Alles, nur kein Surfer Boy
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Quietsch-süße Geschichte
Alles, nur kein Surferboy ist eine leichte und quietsch-süße Geschichte, passend zum Sommer. Der Schreibstil ist flüssig und es lässt sich trotz der zwei Sichtweisen, einmal von Taylor und einmal von Evan, sehr gut lesen. Beide Erzählperspektiven gehen nahtlos ineinander über. Ich muss gestehen, ich fand sogar Evans Sichtweise einen kleinen Tick besser. 🙂 Eh es zur eigentlichen "Verhandlung" über das weitere Vorgehen, nach vermeintlichem Ausrutscher von Taylor, kommt, zieht es sich gut 100 Seiten. Das ist allerdings nicht wirklich schlimm, da diese Seiten schnell wegzulesen sind. Wie gefühlt auch das komplette Buch. Ich habe es sehr schnell durchgesuchtet. 😄 Klare Leseempfehlung meinerseits. Ich habe mit "...[der] Streberin und [dem] Sexgott!" wahrlich mitgefiebert.
Meine Meinung zum Buch Das Cover ist sehr ansprechend und weckt ein wenig Fernweh. Obwohl ich kein Fan von Menschen auf Covern bin, gefällt mir das ziemlich gut und passt irgendwie auch zur Story. Der locker flockige Schreibstil der Autorin zieht einen sofort in die Geschichte und man hat keine Schwierigkeiten, die beiden Protagonisten zu mögen. Was mir besonders gut gefallen hat war, dass sich die Schriftart mit der Erzählerische verändert hat. So hatte man noch weniger Probleme, der Geschichte zu folgen. Taylor ist eine ziemlich beeindruckende Protagonistin. Trotz ihres jungen Alters weiß sie ganz genau was sie will, und tut alles dafür um das zu bekommen. Für ihre schulische Leistung lernt sie gefühlt ununterbrochen und eckt dadurch bei den anderen an. Evan ist das genaue Gegenteil von ihr. Er lebt in den Tag hinein und tut nur das, worauf er Lust hat. Schnell merkt man aber, dass beide zum Teil eine Maske tragen. Jeder hat Wünsche und Gedanken, die so gar nicht zum Auftreten passen und wodurch sie noch viel menschlicher wirken. Die Entwicklung der beiden ist sehr gut zu verfolgen und macht Spaß zu lesen. Auch wenn beiden eine gewisse Tiefe fehlt, sind sie mir während des Lesens ans Herz gewachsen und ich habe irgendwann total mitgefiebert. Das in dem Buch natürlich einige Klischees enthalten sind, ist nicht weiter verwunderlich, hat mich beim Lesen aber nicht gestört. Die Geschichte plätscherte vor sich hin und hatte eine gewisse Feel-Good Mentalität. Wobei ich sagen muss, dass mir das Verhalten der beiden doch manchmal zu erwachsen war, fand ich die Story zuckersüß und habe die Seiten sehr genossen. Das Ende war mir dann aber wieder zu plötzlich und zu positiv. Alle Probleme waren mit einmal weg und es wurde auf einige Dinge kaum mehr eingegangen. Was ich aber sehr toll fand war, dass nach der eigentlich Story nochmal die Nacht bevor alles begann beschrieben wurde und der Vertrag wurde auch gedruckt. Dadurch gab es einen tollen Abschluss und ich habe nochmal ein Lächeln auf den Lippen gehabt. Fazit Ich bin ehrlich; ich habe keine großen Erwartungen an die Geschichte gehabt. Schnell wurde ich aber eines besseren belehrt und wurde sehr schnell in die Story hereingezogen. Die beiden super sympathischen Protagonisten haben es einem sehr leicht gemacht, Fuß in den Seiten zu fassen. Die niedliche Geschichte ist super für zwischen durch und hinterlässt nach dem Lesen ein tolles Gefühl. Auch die kleinen Zusätze am Ende werten das ganze auf und ich kann dadurch guten Gewissens eine Leseempfehlung für diejenigen abgeben, die eine Teenie Story mit Gute Laune Effekt lesen wollen.
Einfach unglaublich
Ich habe dieses Buch nun schon zum 2. Mal gelesen, und ich schmelzen dahin Evan ist einfühlsam, und Taylor lässt sich nicht herunter machen. Ich mag ihre scharfe Zunge und die beiden sind so süß zusammen. Es ist ein kleines wohlfühlbuch, das Drama nicht zuuuuuu lang und breit getreten, man kann sich super in die Charaktere einführen und hat genug Zeit sie kennen zulernen. Es kommt weder überflüssig, noch gestellt, unrealistisch oder kitschig herüber.
Fürchterlich klischeehaft und einfach geschrieben. Wattpad niveau meiner Meinung nach, würde es nicht wieder lesen.
Eine schöne Geschichte für zwischendurch, die meiner Meinung nach aber besonders für jüngere Leser geeignet ist! Außerdem hatte ich mir bei einem Bad Boy etwas anderes erhofft, als jemand, der sofort seine weiche Seite zeigt und eigentlich gar nicht so böse ist, wie ich es erwartet hätte. Dennoch hat es Spaß gemacht, die zwei in ihrer Geschichte zu begleiten.
Meinung Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Taylor mochte ich wirklich gerne - sie ist ein Mädchen, dass weiß was sie will und was sie eben nicht will. Durch das Buch hinweg lernt man sie, ihre Beweggründe und auch ihre Unsicherheiten immer besser kennen und schließt sie einfach ins Herz. Evan mochte ich ebenfalls total gerne - im Endeffekt ist er ein Bad Boy, aber auch irgendwie so gar nicht. Man erfährt viel über ihn, seine Hinter- & Beweggründe, allerdings hätte ich gerne noch ein bisschen mehr über ihn erfahren. Er ist ein sehr interessanter Charakter und hat glaube ich noch mehr zu bieten, als das, was man schon mitbekommen hat. Seine kleinen aber feinen Gesten haben mein Herz jedes Mal auf's Neue schmelzen lassen und ich wäre nicht böse, wenn ich so jemanden an meiner Seite hätte. Die Beziehung der beiden hat mir wirklich sehr gut gefallen - sie entwickelt sich langsam, untergründig und ist einfach wunderschön mitzuverfolgen. Was mir zudem wirklich gut gefallen hat: das Buch kam völlig ohne explizite und detaillierte Beschreibungen der intimen Szenen aus. Die Handlung an sich fand ich wirklich schön ausgearbeitet. Es ging weder zu schnell, noch zu langsam voran und ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut unterhalten gefühlt. Zudem fand ich es toll, dass die Autorin kein unnötiges und künstliches Drama eingebaut hat - genau das hat das Buch für mich zu einer schönen Sommerlektüre gemacht. Das Ende war einfach nur herzallerliebst und ich könnte mir für die beiden einfach nichts anderes wünschen - wobei ich auch sagen muss: ich wäre nicht böse, wenn noch ein weiterer Teil erscheinen würde. Ich könnte die beiden noch weiter begleiten und mir würde nicht langweilig werden. Außerdem: bereits auf der ersten Seite musste ich lachen - und genau das hat sich durch das gesamte Buch hinweg gezogen. Der Humor, die Sprüche und Schlagabtäusche sind einfach der Hammer! Man kann gar nicht anders, man muss einfach lachen. Fazit Somit komme ich auf 4,5 von 5 Sterne. Ich mochte das Buch unfassbar gerne und würde es am liebsten allen in die Hand drücken - meiner Meinung nach eine perfekt unperfekte Sommerlektüre!
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Quietsch-süße Geschichte
Alles, nur kein Surferboy ist eine leichte und quietsch-süße Geschichte, passend zum Sommer. Der Schreibstil ist flüssig und es lässt sich trotz der zwei Sichtweisen, einmal von Taylor und einmal von Evan, sehr gut lesen. Beide Erzählperspektiven gehen nahtlos ineinander über. Ich muss gestehen, ich fand sogar Evans Sichtweise einen kleinen Tick besser. 🙂 Eh es zur eigentlichen "Verhandlung" über das weitere Vorgehen, nach vermeintlichem Ausrutscher von Taylor, kommt, zieht es sich gut 100 Seiten. Das ist allerdings nicht wirklich schlimm, da diese Seiten schnell wegzulesen sind. Wie gefühlt auch das komplette Buch. Ich habe es sehr schnell durchgesuchtet. 😄 Klare Leseempfehlung meinerseits. Ich habe mit "...[der] Streberin und [dem] Sexgott!" wahrlich mitgefiebert.
Meine Meinung zum Buch Das Cover ist sehr ansprechend und weckt ein wenig Fernweh. Obwohl ich kein Fan von Menschen auf Covern bin, gefällt mir das ziemlich gut und passt irgendwie auch zur Story. Der locker flockige Schreibstil der Autorin zieht einen sofort in die Geschichte und man hat keine Schwierigkeiten, die beiden Protagonisten zu mögen. Was mir besonders gut gefallen hat war, dass sich die Schriftart mit der Erzählerische verändert hat. So hatte man noch weniger Probleme, der Geschichte zu folgen. Taylor ist eine ziemlich beeindruckende Protagonistin. Trotz ihres jungen Alters weiß sie ganz genau was sie will, und tut alles dafür um das zu bekommen. Für ihre schulische Leistung lernt sie gefühlt ununterbrochen und eckt dadurch bei den anderen an. Evan ist das genaue Gegenteil von ihr. Er lebt in den Tag hinein und tut nur das, worauf er Lust hat. Schnell merkt man aber, dass beide zum Teil eine Maske tragen. Jeder hat Wünsche und Gedanken, die so gar nicht zum Auftreten passen und wodurch sie noch viel menschlicher wirken. Die Entwicklung der beiden ist sehr gut zu verfolgen und macht Spaß zu lesen. Auch wenn beiden eine gewisse Tiefe fehlt, sind sie mir während des Lesens ans Herz gewachsen und ich habe irgendwann total mitgefiebert. Das in dem Buch natürlich einige Klischees enthalten sind, ist nicht weiter verwunderlich, hat mich beim Lesen aber nicht gestört. Die Geschichte plätscherte vor sich hin und hatte eine gewisse Feel-Good Mentalität. Wobei ich sagen muss, dass mir das Verhalten der beiden doch manchmal zu erwachsen war, fand ich die Story zuckersüß und habe die Seiten sehr genossen. Das Ende war mir dann aber wieder zu plötzlich und zu positiv. Alle Probleme waren mit einmal weg und es wurde auf einige Dinge kaum mehr eingegangen. Was ich aber sehr toll fand war, dass nach der eigentlich Story nochmal die Nacht bevor alles begann beschrieben wurde und der Vertrag wurde auch gedruckt. Dadurch gab es einen tollen Abschluss und ich habe nochmal ein Lächeln auf den Lippen gehabt. Fazit Ich bin ehrlich; ich habe keine großen Erwartungen an die Geschichte gehabt. Schnell wurde ich aber eines besseren belehrt und wurde sehr schnell in die Story hereingezogen. Die beiden super sympathischen Protagonisten haben es einem sehr leicht gemacht, Fuß in den Seiten zu fassen. Die niedliche Geschichte ist super für zwischen durch und hinterlässt nach dem Lesen ein tolles Gefühl. Auch die kleinen Zusätze am Ende werten das ganze auf und ich kann dadurch guten Gewissens eine Leseempfehlung für diejenigen abgeben, die eine Teenie Story mit Gute Laune Effekt lesen wollen.
Einfach unglaublich
Ich habe dieses Buch nun schon zum 2. Mal gelesen, und ich schmelzen dahin Evan ist einfühlsam, und Taylor lässt sich nicht herunter machen. Ich mag ihre scharfe Zunge und die beiden sind so süß zusammen. Es ist ein kleines wohlfühlbuch, das Drama nicht zuuuuuu lang und breit getreten, man kann sich super in die Charaktere einführen und hat genug Zeit sie kennen zulernen. Es kommt weder überflüssig, noch gestellt, unrealistisch oder kitschig herüber.
Fürchterlich klischeehaft und einfach geschrieben. Wattpad niveau meiner Meinung nach, würde es nicht wieder lesen.
Eine schöne Geschichte für zwischendurch, die meiner Meinung nach aber besonders für jüngere Leser geeignet ist! Außerdem hatte ich mir bei einem Bad Boy etwas anderes erhofft, als jemand, der sofort seine weiche Seite zeigt und eigentlich gar nicht so böse ist, wie ich es erwartet hätte. Dennoch hat es Spaß gemacht, die zwei in ihrer Geschichte zu begleiten.
Meinung Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Taylor mochte ich wirklich gerne - sie ist ein Mädchen, dass weiß was sie will und was sie eben nicht will. Durch das Buch hinweg lernt man sie, ihre Beweggründe und auch ihre Unsicherheiten immer besser kennen und schließt sie einfach ins Herz. Evan mochte ich ebenfalls total gerne - im Endeffekt ist er ein Bad Boy, aber auch irgendwie so gar nicht. Man erfährt viel über ihn, seine Hinter- & Beweggründe, allerdings hätte ich gerne noch ein bisschen mehr über ihn erfahren. Er ist ein sehr interessanter Charakter und hat glaube ich noch mehr zu bieten, als das, was man schon mitbekommen hat. Seine kleinen aber feinen Gesten haben mein Herz jedes Mal auf's Neue schmelzen lassen und ich wäre nicht böse, wenn ich so jemanden an meiner Seite hätte. Die Beziehung der beiden hat mir wirklich sehr gut gefallen - sie entwickelt sich langsam, untergründig und ist einfach wunderschön mitzuverfolgen. Was mir zudem wirklich gut gefallen hat: das Buch kam völlig ohne explizite und detaillierte Beschreibungen der intimen Szenen aus. Die Handlung an sich fand ich wirklich schön ausgearbeitet. Es ging weder zu schnell, noch zu langsam voran und ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut unterhalten gefühlt. Zudem fand ich es toll, dass die Autorin kein unnötiges und künstliches Drama eingebaut hat - genau das hat das Buch für mich zu einer schönen Sommerlektüre gemacht. Das Ende war einfach nur herzallerliebst und ich könnte mir für die beiden einfach nichts anderes wünschen - wobei ich auch sagen muss: ich wäre nicht böse, wenn noch ein weiterer Teil erscheinen würde. Ich könnte die beiden noch weiter begleiten und mir würde nicht langweilig werden. Außerdem: bereits auf der ersten Seite musste ich lachen - und genau das hat sich durch das gesamte Buch hinweg gezogen. Der Humor, die Sprüche und Schlagabtäusche sind einfach der Hammer! Man kann gar nicht anders, man muss einfach lachen. Fazit Somit komme ich auf 4,5 von 5 Sterne. Ich mochte das Buch unfassbar gerne und würde es am liebsten allen in die Hand drücken - meiner Meinung nach eine perfekt unperfekte Sommerlektüre!