Aus dem Leben eines Taugenichts

Aus dem Leben eines Taugenichts

Buch
3.416
Eichendorff-GymnasiumIllustrationenAllerschönsteZwielicht

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Haupt-Genre
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Format
Buch
Seitenzahl
N/A
Preis
15.30 €

Autorenbeschreibung

Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. 1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße.

Beiträge

16
Alle
3

Gut erzählt

Es ist gut erzählt auch in einfacher Sprache für einen Klassiker, aber der Sinn dahinter ist mir noch nicht so klar.

4

Kurze Novelle

Kurz, knapp und gut zu lesen. Klassische Bildungsreise in komprimierter Form mit Happy End .

3

Leichte Kost, wenn man mit Klassikern einsteigen möchte. Das Werk stammt aus der Spätromantik und das liest man auch schnell raus. Ein junger Mann macht sich naiv, sorglos und voller Gefühl, auf in die weite Welt. Ziemlich kurzweilig und humorvoll. Kein Buch, über das man lange nachgrübelt. Kann man lesen, man verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht tut.

3

Es wäre eher ein 2,5. Leider kann man keine halbe Punkte vergeben. Lieder und Gedichte waren nett, aber die Handlung empfand ich als sehr langweilig. Ein klassisches Werk der Spätromantik von Eichendorff, aber sein Erzählstil ist nicht meins. Ich bevorzuge und liebe die Werke von E.T.A. Hoffmann.

3

Der Sohn eine Müllers wird von diesem in die weite Welt geschickt, da er ein Taugenichts sei. Das Werk begleitet seine Reise, die ihn über Wien und Italien führt und ihn schließlich in den Adel eintreten lässt.

Das Werk zeigt klare Züge der Romantik in den Beschreibungen der Reise. Es lässt sich gut lesen, hat sich aber für mich etwas gezogen, obwohl es nur eine Novelle ist. Besonders das Nachwort war zu Einordnung interessant.

Der Sohn eine Müllers wird von diesem in die weite Welt geschickt, da er ein Taugenichts sei. Das Werk begleitet seine Reise, die ihn über Wien und Italien führt und ihn schließlich in den Adel eintreten lässt.
5

Am Anfang unsicher, wohin das Buch führen soll, klärt das Ende eine sehr schöne Geschichte auf.

5

Klassiker zum Schmunzeln!

Dieser Klassiker von Joseph von Eichendorff ist meines Erachtens relativ leichte Kost mit einer romantischer Geschichte. Mir gefällt es vor allem, dass das Buch in der „Ich-Perspektive“ verfasst wurde. Ich musste an vielen Stellen schmunzeln und kann es jedem nur weiterempfehlen!

Klassiker zum Schmunzeln!
5

Trotz der langen Sätze bleibt der Roman durch seine Leichtigkeit und den humorvollen Ton angenehm zu lesen. Macht Lust auf Abenteuer und Sehnsucht nach der Ferne. Die romantische Kulisse schafft eine positive Stimmung, die ansteckend wirkt. Man kann sich gut in den Taugenichts hineinversetzen.

3

Nicht leicht, die Moral aus der Geschichte zu ziehen

Nicht leicht, die Moral aus der Geschichte zu ziehen
4

Ich habe das Buch jetzt zweimal gelesen und was mir so gut daran gefällt, ist, das Ende. Der Taugenichts macht sich auf den Weg, trifft zahlreiche Personen, die wieder aus seinem Leben austreten und am Ende fügt sich alles zusammen. Am Anfang hat man keine Ahnung wohin es geht, aber am Ende ist man (und der Protagonist) angekommen.

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