Code Kill – Ein tödliches Spiel: Thriller | Nervenkitzel bis zur letzten Seite | Für Fans von Sebastian Fitzek, Jussi-Adler Olsen und Jan Beck | Eine Insel im Sturm und ein tödliches Spiel
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Ein Sturm schneidet das abgelegene Hotel »Seewind Manor« auf der Insel Greifswalder Oie von der Außenwelt ab. Fünf Gäste, ein Gastgeber – und ein Mörder. Merkwürdige Vorkommnisse häufen sich, die Stimmung wird immer beklemmender. Als eine Mitarbeiterin brutal ermordet wird und eine unheilvolle Botschaft hinterlässt, ist klar: Niemand ist sicher. Ein tödliches Spiel beginnt – und nur wenige werden es überleben. Meine Meinung: „Code Kill“ bietet ein spannungsgeladenes Setting, das von Anfang an neugierig macht. Die Atmosphäre ist dicht, die Grundidee überzeugend und die Handlung nimmt mit jeder Seite mehr Fahrt auf. Besonders gelungen finde ich, wie sich der Thriller im Laufe der Geschichte entwickelt und am Ende mit einem durchdachten und aufklärenden Plot überzeugt. Zwischendurch hatte ich jedoch Momente, in denen ich über bestimmte Szenen gestolpert bin – sie wirkten auf mich unklar oder etwas irritierend. Teilweise war ich sogar leicht genervt, da mir der Zusammenhang fehlte. Umso positiver hat mich das Ende überrascht, denn dort fügt sich alles zusammen und rückblickend ergibt die Geschichte deutlich mehr Sinn. Der Spannungsbogen wird zwar nicht durchgehend gehalten, aber die Auflösung macht vieles wett. Insgesamt ein Thriller, der mich mit seinem Schluss versöhnt hat und dessen Verlauf mir im Nachhinein sehr gut gefallen hat.
Beiträge
Ein Sturm schneidet das abgelegene Hotel »Seewind Manor« auf der Insel Greifswalder Oie von der Außenwelt ab. Fünf Gäste, ein Gastgeber – und ein Mörder. Merkwürdige Vorkommnisse häufen sich, die Stimmung wird immer beklemmender. Als eine Mitarbeiterin brutal ermordet wird und eine unheilvolle Botschaft hinterlässt, ist klar: Niemand ist sicher. Ein tödliches Spiel beginnt – und nur wenige werden es überleben. Meine Meinung: „Code Kill“ bietet ein spannungsgeladenes Setting, das von Anfang an neugierig macht. Die Atmosphäre ist dicht, die Grundidee überzeugend und die Handlung nimmt mit jeder Seite mehr Fahrt auf. Besonders gelungen finde ich, wie sich der Thriller im Laufe der Geschichte entwickelt und am Ende mit einem durchdachten und aufklärenden Plot überzeugt. Zwischendurch hatte ich jedoch Momente, in denen ich über bestimmte Szenen gestolpert bin – sie wirkten auf mich unklar oder etwas irritierend. Teilweise war ich sogar leicht genervt, da mir der Zusammenhang fehlte. Umso positiver hat mich das Ende überrascht, denn dort fügt sich alles zusammen und rückblickend ergibt die Geschichte deutlich mehr Sinn. Der Spannungsbogen wird zwar nicht durchgehend gehalten, aber die Auflösung macht vieles wett. Insgesamt ein Thriller, der mich mit seinem Schluss versöhnt hat und dessen Verlauf mir im Nachhinein sehr gut gefallen hat.