Antonia und die Söhne des Lords
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Beiträge
Antonia, Geoffrey und Darius sind zusammen aufgewachsen, auch wenn Antonia die Tochter des Verwalters ist. Von klein auf herrscht eine Rivalität um die Gunst Antonias zwischen den Brüdern. Geoffrey verlässt auch deshalb das heimatliche Gut und verschwindet für lange Zeit nach Ägypten. Als er zurückkommt, im Gepäck eine Menge Kunstschätze, bricht diese Rivalität wieder auf. So versuchen beide Antonia von sich zu überzeugen und Geoffrey muss darauf achten, was Darius noch so im Schilde führt. Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen. Der Schreibstil ist locker und man hat die Gegend in England um Lyme Regis genau vor Augen. An vielen Stellen musste ich herzhaft lachen. Besonders die Figuren des Pfarrers und seiner Töchter waren einfach zu köstlich. Auch der Viscount, Geoffreys und Darius Vater, ist eine wirklich tolle Person, die man sofort ins Herz schließt. Zwischendrin war es manchmal etwas anstrengend, besonders, wenn Geoffrey sich wieder mal mit seinen schlimmen Selbstzweifeln kämpft. Da möchte man sowohl ihn als auch Antonia einfach mal an die Hand nehmen und ihnen sagen, dass sie jetzt mal ernsthaft und offen miteinander reden sollten. Aber gut, für einen guten Liebesroman braucht es einfach auch ein paar Irrungen und Wirrungen. Mir hat das Buch auf jeden Fall Spaß gemacht und zwischendrin wurde es dann auch noch einmal richtig spannend. Daher möchte ich durchaus eine Leseempfehlung geben. Ich denke auch, dass es nicht das letzte Buch der Autorin war, das ich gelesen habe.
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Antonia, Geoffrey und Darius sind zusammen aufgewachsen, auch wenn Antonia die Tochter des Verwalters ist. Von klein auf herrscht eine Rivalität um die Gunst Antonias zwischen den Brüdern. Geoffrey verlässt auch deshalb das heimatliche Gut und verschwindet für lange Zeit nach Ägypten. Als er zurückkommt, im Gepäck eine Menge Kunstschätze, bricht diese Rivalität wieder auf. So versuchen beide Antonia von sich zu überzeugen und Geoffrey muss darauf achten, was Darius noch so im Schilde führt. Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen. Der Schreibstil ist locker und man hat die Gegend in England um Lyme Regis genau vor Augen. An vielen Stellen musste ich herzhaft lachen. Besonders die Figuren des Pfarrers und seiner Töchter waren einfach zu köstlich. Auch der Viscount, Geoffreys und Darius Vater, ist eine wirklich tolle Person, die man sofort ins Herz schließt. Zwischendrin war es manchmal etwas anstrengend, besonders, wenn Geoffrey sich wieder mal mit seinen schlimmen Selbstzweifeln kämpft. Da möchte man sowohl ihn als auch Antonia einfach mal an die Hand nehmen und ihnen sagen, dass sie jetzt mal ernsthaft und offen miteinander reden sollten. Aber gut, für einen guten Liebesroman braucht es einfach auch ein paar Irrungen und Wirrungen. Mir hat das Buch auf jeden Fall Spaß gemacht und zwischendrin wurde es dann auch noch einmal richtig spannend. Daher möchte ich durchaus eine Leseempfehlung geben. Ich denke auch, dass es nicht das letzte Buch der Autorin war, das ich gelesen habe.