Das Geheimnis der Sternenuhr
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Rezension Ich habe,, Das Geheimnis der Sternenuhr ", von Francesca Gibbons beendet. Dies ist eine Dilogie! Ja, wie soll ich anfangen. Mich hat das Buch sehr überrascht! Warum? Naja das Buch wird ab 10 Jahren empfohlen, leider muss ich dazu sagen das ich es persönlich ziemlich brutal finde und das das ganze Buch durch. Die körperliche und Seelischen Qualen die in der Geschichte vorkommen. Ich finds nicht angebracht. Ab 13/14 je nach Kind ist es Ok. Aber für Kinder ab 10 Jahren.. Sorry no! Die Geschichte hat was vom brutalen Märchen, die man früher erzählt hat. Mich als Erwachsene hat es super unterhalten. Klar gibt es altersgerechte Parts im Buch besonders wie der Umgang zwischen Imogen und ihrer Schwester. Da merkt man sofort, Ja beide sind Kinder. Sie haben sich auch dementsprechend so benommen mit Streitereien und Angst zu haben. Insgesamt fand ich die Figuren intensiv und auf keinen Fall oberflächlich! Auch die Namen mancher Figuren sind ungewohnt, was ich schön finde, vielleicht für den ein oder anderen gewöhnungsbedürftig. In der Danksagung wird es erwähnt, wo die Inspiration dazu kommt. Die Handlung an sich wird von Imogen meist wiedergegeben auch von anderen Figuren. Ich fand es düster und spannend. Eine schöne Fantasywelt mit Geheimnissen. Auch mit einer bösen Stiefmutter. Was ich auch noch positiv fand das es kurze Kapitel gibt. Einfach nur herrlich! Außerdem freu ich mich auf den zweiten Teil! Eine Empfehlung an Kinder ab 14 Jahren . Aber auch für die großen Fantasy liebhaber*innen. Vielen Dank für das Bereitstellen an Harper Collins portal. Alles Gute eure Jassy!
Unfassbar anstrengend und langatmig Dieses Buch hat mich wahrlich Nerven gekostet. Nicht nur, dass es unglaublich langatmig war, nein, es hatte so viele Charaktere, mit denen man klarkommen muss. Dabei ist einer schwieriger gewesen als der nächste. Fangen wir aber bei an. Sie ist einfach nur unerzogen und zickig und anstrengend. Imogen ist ständig eifersüchtig und sucht nach Aufmerksamkeit, dabei macht sie ihre Schwester nieder, die wenigstens ein bisschen im Kopf und im Herzen hat. Aufmerksamkeit um jeden Preis, das finden wir hier auf jeder Seite mit Imogen. Damit nicht genug kommt noch ein verwöhnter Prinz hinzu, der einfach IMMER Recht hat und der auch alles kann und weiß. Nur er erzählt die Wahrheit und er wird ja auch irgendwann einmal der König und dann müssen sowieso alle machen, was er will, also können die das ja jetzt auch schon direkt machen. Halloooo? Einfach NEIN! Dazu kommen dann noch einige andere Charaktere, deren Namen kaum ein Kind aussprechen könnte, aber die Protagonisten wären damit zusammen. Die Anderen sind dabei nicht weniger anstrengend, außer die nette Lesni, die den Kindern doch tatsächlich hilft. Lieber würde ich den Abend mit einem Skret verbringen als mit diesen Blagen. Sei’s drum, nun ist der Drops gelutscht. Viel Potential, wenig Handlung, dafür umso mehr Gezanke und Wortgefechte zwischen den Kindern, die am Ende immer dazu führen, dass sie nicht mehr miteinander sprechen. Die Gören sind anstrengender als ein Kindergeburtstag! Definitiv werden die kein Vorbild für irgendein Kind. Dazu kommt das doch sehr düstere Setting, dass mit Kinderbuch nicht mehr viel gemein hat, und schon gar nicht ab 10 Jahren. Von mir aus ab 12, aber definitiv nicht darunter. Leider absolut verschwendete Lesezeit, dabei war die Idee wirklich schön. Von der im Klappentext stehenden Handlung war kaum mehr dabei als die Erwähnung. Sogar die Sternenuhr wurde ab und zu mal „gezeigt“, aber das war es auch schon. Ihren Hintergrund erfährt man mal eben kurz nebenbei, aber das auch nur grob. Wirklich verdammt schade! Aber das Cover ist ganz hübsch…
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Rezension Ich habe,, Das Geheimnis der Sternenuhr ", von Francesca Gibbons beendet. Dies ist eine Dilogie! Ja, wie soll ich anfangen. Mich hat das Buch sehr überrascht! Warum? Naja das Buch wird ab 10 Jahren empfohlen, leider muss ich dazu sagen das ich es persönlich ziemlich brutal finde und das das ganze Buch durch. Die körperliche und Seelischen Qualen die in der Geschichte vorkommen. Ich finds nicht angebracht. Ab 13/14 je nach Kind ist es Ok. Aber für Kinder ab 10 Jahren.. Sorry no! Die Geschichte hat was vom brutalen Märchen, die man früher erzählt hat. Mich als Erwachsene hat es super unterhalten. Klar gibt es altersgerechte Parts im Buch besonders wie der Umgang zwischen Imogen und ihrer Schwester. Da merkt man sofort, Ja beide sind Kinder. Sie haben sich auch dementsprechend so benommen mit Streitereien und Angst zu haben. Insgesamt fand ich die Figuren intensiv und auf keinen Fall oberflächlich! Auch die Namen mancher Figuren sind ungewohnt, was ich schön finde, vielleicht für den ein oder anderen gewöhnungsbedürftig. In der Danksagung wird es erwähnt, wo die Inspiration dazu kommt. Die Handlung an sich wird von Imogen meist wiedergegeben auch von anderen Figuren. Ich fand es düster und spannend. Eine schöne Fantasywelt mit Geheimnissen. Auch mit einer bösen Stiefmutter. Was ich auch noch positiv fand das es kurze Kapitel gibt. Einfach nur herrlich! Außerdem freu ich mich auf den zweiten Teil! Eine Empfehlung an Kinder ab 14 Jahren . Aber auch für die großen Fantasy liebhaber*innen. Vielen Dank für das Bereitstellen an Harper Collins portal. Alles Gute eure Jassy!
Unfassbar anstrengend und langatmig Dieses Buch hat mich wahrlich Nerven gekostet. Nicht nur, dass es unglaublich langatmig war, nein, es hatte so viele Charaktere, mit denen man klarkommen muss. Dabei ist einer schwieriger gewesen als der nächste. Fangen wir aber bei an. Sie ist einfach nur unerzogen und zickig und anstrengend. Imogen ist ständig eifersüchtig und sucht nach Aufmerksamkeit, dabei macht sie ihre Schwester nieder, die wenigstens ein bisschen im Kopf und im Herzen hat. Aufmerksamkeit um jeden Preis, das finden wir hier auf jeder Seite mit Imogen. Damit nicht genug kommt noch ein verwöhnter Prinz hinzu, der einfach IMMER Recht hat und der auch alles kann und weiß. Nur er erzählt die Wahrheit und er wird ja auch irgendwann einmal der König und dann müssen sowieso alle machen, was er will, also können die das ja jetzt auch schon direkt machen. Halloooo? Einfach NEIN! Dazu kommen dann noch einige andere Charaktere, deren Namen kaum ein Kind aussprechen könnte, aber die Protagonisten wären damit zusammen. Die Anderen sind dabei nicht weniger anstrengend, außer die nette Lesni, die den Kindern doch tatsächlich hilft. Lieber würde ich den Abend mit einem Skret verbringen als mit diesen Blagen. Sei’s drum, nun ist der Drops gelutscht. Viel Potential, wenig Handlung, dafür umso mehr Gezanke und Wortgefechte zwischen den Kindern, die am Ende immer dazu führen, dass sie nicht mehr miteinander sprechen. Die Gören sind anstrengender als ein Kindergeburtstag! Definitiv werden die kein Vorbild für irgendein Kind. Dazu kommt das doch sehr düstere Setting, dass mit Kinderbuch nicht mehr viel gemein hat, und schon gar nicht ab 10 Jahren. Von mir aus ab 12, aber definitiv nicht darunter. Leider absolut verschwendete Lesezeit, dabei war die Idee wirklich schön. Von der im Klappentext stehenden Handlung war kaum mehr dabei als die Erwähnung. Sogar die Sternenuhr wurde ab und zu mal „gezeigt“, aber das war es auch schon. Ihren Hintergrund erfährt man mal eben kurz nebenbei, aber das auch nur grob. Wirklich verdammt schade! Aber das Cover ist ganz hübsch…