Blood Destiny - Bloodlust (Mackenzie-Smith-Serie 5)
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Ich habe mich schon seit dem ersten Band in diese Fantasy Reihe verliebt. Ich freute mich auf diesen 5 Band, aber war auch etwas traurig, denn es ist das Finale und somit letzter Band der Reihe. Der Schreibstil von Helen Harper liest sich wieder einmal leicht und ich kam schnell in das Geschehen hinein. Das Buch umfasst 27 Kapitel plus Epilog und ist auch in der Ich-Perspektive von Mack geschrieben. Die Protagonisten Mackenzie kenne ich mittlerweile recht gut und finde sie super sympatisch. Sie muss sich nun mit ihrem neuen Ich zurechtfinden, wobei das alles andere als leicht ist. Zudem muss noch böse Gegner der Anderwelt besiegt werden, was man nur vereint schafft - wozu Mack auch noch zuständig ist. Es ist ein gelungenes Finale geworden! Ich liebe es - es beinhaltet alles, was ein gutes Buch braucht: Dramatik, Emotionen, Humor und einen Drachen. Ich kann euch diese Mackenzie-Smith-Serie nur wärmstens empfehlen.
Jetzt wo Mackenzie endlich ihre wahre Gestalt gefunden hat, hat sie noch mehr zu tun als vorher. Sie hat den Vorsitzt im Rat der Anderwelt, was gar keine leichte Aufgabe ist, denn der große Feind Endor muss vernichten werden. Auch Liebestechnisch herrscht eher Chaos bei ihr, denn man hat sie aufgefordert, sich von ihrem Seelenpartner Corrigan zu trennen. Der will sie jetzt erst einmal gar nicht mehr sehen. Bei diesem Buch handelt es sich um den 5. und letzten Teil der Reihe auf den ich jetzt sehnsüchtig gewartet habe. Denn Teil 4 endet mit einem echt fiesen Cliffhanger. Nachdem Mac und Corrigan jetzt 4 Teile gebraucht haben, um zusammen zu kommen, trennt die Autorin am Ende von Teil 4, was ich echt fies fand. Der 5. Teil beschäftigt sich vorrangig mit dem Kampf gegen Endor und mit der Beziehung von Mac und Corrigan. Die Autorin erzählt die Geschichte wieder aus einer Mischung aus Aktion und Humor, was mir wieder sehr gut gefallen hat. Insgesamt fand ich diesen Teil aber manchmal etwas langatmig, manche Dinge werden für meinen Geschmack zu sehr gestreckt. Eine Sache hat mich auch sehr gestört, nämlich, dass Mac Corrigan ständig gesiezt hat. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so richtig, was der Übersetzer sich dabei gedacht hat, denn das hat überhaupt nicht gepasst. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und die Reihe lässt mich zufrieden zurück. Von mir gibt 4,5 von 5 Punkten.
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Ich habe mich schon seit dem ersten Band in diese Fantasy Reihe verliebt. Ich freute mich auf diesen 5 Band, aber war auch etwas traurig, denn es ist das Finale und somit letzter Band der Reihe. Der Schreibstil von Helen Harper liest sich wieder einmal leicht und ich kam schnell in das Geschehen hinein. Das Buch umfasst 27 Kapitel plus Epilog und ist auch in der Ich-Perspektive von Mack geschrieben. Die Protagonisten Mackenzie kenne ich mittlerweile recht gut und finde sie super sympatisch. Sie muss sich nun mit ihrem neuen Ich zurechtfinden, wobei das alles andere als leicht ist. Zudem muss noch böse Gegner der Anderwelt besiegt werden, was man nur vereint schafft - wozu Mack auch noch zuständig ist. Es ist ein gelungenes Finale geworden! Ich liebe es - es beinhaltet alles, was ein gutes Buch braucht: Dramatik, Emotionen, Humor und einen Drachen. Ich kann euch diese Mackenzie-Smith-Serie nur wärmstens empfehlen.
Jetzt wo Mackenzie endlich ihre wahre Gestalt gefunden hat, hat sie noch mehr zu tun als vorher. Sie hat den Vorsitzt im Rat der Anderwelt, was gar keine leichte Aufgabe ist, denn der große Feind Endor muss vernichten werden. Auch Liebestechnisch herrscht eher Chaos bei ihr, denn man hat sie aufgefordert, sich von ihrem Seelenpartner Corrigan zu trennen. Der will sie jetzt erst einmal gar nicht mehr sehen. Bei diesem Buch handelt es sich um den 5. und letzten Teil der Reihe auf den ich jetzt sehnsüchtig gewartet habe. Denn Teil 4 endet mit einem echt fiesen Cliffhanger. Nachdem Mac und Corrigan jetzt 4 Teile gebraucht haben, um zusammen zu kommen, trennt die Autorin am Ende von Teil 4, was ich echt fies fand. Der 5. Teil beschäftigt sich vorrangig mit dem Kampf gegen Endor und mit der Beziehung von Mac und Corrigan. Die Autorin erzählt die Geschichte wieder aus einer Mischung aus Aktion und Humor, was mir wieder sehr gut gefallen hat. Insgesamt fand ich diesen Teil aber manchmal etwas langatmig, manche Dinge werden für meinen Geschmack zu sehr gestreckt. Eine Sache hat mich auch sehr gestört, nämlich, dass Mac Corrigan ständig gesiezt hat. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so richtig, was der Übersetzer sich dabei gedacht hat, denn das hat überhaupt nicht gepasst. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und die Reihe lässt mich zufrieden zurück. Von mir gibt 4,5 von 5 Punkten.