Bösland: Thriller

Bösland: Thriller

E-Book
3.918

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
449
Preis
9.99 €

Beiträge

18
Alle
5

Die Taten und Täter sind bekannt. Dennoch Spannung pur.

Ein Pageturner, aus meinet Sicht. Es fiel mir schwer, es immer wieder weglegen zu müssen. Der Wechsel zwischen Erzählstil und Dialog …. meisterhaft. Der Spannungsbogen hält sich von Anfang bis zum Schluss. Ein Thriller ganz nach meinem Geschmack.

4

Das Bösland ist der Ort, an dem Bens Albtraum beginnt. Sein Vater nennt den Dachboden so, wo er seinen Sohn regelmäßig verprügelt. Doch auch nach dem Selbstmord seines alten Herrn kommt Ben nicht zur Ruhe, das Bösland wird erneut zum Tatort. Bernhard Aichners Schreibstil ist eigen, hat mich hier aber weit weniger gestört als bei "Totenfrau", ich würde fast soweit gehen und behaupten, dass er zum Katz und Maus Spiel, das sich Ben und Kux hier liefern, sogar perfekt passt. Auch wenn der Ausgang der Geschichte nicht wirklich überrascht, hat mich "Bösland" gut unterhalten und immer wieder den Kopf darüber schütteln lassen, wie abgebrüht manche Menschen doch sind.

4

Ein etwas anderer Thriller

Dieses Buch war der erste Thriller in dieser Art den ich je gelesen hatte. Man braucht ein paar Seiten um rein zu kommen da es einige schnelle Wechsel gab und es kein klassischer Thriller war. Es wurde viel aus einer psychologischen Sicht und dem aufarbeiten der Geschehnissen des Hauptcharakteres und seiner Entwicklung erzählt.

5

𝑬𝒊𝒏 𝒔𝒑𝒂𝒏𝒏𝒆𝒏𝒅𝒆𝒓 𝑻𝒉𝒓𝒊𝒍𝒍𝒆𝒓 𝒊𝒎 𝒕𝒚𝒑𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑨𝒊𝒄𝒉𝒏𝒆𝒓 𝑺𝒕𝒊𝒍

gelesen 6.2.25 - 11.2.25 Wir begleiten in diesem Thriller Ben der seit frühester Kindheit unter seinem gewalttätigen Vater leidet und der nur einen einzigen Freund hat - die Freundschaft mit Kux hilft ihm dabei diese Zeit zu überstehen aber dann wird ein Mädchen brutal ermordet und nichts ist mehr wie es war … … viele Jahre später beginnt Ben die Vergangenheit aufzuarbeiten und er trifft auch seinen Freund aus Kindertagen wieder und das Verhängnis nimmt seinen Lauf auch wenn ich einiges erahnen konnte fand ich das Buch spannend und fesselnd und war gespannt wie es ausgeht Aichner hat hier wieder einen extrem guten Thriller aufs Papier gebracht und ich persönlich mag seinen ganz besonderen Schreibstil sehr gerne von mir gibts eine absolute Leseempfehlung Welches Buch von Aichner hat euch am besten gefallen?

𝑬𝒊𝒏 𝒔𝒑𝒂𝒏𝒏𝒆𝒏𝒅𝒆𝒓 𝑻𝒉𝒓𝒊𝒍𝒍𝒆𝒓 𝒊𝒎 𝒕𝒚𝒑𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑨𝒊𝒄𝒉𝒏𝒆𝒓 𝑺𝒕𝒊𝒍
4

Mal ein ganz anderer Stil eine Geschichte zu erzählen, sehr spannend und es liest sich schnell und flüssig. Einen Stern Abzug, weil es für mich diesen Aufbau einer "Liebesgeschichte" am Rand nicht gebraucht hätte.

3

Ein gutes Buch. Kann man leicht und schnell lesen. Hat mich jetzt aber nicht so von Hocker gehauen.

Ein gutes Buch. Kann man leicht und schnell lesen. 
Hat mich jetzt aber nicht so von Hocker gehauen.
4

Ein spannender Thriller mit einem anderes Ende, als ich erwartet habe. Trotzdem sehr gut! Das Buch hat sehr kurze Kapitel und teilweise sind die einzelnen Kapitel auch nur Dialoge. War mein 2. Buch von Bernhard Aichner und ich werd noch weitere von ihm definitiv lesen!

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2

Ich bin sehr enttäuscht von diesem Buch, das ich doch eigentlich lieben wollte – da bin ich von Aicher anderes gewohnt, wie zum Beispiel seine grandiose “Totenfrau”. Ich fand “Bösland” von Anfang an sehr vorhersehbar. Die Wendung nach dem ersten Drittel kam für mich nur allzu erwartet. Auch danach hat die Geschichte in meinen Augen nur wenig tatsächliche Handlung zu bieten, dafür sehr viel Füllmaterial. Und damit meine ich nicht nur die vielen Seiten, die bloß einen einzigen Satz als Kapitelüberschrift enthalten, oder die zahlreichen Dialoge, die sich meines Erachtens sperrig lesen und oft im Kreise drehen. Obwohl das alleine schon bitter genug ist – ich hatte beim Lesen das Gefühl,die 448 Seiten hätten sich problemlos auf die Hälfte herunterkürzen lassen. Dementsprechend wollte sich bei mir kein Gefühle der Spannung einstellen. Die Charaktere entwickeln wenig echte Persönlichkeit, der Antagonist wird darauf reduziert, dass er eben böse ist. Warum? Das spielt anscheinend keine Rolle, er ist es einfach. Statt Handlung und Charakterentwicklung bringt er hier und dort jemanden um, und der Gute zaudert derweil und spielt sein Ass im Ärmel nicht aus. Immer wieder fand ich die Geschichte enttäuschend, denn der Böse ist in seiner Bosheit vorhersehbar. Auch der Schreibstil konnte mich dieses Mal nicht so recht begeistern. Wo ich in Aichners “Totenfrau” noch begeistert von der kristallklaren Prägnanz war, ist mir der Schreibstil in “Bösland” zu sehr reduziert, machmal fast schon banal. Aber das ist natürlich nur meine Meinung, der Großteil der Rezensionen zu diesem Buch ist positiv! Diese Rezension erschien zunächst auf meinem Buchblog: https://wordpress.mikkaliest.de/2018/10/21/rezension-bernhard-aichner-boesland/

2

Der Plottwist kam recht am Anfang, danach war es emotionslos und langweilig. Schade..

5

Sehr spannend und fesselnd geschrieben das man kaum das Buch weglegen möchte bzw kann

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