Avatar - Der Herr der Elemente: Die Avatar-Chroniken - Der Aufstieg von Yangchen
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Ein sehr gutes Buch
Der erste Teil von den Yangchen Chroniken ist super. Die Lage in Bin-er wird sehr gut beschrieben und dargestellt. Auch wie Yangchen sich fühlt in ihrer Lage, die Emotionen die sie fühlt und das niemand sie in gewisser weiße ernst nimmt. Auch die Sicht von Kavik ist sehr interessant und aufschlussreich.

Die Kyoshi-Dilogie war spannender.
Ein schönes Buch für alle Fans der Avatar-Welt. Hier wird die Geschichte von Avatar Yangchen erzählt, die in einer der finalen Folgen des bekannten und von mir heiß geliebten Cartoons ihren kurzen Auftritt hat. Es war mal wieder schön, sich in der Welt zu verlieren und neue Charaktere mit neuen Fähigkeiten kennenzulernen. Man muss sich hier auf jeden Fall darauf einstellen, dass die Bücher sich an ein älteres Publikum richten, als die Serie, und es daher auch mal etwas brutaler zugehen kann (besonders in den Kyoshi-Büchern). Die Geschichte von Yangchen war leider sehr ereignislos und nicht besonders spannend, so sympathisch sowohl sie, als auch der Charakter Kavik mir auch waren. Als es zum lang erwarteten Konflikt kam, wurde dieser auch recht schnell wieder aufgelöst. Vielleicht diente dieses Buch aber auch mehr dem Zweck, die Charaktere kennenzulernen, und im Folgeteil geht es dann etwas mehr zur Sache. Zumindest hoffe ich das.
Ich bin nicht so begeistert. Nach der Kyoshi Dilogie hatte ich mich sehr auf Yangchen gefreut! Aber es geht mehr um Kavik als unseren Avatar. Yangchen selbst ist dein bereits fertig ausgebildeter Avatar, sympathisch, cool und ein nachvollziehbarer Charakter. Trotzdem erfährt man deutlich mehr über Kaviks Vergangenheit, seine Probleme und Zwispälte und was ihm so passiert. Ich hätte gern mehr von Yangchen gelesen. Die Geschichte selbst empfand ich auch eher als trocken. Die Story ist sehr politisch mit verhältnismäßig wenig Action. Gefühlt wurde es nur ganz am Ende spannend... Also naja. Ich werde den zweiten Band lesen in der Hoffnung, dass er besser ist. War okay.
War in Ordnung
Das Buch ist für mich etwas trocken. Es geht viel um politische Angelegenheiten und wenig Action. Das Buch hat mich nicht mitgenommen und ich hatte ab und zu keine Lust mehr gehabt weiterzulesen. Zum Ende hin wurde Es wieder etwas spannender. Meines Erachtens hat sich die Geschichte etwas sehr in die Länge gezogen. Ich werde das. 2. Buch auch lesen da ich denke, dass sich die Geschichte noch steigern könnte.
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Ein sehr gutes Buch
Der erste Teil von den Yangchen Chroniken ist super. Die Lage in Bin-er wird sehr gut beschrieben und dargestellt. Auch wie Yangchen sich fühlt in ihrer Lage, die Emotionen die sie fühlt und das niemand sie in gewisser weiße ernst nimmt. Auch die Sicht von Kavik ist sehr interessant und aufschlussreich.

Die Kyoshi-Dilogie war spannender.
Ein schönes Buch für alle Fans der Avatar-Welt. Hier wird die Geschichte von Avatar Yangchen erzählt, die in einer der finalen Folgen des bekannten und von mir heiß geliebten Cartoons ihren kurzen Auftritt hat. Es war mal wieder schön, sich in der Welt zu verlieren und neue Charaktere mit neuen Fähigkeiten kennenzulernen. Man muss sich hier auf jeden Fall darauf einstellen, dass die Bücher sich an ein älteres Publikum richten, als die Serie, und es daher auch mal etwas brutaler zugehen kann (besonders in den Kyoshi-Büchern). Die Geschichte von Yangchen war leider sehr ereignislos und nicht besonders spannend, so sympathisch sowohl sie, als auch der Charakter Kavik mir auch waren. Als es zum lang erwarteten Konflikt kam, wurde dieser auch recht schnell wieder aufgelöst. Vielleicht diente dieses Buch aber auch mehr dem Zweck, die Charaktere kennenzulernen, und im Folgeteil geht es dann etwas mehr zur Sache. Zumindest hoffe ich das.
Ich bin nicht so begeistert. Nach der Kyoshi Dilogie hatte ich mich sehr auf Yangchen gefreut! Aber es geht mehr um Kavik als unseren Avatar. Yangchen selbst ist dein bereits fertig ausgebildeter Avatar, sympathisch, cool und ein nachvollziehbarer Charakter. Trotzdem erfährt man deutlich mehr über Kaviks Vergangenheit, seine Probleme und Zwispälte und was ihm so passiert. Ich hätte gern mehr von Yangchen gelesen. Die Geschichte selbst empfand ich auch eher als trocken. Die Story ist sehr politisch mit verhältnismäßig wenig Action. Gefühlt wurde es nur ganz am Ende spannend... Also naja. Ich werde den zweiten Band lesen in der Hoffnung, dass er besser ist. War okay.
War in Ordnung
Das Buch ist für mich etwas trocken. Es geht viel um politische Angelegenheiten und wenig Action. Das Buch hat mich nicht mitgenommen und ich hatte ab und zu keine Lust mehr gehabt weiterzulesen. Zum Ende hin wurde Es wieder etwas spannender. Meines Erachtens hat sich die Geschichte etwas sehr in die Länge gezogen. Ich werde das. 2. Buch auch lesen da ich denke, dass sich die Geschichte noch steigern könnte.