Das letzte Königreich
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bernard Cornwell, geboren 1944 in London und aufgewachsen in Essex, arbeitete nach seinem Geschichtsstudium an der University of London lange als Journalist bei der BBC, wo er das Handwerk der gründlichen Recherche lernte (zuletzt als «Head of Current Affairs» in Nordirland). 1980 heiratete er eine Amerikanerin und lebt seither in Cape Cod und in Charleston/South Carolina. Weil er in den USA zunächst keine Arbeitserlaubnis erhielt, begann er Romane zu schreiben. Im englischen Sprachraum gilt er als unangefochtener König des historischen Abenteuerromans. Seine Werke wurden in über 20 Sprachen übersetzt – Gesamtauflage: mehr als 30 Millionen Exemplare. Die Queen zeichnete ihn mit dem «Order of the British Empire» aus.
Beiträge
Mein erster Historischer Roman und wohl auch nicht mein Letzter 🙌
Spannung bis zur letzten Seite. 📃 Habe richtig mit Uthred mitgefiebert.
Besser als gedacht. An manchen Stellen teilweise sogar witzig. Etwas langatmig an manchen Stellen. Lange Kapitel (das kürzeste war 30seiten lang smh). Mehr Absätze würden dem Buch ganz gut tun. Ich werde die Reihe im Auge behalten und evtl weiterlesen, wenn die anderen Teile on sale sind.
Guter Auftakt, der kurzweilig und trotzdem spannend ist
Ich habe mit der Serie zur Reihe angefangen und deshalb nun zu diesem Buch gegriffen. Dieses hat mich überrascht. Einerseits erleben wir die bekannte Geschichte rund um Uhtred, andererseits sind viele Teile dabei, die die Serie so gar nicht aufgreift. Doch diese lohnen sich! Man versteht viel mehr die Hintergründe, warum Uhtred sich bei den Dänen so wohlfühlt, wo er herkommt und was seine Motive sind. So versteht man auch viel besser, wieso er später welche Entscheidungen trifft.
Sehr schlachtenlastig (kein Wunder, bei den herangezogenen Quellen), aber so war das "damals". Ich mag den Ich-Erzähler gerne. Er hat Schwächen! Endlich mal ein "Held" eines Mittelalterromans, der nicht gerne liest und das auch nur lernt, weil es strategisch für ihn günstiger ist. Auch die ach so schmalzigen Liebesaffären und -geschichten waren weder schmalzig noch zu viel. Sehr imponiert hat mir die Beschreibung des aufkommenden Christentums. Was mir allerdings etwas sehr aufstieß war der dauernde Seitenwechsel Uthreds. Erst adoptierter Däne, der lustig Engländer metzelt und dann doch wieder andersrum und keinen scheint es wirklich zu stören. Hallo? Den hätte ich aber scharf im Auge behalten, wenn er so die Lager hin- und herwechselt.
Ich bin durch die Serie auf diese Reihe aufmerksam geworden und was soll ich sagen? Ich liebe sie. Die vielen geschichtlichen Aspekte dahinter sind sehr spannend zu erfahren. Zwar muss man sich immer bewusst sein, dass nicht alles Faktenkunde ist, aber mich hat es persönlich sehr mitgenommen die Reise von Uthred zu verfolgen!
An sich eine gute Story und schon erzählt, aber manchmal ist es einfach zu langatmig.
Oh, wie gut! Ich liebe es. Und mache direkt weiter mit dem nächsten Teil.
Habe die erste Folge bei Netflix gesehen und mir dann die Bücher bestellt. Uhtred ist ein grandioser Charakter. Die Reihe ist sehr zu empfehlen
Ich hatte vielleicht etwas zu hohe Erwartungen, doch "Das letzte Königreich" konnte mich nicht so recht in seinen Bann ziehen. Die Geschichte startet in der frühen Kindheit von unserem Protagonisten Uthred. Er durchlebt den Überfall der Dänen, die ihm Heimat und Familie nehmen. Doch durch seine Wagemutigkeit überlebt er bei den einstigen Feinden und wächst unter ihnen auf. Dann jedoch spielt das Schicksal, wie es will und Uthred ist als junger Mann gezwungen seinen eigenen Weg zu gehen. Durch das ganze Buch hinweg werden Schlachten und Kämpfe beschrieben. Die Geschichte ist definitiv voller Testosteron und das war mir teilweise dann doch etwas zu viel. Mir hat es an Tiefe und letztlich auch am Sinn gefehlt. Ich habe keine richtige Verbindung zu den Charakteren aufbauen können und so war es mir ziemlich egal ob jemand starb oder überlebte. Auch die Entwicklung von Uthred hat mich nicht groß interessiert, was natürlich sehr schade ist. Ich denke die Buchreihe wird für mich hier schon zu Ende sein. Vielleicht versuche ich es mal mit der Serie.
Eine langatmige Geschichte, die dennoch mein Interesse wecken konnte.
Rezension zu „Das letzte Königreich“ von Bernard Cornwell Als ich erfahren hatte, dass die Netflix Serie „The Last Kindgom“ auf ein Buch basiert, war ich so darauf gespannt dieses zu lesen, dass ich die Serie vorerst pausiert hatte. Mit einer Vermischung von Fiktion und Realität erzählt Bernard Cornwell über die Invasion der Wikinger und deren Einflussnahme auf England. Erzählt wird diese Geschichte in der Ich-Form aus der Sicht von Uthred. Auch wenn es sich hierbei nicht um meine liebste Erzählweise handelt, habe ich normalerweise kein Problem mit dieser. Hier jedoch hat mich diese aufgrund von verschiedenen Sachen gestört. Zum Einem ist es recht erzählerisch erzählt, sodass zum Teil Sachen die erst viel später in der Handlung passieren hervorgegriffen werden. Zum anderen erfährt man zwar sehr viel über Uthred, aber so gut wie nichts über die anderen Charaktere. Natürlich ist es bei Vielzahl an Charakteren die dieses Buch zu bieten hat schwer, jedem Charakter eine vernünftige Tiefe zu geben. Dennoch hätte ich mir gerade von den wichtigeren Charakteren wie Ragnar oder Brida mehr gewünscht. Generell denke ich, dass es der Geschichte gutgetan hätte, wenn diese aus mehreren Sichten erzählt wurden wäre. Mein größtes Problem bei dieser Geschichte war jedoch der Handlungsablauf. In nicht gerade wenig Passagen, hat sich die Handlung immens bezogen. Die zahlreichen Eroberungen, Plünderungen und Kämpfe sorgten zwar für etwas Lockerung, schafften es aber auch nicht dieser Geschichte viel Spannung zu verleihen. Auch wenn ich sagen muss, dass mich das Buch zum größten Teil enttäuscht hat, werde ich diese Buchreihe weiterverfolgen, da mich die Geschichte als solche sehr interessiert.
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Autorenbeschreibung
Bernard Cornwell, geboren 1944 in London und aufgewachsen in Essex, arbeitete nach seinem Geschichtsstudium an der University of London lange als Journalist bei der BBC, wo er das Handwerk der gründlichen Recherche lernte (zuletzt als «Head of Current Affairs» in Nordirland). 1980 heiratete er eine Amerikanerin und lebt seither in Cape Cod und in Charleston/South Carolina. Weil er in den USA zunächst keine Arbeitserlaubnis erhielt, begann er Romane zu schreiben. Im englischen Sprachraum gilt er als unangefochtener König des historischen Abenteuerromans. Seine Werke wurden in über 20 Sprachen übersetzt – Gesamtauflage: mehr als 30 Millionen Exemplare. Die Queen zeichnete ihn mit dem «Order of the British Empire» aus.
Beiträge
Mein erster Historischer Roman und wohl auch nicht mein Letzter 🙌
Spannung bis zur letzten Seite. 📃 Habe richtig mit Uthred mitgefiebert.
Besser als gedacht. An manchen Stellen teilweise sogar witzig. Etwas langatmig an manchen Stellen. Lange Kapitel (das kürzeste war 30seiten lang smh). Mehr Absätze würden dem Buch ganz gut tun. Ich werde die Reihe im Auge behalten und evtl weiterlesen, wenn die anderen Teile on sale sind.
Guter Auftakt, der kurzweilig und trotzdem spannend ist
Ich habe mit der Serie zur Reihe angefangen und deshalb nun zu diesem Buch gegriffen. Dieses hat mich überrascht. Einerseits erleben wir die bekannte Geschichte rund um Uhtred, andererseits sind viele Teile dabei, die die Serie so gar nicht aufgreift. Doch diese lohnen sich! Man versteht viel mehr die Hintergründe, warum Uhtred sich bei den Dänen so wohlfühlt, wo er herkommt und was seine Motive sind. So versteht man auch viel besser, wieso er später welche Entscheidungen trifft.
Sehr schlachtenlastig (kein Wunder, bei den herangezogenen Quellen), aber so war das "damals". Ich mag den Ich-Erzähler gerne. Er hat Schwächen! Endlich mal ein "Held" eines Mittelalterromans, der nicht gerne liest und das auch nur lernt, weil es strategisch für ihn günstiger ist. Auch die ach so schmalzigen Liebesaffären und -geschichten waren weder schmalzig noch zu viel. Sehr imponiert hat mir die Beschreibung des aufkommenden Christentums. Was mir allerdings etwas sehr aufstieß war der dauernde Seitenwechsel Uthreds. Erst adoptierter Däne, der lustig Engländer metzelt und dann doch wieder andersrum und keinen scheint es wirklich zu stören. Hallo? Den hätte ich aber scharf im Auge behalten, wenn er so die Lager hin- und herwechselt.
Ich bin durch die Serie auf diese Reihe aufmerksam geworden und was soll ich sagen? Ich liebe sie. Die vielen geschichtlichen Aspekte dahinter sind sehr spannend zu erfahren. Zwar muss man sich immer bewusst sein, dass nicht alles Faktenkunde ist, aber mich hat es persönlich sehr mitgenommen die Reise von Uthred zu verfolgen!
An sich eine gute Story und schon erzählt, aber manchmal ist es einfach zu langatmig.
Oh, wie gut! Ich liebe es. Und mache direkt weiter mit dem nächsten Teil.
Habe die erste Folge bei Netflix gesehen und mir dann die Bücher bestellt. Uhtred ist ein grandioser Charakter. Die Reihe ist sehr zu empfehlen
Ich hatte vielleicht etwas zu hohe Erwartungen, doch "Das letzte Königreich" konnte mich nicht so recht in seinen Bann ziehen. Die Geschichte startet in der frühen Kindheit von unserem Protagonisten Uthred. Er durchlebt den Überfall der Dänen, die ihm Heimat und Familie nehmen. Doch durch seine Wagemutigkeit überlebt er bei den einstigen Feinden und wächst unter ihnen auf. Dann jedoch spielt das Schicksal, wie es will und Uthred ist als junger Mann gezwungen seinen eigenen Weg zu gehen. Durch das ganze Buch hinweg werden Schlachten und Kämpfe beschrieben. Die Geschichte ist definitiv voller Testosteron und das war mir teilweise dann doch etwas zu viel. Mir hat es an Tiefe und letztlich auch am Sinn gefehlt. Ich habe keine richtige Verbindung zu den Charakteren aufbauen können und so war es mir ziemlich egal ob jemand starb oder überlebte. Auch die Entwicklung von Uthred hat mich nicht groß interessiert, was natürlich sehr schade ist. Ich denke die Buchreihe wird für mich hier schon zu Ende sein. Vielleicht versuche ich es mal mit der Serie.
Eine langatmige Geschichte, die dennoch mein Interesse wecken konnte.
Rezension zu „Das letzte Königreich“ von Bernard Cornwell Als ich erfahren hatte, dass die Netflix Serie „The Last Kindgom“ auf ein Buch basiert, war ich so darauf gespannt dieses zu lesen, dass ich die Serie vorerst pausiert hatte. Mit einer Vermischung von Fiktion und Realität erzählt Bernard Cornwell über die Invasion der Wikinger und deren Einflussnahme auf England. Erzählt wird diese Geschichte in der Ich-Form aus der Sicht von Uthred. Auch wenn es sich hierbei nicht um meine liebste Erzählweise handelt, habe ich normalerweise kein Problem mit dieser. Hier jedoch hat mich diese aufgrund von verschiedenen Sachen gestört. Zum Einem ist es recht erzählerisch erzählt, sodass zum Teil Sachen die erst viel später in der Handlung passieren hervorgegriffen werden. Zum anderen erfährt man zwar sehr viel über Uthred, aber so gut wie nichts über die anderen Charaktere. Natürlich ist es bei Vielzahl an Charakteren die dieses Buch zu bieten hat schwer, jedem Charakter eine vernünftige Tiefe zu geben. Dennoch hätte ich mir gerade von den wichtigeren Charakteren wie Ragnar oder Brida mehr gewünscht. Generell denke ich, dass es der Geschichte gutgetan hätte, wenn diese aus mehreren Sichten erzählt wurden wäre. Mein größtes Problem bei dieser Geschichte war jedoch der Handlungsablauf. In nicht gerade wenig Passagen, hat sich die Handlung immens bezogen. Die zahlreichen Eroberungen, Plünderungen und Kämpfe sorgten zwar für etwas Lockerung, schafften es aber auch nicht dieser Geschichte viel Spannung zu verleihen. Auch wenn ich sagen muss, dass mich das Buch zum größten Teil enttäuscht hat, werde ich diese Buchreihe weiterverfolgen, da mich die Geschichte als solche sehr interessiert.