (1883–1951) studierte in Lyon und Paris Philosophie und wirkte zunächst als Gymnasiallehrer. 1922 promovierte er an der Sorbonne mit einer wegweisenden Arbeit über „La dialectique du monde sensible" („Die Dialektik der sinnlichen Welt“). 1941 erhielt er den philosophischen Lehrstuhl am Collège de France in Paris. Mit seinem vierbändigen Hauptwerk, „La dialectique de l’eternel présent" („Die Dialektik des ewig Gegenwärtigen“, 1928–1951) etablierte sich Lavelle als einer der führenden Vertreter des französischen Spiritualismus in der Tradition Bergsons: Gegen das vorherrschende mechanistische und deterministische Denken sollte wieder die geistige Dimension der Welt mit ihrer Freiheit und kreativen Spontanität zur Geltung gebracht werden. Die 1934 zusammen mit René Le Senne gegründete Buchreihe „Philosophie de l’esprit" diente der Denkrichtung als Plattform.