Bitter Truth
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Beschreibung
Beiträge
Bitter Truth
von Lima Strysa
Bad Boys sind in der Buchcommunity hoch im Kurs. Viele junge Lesende feiern ihre Lieblings-Bad-Boys und beobachten, wie junge Frauen sich mit offenen Armen in toxische Beziehungen werfen. Kein Thema, ich schließe mich da selbst nämlich gar nicht aus. Ich lese selbst sowas. Es ist schließlich pure Fiktion und man ist alt genug um zu wissen, dass man selbst sowas niemals mit sich machen lassen würde. Alles Klischees, oder? Doch was passiert hinter verschlossenen Türen? Wie sicher ist man bei seinem eigenen Partner? Häusliche Gewalt, psychische Gewalt und Vergewaltigung sind Realität auf der ganzen Welt. Und Betroffene sind alles, aber nicht schwach. Genau das zeigt Lima in ihrem Buch sehr gut. Sandra aka Pizda (ich googelte sofort was es bedeutet und war totally pissed) ist nicht schwach. Sie wird von Angst kontrolliert und auch von Hoffnung. Hoffnung darauf, dass die Dunkelheit, die Jewgenij plötzlich umgibt sich einfach auflöst, schließlich ist er ihr Verlobter, den sie liebt und dem sie ihr Vertrauen geschenkt hat. Zusätzlich wird sie durch BPS immer tiefer in den Abgrund gezogen. Dieses Buch zeigt, wie krank eine toxische Beziehung machen kann und auch wenn es Menschen gibt, die nicht wegsehen, muss eine verletzte Seele genug Mut haben um die Hilfe anzunehmen. Alles an diesem Buch ist so erdrückend, aber ich konnte nicht wegsehen, weil ich auch im echten Leben nicht wegsehen würde. Es ist ein Augen öffnender Kopff*ck.
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Beiträge
Bitter Truth
von Lima Strysa
Bad Boys sind in der Buchcommunity hoch im Kurs. Viele junge Lesende feiern ihre Lieblings-Bad-Boys und beobachten, wie junge Frauen sich mit offenen Armen in toxische Beziehungen werfen. Kein Thema, ich schließe mich da selbst nämlich gar nicht aus. Ich lese selbst sowas. Es ist schließlich pure Fiktion und man ist alt genug um zu wissen, dass man selbst sowas niemals mit sich machen lassen würde. Alles Klischees, oder? Doch was passiert hinter verschlossenen Türen? Wie sicher ist man bei seinem eigenen Partner? Häusliche Gewalt, psychische Gewalt und Vergewaltigung sind Realität auf der ganzen Welt. Und Betroffene sind alles, aber nicht schwach. Genau das zeigt Lima in ihrem Buch sehr gut. Sandra aka Pizda (ich googelte sofort was es bedeutet und war totally pissed) ist nicht schwach. Sie wird von Angst kontrolliert und auch von Hoffnung. Hoffnung darauf, dass die Dunkelheit, die Jewgenij plötzlich umgibt sich einfach auflöst, schließlich ist er ihr Verlobter, den sie liebt und dem sie ihr Vertrauen geschenkt hat. Zusätzlich wird sie durch BPS immer tiefer in den Abgrund gezogen. Dieses Buch zeigt, wie krank eine toxische Beziehung machen kann und auch wenn es Menschen gibt, die nicht wegsehen, muss eine verletzte Seele genug Mut haben um die Hilfe anzunehmen. Alles an diesem Buch ist so erdrückend, aber ich konnte nicht wegsehen, weil ich auch im echten Leben nicht wegsehen würde. Es ist ein Augen öffnender Kopff*ck.