Ausweglos

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Beschreibung

Vor Jahren hielt eine Mordserie ganz Hamburg in Atem. Jetzt gibt es erneut eine Tote: Wieder fehlt der Ringfinger, wieder trägt die Tat die blutige Handschrift des Killers. Doch diesmal gibt es einen Zeugen, er wohnt Tür an Tür mit dem Opfer. Kommissar Blom ist fest entschlossen, den Mörder endlich zu fassen. Aber je tiefer er sich in den Fall verstrickt, desto mehr verschwimmen die Grenzen. Was ist Wahrheit, was Lüge? Wer ist Freund und wer Feind? Und vor allem: Wer ist Opfer und wer Täter?
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Psycho
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
20.99 €

Beiträge

74
Alle
4

Guter, spannender und lange undurchschaubarer Thriller

Etwa 50 Seiten der Verwirrung und Ordnung hat es gedauert und ich war voll in der Story. Ein Serienkiller, der einige Zeit geruht hat, schlägt plötzlich wieder zu und die Hamburger Mordkommission ermittelt. Unterstützt wird die Mordkommission vom Ermittler Elias Blom, der inzwischen eigentlich in eine andere Abteilung versetzt wurde und bei den Kollegen nicht sehr beliebt ist. Die Story wird durchgehend aus vier Perspektiven erzählt, eine davon aus der Sicht von Elias. Die Story ist durchgehend spannend und lange undurchschaubar. Diverse Cliffhanger und Nebengeschichten lassen den Leser immer wieder umdenken und rätseln. Besonders gut haben mir die realistischen Dialoge, gerne auch in Umgangssprache, gefallen und die immer wieder geschickt eingebauten Informationen aus der Vergangenheit zum Hintergrund der Charaktere, sodass man das Gefühl hatte, man hätte bereits einen Vorgänger-Band gelesen. Trotz guter Story und tollem Schreibstil war mir jedoch der Mittelteil etwas zu langatmig. Außerdem hätte ich Elias hin und wieder mehr Eier gewünscht, der war mir ein bisschen zu lieb😜 Insgesamt ein guter Thriller und nicht mein letzter Faber!

Guter, spannender und lange undurchschaubarer Thriller
4

Das erste Mal, dass ich mit dem Täter / der Täterin als Person struggle! :o

„Jetzt ist alles gut, mein Entchen, jetzt ist alles gut.“ (Seite 399) Das Buch hat mir sehr gut gefallen, einfach weil der Schreibstil mal wieder sehr flüssig war & man sich dank Fabers bildlicher Formulierung alles so viel besser vorstellen kann. Man konnte das Buch auch echt nur sehr schwer aus der Hand legen, weil es so viele Pageturner hatte :D Natürlich wurde auch immer fleißig mitgefiebert und -geraten, wer denn der Täter sein könnte. Wer hätte es gedacht - man lag immer falsch! 😅 Tatsächlich hat mich dann aber der wahre Täter am Ende überrascht & das auch eher im negativen Sinne. Mit dieser Person habe ich so 0,0 gerechnet. Klar, das ist ja auch Sinn und Zweck, ABER das die Person der Täter ist, find ich komisch & hat mir persönlich nicht zugesagt… zum Glück Geschmacksache ;) Trotz allem: Mal wieder ein echt gelungenes Buch von Faber!!!

5

Wow! Endlich mal wieder ein Thriller, der mich echt umgehauen hat! Jedes Kapitel berichtet in der Ich-Perspektive einer anderen Person. Es sind nicht viele Beteiligte, sodass man alles super einordnen kann und nie zurückblättern muss. Die Schreibart gefällt mir mega! Kein Beteiligter nervt oder macht dumme Sachen. Auch die Handlung an sich ist spannend und toll aufgebaut. Wirklich jetzt: Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Top top top!

3

Zu Beginn Ok, am Ende spannend

Ich mag es wenn Thriller mich von Anfang an packen, leider war das hier nicht der Fall. Hab mir mit dem Anfang doch schwer getan und kam nicht so rein. Zum Schluss wurde es dann doch noch mal sehr spannend und wollte unbedingt wissen, wie es nun ausgeht. 🫣 Mit den Charakteren wurde ich nur teilweise warm, gerade Linda mit ihren englischen Sprüche wurde irgendwann ein bisschen nervig. Im ganzen aber ein gutes Buch, das auf jeden Fall Spannung bietet😇

5

Nachdem mir "Gestehe" so wahnsinnig gut gefallen hat, bin ich mit relativ hohen Erwartungen an dieses Buch herangegangen und ich wurde keineswegs enttäuscht. Den bildhaften und einnehmenden Schreibstil mag ich sehr. Henri Faber versteht es meisterhaft, eine spannende Atmosphäre zu schaffen, die den Leser von der ersten Seite an in den Bann ziehen. Die abwechselnde Erzählung aus der Ich-Perspektive hat ebenfalls gut zur Geschichte gepasst und dazu beigetragen die Spannung aufrecht zu erhalten. Die Charaktere fand ich alle sehr glaubwürdig und facettenreich dargestellt. Besonders Elias mochte ich sehr. Das Ende hatte dann nochmal einige spannende Wendungen zu bieten, so dass ich trotz vieler Vermutungen bis zum Schluss keine Ahnung hatte wie die Geschichte ausgeht. Ein absoluter Pageturner und Must-Read für jeden Thriller-Liebhaber!

Post image
4

Fand es wirklich ganz gut, werde definitiv noch mehr von dem Autor lesen.

4

Durchwachsen.

Kam relativ schwierig in das Buch rein. Das Ende war allerdings klasse!

5

Mein Eindruck: Als ich das Buch entdeckte und den Klappentext gelesen habe, war ich sofort Feuer und Flamme. Schon allein vom Lesen des Inhalts war ich sofort gefesselt und ich konnte es kaum erwarten, das Buch endlich in den Händen zu halten. Kaum habe ich angefangen zu lesen, war ich auch schon mitten in der Geschichte, die in vier Teile aufgeteilt ist. Der Leser bekommt sofort eine Extraladung Spannung präsentiert, die sich durch das gesamte Buch zieht. Durch die verschiedenen Perspektiven (Elias Blom, Noah, Linda und der Mörder) und die Cliffhanger am Schluss der Kapitel sorgt der Autor dafür, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Dazu war der leichte und flüssige Schreibstil des Autors herrlich zu lesen und ich hatte das Gefühl, durch das Buch zu fliegen. Die Thematik bzw. die Ausgangssituation fand ich auch sehr spannend und interessant. Ich habe während des Lesens oft darüber nachgedacht, wie ich mich denn entscheiden würde, wäre ich an Noahs Stelle. Würde ich meine Lieben schützen und dafür andere „ans Messer liefern“ oder könnte ich eine fremde Person nicht mit hineinziehen? Eine sehr schwierige Frage, wie ich finde. Blom hat mir sehr gut gefallen, auch wenn er, meiner Meinung nach, mit ein paar Klischees behaftet ist. Unbeliebt, etwas draufgängerisch, entscheidet oft im Alleingang und schert sich nicht, was die anderen zu sagen haben. Noah mochte ich von Anfang an, dazu tat er mir ziemlich leid… Die Liebe zu seiner Frau ist ziemlich groß und er tut alles für sie, um sie glücklich zu machen. Aber so richtig sehen will seine Frau das nicht. Zumindest kam mir das so vor. Linda, Noahs Frau, hat mich leider die meiste Zeit genervt und war mir auch etwas unsympathisch. Sie zerfloss ständig in ihrem Selbstmitleid, drehte sich dabei immer wieder im Kreis und überhaupt dieses ständige „mimimi“ von ihr. Ich weiß zwar nicht, ob der Autor das genauso rüberbringen wollte, aber falls doch, hat er erstklassig hinbekommen. Aber generell kann ich sagen, dass mir die Charakterdarstellungen wirklich gut gefallen haben. Von jedem bekam man ein sehr gutes Bild, ohne dass es zu viel wurde, sie wirkten authentisch und handelten meiner Meinung nach entsprechend ihrer Rolle authentisch. Auch Linda. ;-) Fazit: Spannend, rasant, authentisch wirkende Charaktere und reichlich Nervenkitzel. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

4.5

Superspannend! Das Ende naja, aber man kann sich den Plot ja nicht immer aussuchen.

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