Not in Love – Die trügerische Abwesenheit von Liebe: Roman
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Merkmale
4 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Wieder ein tolles Buch von Ali Hazelwood 🩷
Ich liebe einfach den Schreibstil und Humor von Ali Hazelwood. Auch hier hat es mir wieder sehr gut gefallen. Die Geschichte um Eli und Rue war anders als ihre anderen Bücher. Es war im Ton etwas anders, beide Protagonisten hatten eine schwierige Vergangenheit, die sie weiterhin prägten und es war deutlich erotischer als von ihren vorherigen Büchern gewohnt. Am Anfang fiel es mir etwas schwer, mit den Protagonisten warmzuwerden, doch das legte sich nach dem ersten Viertel des Buches. Es hat mir Spaß gemacht das Buch zu lesen und auch Eli und Rue sind mir ans Herz gewachsen. Die vielen spicy Szenen haben mich auch nicht gestört, obwohl ich sonst nicht unbedingt ein Fan davon bin. Ich mochte das Buch sehr gerne und freue mich auf weitere Bücher von Ali Hazelwood! <3
Dies war mein zweites Buch von Ali Hazelwood und ich bin begeistert! Die Chemie war von Anfang an zu spüren und vor allem Eli war so ein toller Charakter. Auch Rue hat sich sehr zum Positiven weiterentwickelt. Was ich anfangs etwas komisch fand, dass bei Rues Kapiteln die Ich-Perspektive, aber bei Eli die Erzählerform verwendet wurde. Doch ab dem ersten Drittel hatte ich mich auch daran gewöhnt. Ein ganz tolles Buch, dass mir bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben wird!
»𝖶𝖾𝗇𝗇 𝗂𝖼𝗁 𝗃𝖾𝗆𝖺𝗇𝖽𝖾𝗇 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗄ö𝗇𝗇𝗍𝖾, 𝗐ü𝗋𝖽𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗐ä𝗁𝗅𝖾𝗇. 𝖨𝗇 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗋 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖳𝗂𝗆𝖾-𝗅𝗂𝗇𝖾 𝗐ü𝗋𝖽𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗐ä𝗁𝗅𝖾𝗇.« 𝙍𝙪𝙚👩🏻🔬🧫 Eine solide 3,7⭐️-Story. Soweit ich gehört habe, ist dieser Schreibstil von "Not in Love" von Ali Hazelwood sehr unüblich. Das erwähnt sie aber auch auf der ersten Seite und erklärt ihren Lesern, dass diese Geschichte keine typische Romcom ist, wie man sie normalerweise von ihr gewohnt ist. (BTW ich hab bisher nur „Bride“ von ihr gelesen) Wer gerne Bücher liest ohne viel Smut, sollte am besten die Finger von diesem Buch lassen. Ich hatte große Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden und habe das Buch bis zur Seite 200 ständig weggelegt, weil es mich einfach nicht gefesselt hat. Zudem wird "Not in Love" sowohl aus der Perspektive der weiblichen Protagonistin Rue als auch aus der Sicht des männlichen Protagonisten Eli erzählt. Allerdings ist Elis Sichtweise in der Erzählperspektive geschrieben, was ich anfangs sehr verwirrend fand. 😵💫 Beide Protagonisten wirken sehr oberflächlich und hatten in der Vergangenheit mit Problemen zu kämpfen, die aber in der Geschichte nie wirklich vertieft wurden. Auch die Chemie zwischen den beiden fand ich durchgehend seltsam; sie beruhte irgendwie nur auf körperlicher Anziehung und entwickelte sich dann irgendwann zu mehr, aber halt nur so oberflächlich was für mich nicht wirklich greifbar war. Das Thema rund um die wissenschaftlichen Aspekte fand ich ganz interessant und mal was Neues, da ich so etwas in der Art noch nie gelesen hatte.👩🏻🔬🧬🧫 Insgesamt war es eine ganz nette Geschichte für zwischendurch, aber ein Buch, das ich nie Re-Readen würde…😬🫣
Not so ganz in love
Also die Charaktere haben mir sehr gefallen. Auch die Geschichte an sich. Aber liegt es nur an mir, dass das Wort „f*cken“ in dieser Häufigkeit eher obszön und echt abstoßend wirkt? Seufz…das war mir zu viel spice…
Überraschend anders und auf ganz eigene Weise besonders.
Dieses Buch ist mal was anderes, keine typische Liebesgedichte und trotzdem so sehr Ali Hazelwood, auf eine ganz andere Art. Wie bei jedem ihrer Bücher habe ich den Humor geliebt und mochte auch sehr die Eigenarten der Charaktere. Rue und Eli sind nicht die typischen Romance-Protagonisten, und genau deshalb mochte ich sie so gern. Ich muss aber zugeben, dass ich mit Rue deutlich schneller warm wurde als mit Eli. Ich mochte es sehr, dass Rue nicht die typische Protagonistin war. Sie ist sehr introvertiert, zieht ihre Energie eher aus dem Alleinsein, als aus Beziehungen zu anderen Menschen, findet sich selbst sonderbar und weiß auch nicht so Recht überhaupt Beziehungen zu Menschen einzugehen. Soziale Kontakte fallen ihr schwer und sie hat immer das Gefühl abweisend auf andere zu wirken, ohne es zu wollen, was es ihr nur noch schwerer macht auf andere zuzugehen. Und sind wir mal ehrlich, das schließen neuer Freundschaften oder das Kennenlernen neuer Personen wird mit dem Alter nicht wirklich einfacher. Sie fühlt sich oft seltsam und fehl am Platz, kann aber gut damit umgehen. Die Probleme, die besonders Rue durch Erfahrungen in ihrer Kindheit und Jugend hat, wurden durchgehend glaubwürdig und nachvollziehbar in ihren Verhaltensweisen und Aussagen dargestellt. Dass Eli sich hier einiges zusammenreimen konnte, entsprechend rücksichtsvoll und voller Verständnis reagiert hat und sie nicht gedrängt hat ihm irgendwas zu erzählen, solange sie nicht bereit ist, fand ich wirklich gut. Generell war Eli, wenn er mit Rue zusammen war, sehr verständnisvoll und einfühlsam. Ich habe in einigen Rezensionen immer wieder den Kritikpunkt gelesen, dass die Beziehungen der beiden zu körperlichen war. Die Beziehung hat sich in der Tat, zu Beginn besonders auf der körperlichen Ebene entwickelt. Ich fand aber, dass genau das, sehr zu den beiden Protagonisten, ihrem Charakter und ihren Erfahrungen gepasst hat. Ich mochte Elis Freunde und ihre ganze Freundschaftskonstellation sehr gerne. Die Harkness-Truppe war meiner Meinung nach eine wirkliche Bereicherung für die Geschichte und besonders für die POV von Eli. Anfangs fiel es mir etwas schwer einen Bezug zu Eli zu finden, da seine POV in der Erzählerperspektive ist, ich habe mich aber ca. ab der Mitte des Buches daran gewöhnt und konnte mich dann auch auf seine Perspektive und Gedanken einlassen. Auch dieses Buch spielt wieder in einem wissenschaftlichen Kontext, dieser kommt hier aber deutlich kürzer, als bei den vorherigen Büchern der Autorin. Dafür ging es hier deutlich mehr um den Prozess der emotionalen Reise der Protagonisten, was ich persönlich an Büchern mag. Von dem, was ich vorher über das Buch gehört oder gelesen hatte, habe ich es mit der Einstellung bzw. der Befürchtung begonnen es nicht zu mögen. Ja, das Buch hat seine Schwächen und Kritikpunkte und ja, es ist nicht das Wohlfühl-RomCom-Buch, wie man es von Ali Hazelwood kennt. Aber jetzt, nachdem ich es beendet habe kann ich nur sagen: ich mochte es trotzdem!
“Ich war mir so sicher. Und dann bin ich dir begegnet, Rue. Und du hast mein Leben ganz lässig in ein Vorher und ein Nachher zerlegt.” 🫧
Wie kann denn bitte jedes Buch, was Ali Hazelwood schreibt, so unfassbar gut sein. Nicht nur die “normalen” Romance-Bücher sondern auch ihr Fantasy-Buch hat mich vollends in ihren Bann gezogen. Auch hier ist es wieder passiert. Ihre Bücher sind einfach immer was ganz besonderes und können immer die Lust zum Lesen in mir wecken. Auch wenn ich bei den ganzen wissenschaftlichen und finanziellen Themen nicht immer ganz den Durchblick halten kann, ist es trotzdem jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. ✨ Rue und Eli … so ein süßes Paar, was mir sehr ans Herz gewachsen ist. Rue, eine authentische introvertierte Person, mit der man einfach mitfühlen kann. Und Eli … Ali Hazelwood hat einfach ein Talent immer wieder aufs Neue neue bookboyfriends zu schaffen. Wieder einmal: he fell first and he fell harder! Am Anfang von jedem Buch denkt man sich so, ach ne der hat bestimmt was zu verbergen und man ist skeptisch. Aber hier nicht und das mag ich so an all ihren Büchern! 🧡 Ich wünschte mir, Ali Hazelwood würde jede Woche ein neues Buch rausbringen, aber so freut man sich wenigstens immer so sehr wenn dann wieder ein neues kommt! 🤍 Alles in allem, kann ich es wirklich nur weiterempfehlen! Auch wenn einen die Thematik rund um Wissenschaft erstmal abschreckt ist es doch relativ leicht zu verstehen und im Vordergrund stehen ja eh Rue und Eli! 🩵

Mir gefällt es trotzdem! 🍎🍊🥭🧪🌡️🧬🧫🔬👩🏻🔬💕
Auch der neue Ali Hazelwood Roman ist ein typischer „Hazelwood“. Trotz ihrer Ankündigung, dass es ein erotischer Roman mit ernsthaften Themen ist, bleibt sie ihrer Linie absolut treu. Trotz zweier Erzählperspektiven bleibt das Grundgerüst Hazelwood bestehen und die Geschichte unterscheidet sich nicht stark von ihren anderen Romanen außer der Tatsache, dass die Protagonisten sich mittels Sex kennen und lieben lernen. Ich flog nur so durch die Seiten und am liebsten hätte ich noch viel mehr von Elis und Rues gemeinsamem Alltag gelesen statt nur über ihre Sexentwicklung, aber genau darum geht es ja in dieser Geschichte. Es ist definitiv nicht "Bride" und auch nicht "Das irrationale Vorkommnis der Liebe", aber letztendlich bin ich trotzdem in love with "Not in Love". 🍎🍊🥭🌡️🧬🧫🧪🔬👩🏻🔬💕

Habs geliebt
Das Buch ist definitiv erwachsener und hebt sich deutlich von ihren anderen Büchern ab. Die Protagonistin ist besonders sympathisch, weil sie mit all ihren Ecken und Kanten so authentisch wirkt. Sie ist zwar etwas „verkorkst“, doch genau das macht sie so realistisch und nachvollziehbar. Trotz ihrer Schwierigkeiten schafft sie es, ihren Weg zu gehen, und das macht sie zu einer Heldin, mit der ich mich identifizieren konnte. Die Themen, die das Buch behandelt, sind unerwartet tiefgründig und geben der Geschichte eine emotionale Tiefe, die lange nachhallt. Aber auch der „Spice“-Faktor kommt keinesfalls zu kurz. Tatsächlich ist die Intensität und die Leidenschaft in Not in Love eine absolute 10/10. Eli, der männliche Protagonist, ist das Paradebeispiel einer „Green Flag“ – aufmerksam, einfühlsam und einfach rundum liebenswert. Er und die Protagonistin ergänzen sich perfekt, und ihre Dynamik verleiht dem Buch eine wunderschöne Leichtigkeit und Leidenschaft. Das das Buch anders ist, sagt die Autorin bereits in ihrem Vorwort. Daher finde ich es etwas hart das als negativen Punkt zu nehmen. Wenn es nach mir geht können ihre weiteren Bücher auch in diesem Stil sein.
Dieses Buch ist definitiv hot und spicy..... Aber es hat auch eine sehr gute Story und Handlung. Die Charaktere sind absolut liebenswert und sehr gut dargestellt.
Ich sag es gleich am Anfang, der Funke ist bei dem Buch nicht übergesprungen. Wobei ich es thematisch gar nicht so schlecht fand. Gerade mit den Problemen, die die beiden Hauptfiguren in ihren Leben hatten. Die Story mit der Übernahme war auch spannend. Wobei die Liebesgeschichte eher langweilig war. Gerade mit der weiblichen Hauptfigur konnte ich nix anfangen und fand sie langweilig. Auch so hatte das Buch seine Längen und gefühlt wenn man nicht weiter wusste kam was an spice.
Merkmale
4 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Wieder ein tolles Buch von Ali Hazelwood 🩷
Ich liebe einfach den Schreibstil und Humor von Ali Hazelwood. Auch hier hat es mir wieder sehr gut gefallen. Die Geschichte um Eli und Rue war anders als ihre anderen Bücher. Es war im Ton etwas anders, beide Protagonisten hatten eine schwierige Vergangenheit, die sie weiterhin prägten und es war deutlich erotischer als von ihren vorherigen Büchern gewohnt. Am Anfang fiel es mir etwas schwer, mit den Protagonisten warmzuwerden, doch das legte sich nach dem ersten Viertel des Buches. Es hat mir Spaß gemacht das Buch zu lesen und auch Eli und Rue sind mir ans Herz gewachsen. Die vielen spicy Szenen haben mich auch nicht gestört, obwohl ich sonst nicht unbedingt ein Fan davon bin. Ich mochte das Buch sehr gerne und freue mich auf weitere Bücher von Ali Hazelwood! <3
Dies war mein zweites Buch von Ali Hazelwood und ich bin begeistert! Die Chemie war von Anfang an zu spüren und vor allem Eli war so ein toller Charakter. Auch Rue hat sich sehr zum Positiven weiterentwickelt. Was ich anfangs etwas komisch fand, dass bei Rues Kapiteln die Ich-Perspektive, aber bei Eli die Erzählerform verwendet wurde. Doch ab dem ersten Drittel hatte ich mich auch daran gewöhnt. Ein ganz tolles Buch, dass mir bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben wird!
»𝖶𝖾𝗇𝗇 𝗂𝖼𝗁 𝗃𝖾𝗆𝖺𝗇𝖽𝖾𝗇 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗄ö𝗇𝗇𝗍𝖾, 𝗐ü𝗋𝖽𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗐ä𝗁𝗅𝖾𝗇. 𝖨𝗇 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗋 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖳𝗂𝗆𝖾-𝗅𝗂𝗇𝖾 𝗐ü𝗋𝖽𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗐ä𝗁𝗅𝖾𝗇.« 𝙍𝙪𝙚👩🏻🔬🧫 Eine solide 3,7⭐️-Story. Soweit ich gehört habe, ist dieser Schreibstil von "Not in Love" von Ali Hazelwood sehr unüblich. Das erwähnt sie aber auch auf der ersten Seite und erklärt ihren Lesern, dass diese Geschichte keine typische Romcom ist, wie man sie normalerweise von ihr gewohnt ist. (BTW ich hab bisher nur „Bride“ von ihr gelesen) Wer gerne Bücher liest ohne viel Smut, sollte am besten die Finger von diesem Buch lassen. Ich hatte große Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden und habe das Buch bis zur Seite 200 ständig weggelegt, weil es mich einfach nicht gefesselt hat. Zudem wird "Not in Love" sowohl aus der Perspektive der weiblichen Protagonistin Rue als auch aus der Sicht des männlichen Protagonisten Eli erzählt. Allerdings ist Elis Sichtweise in der Erzählperspektive geschrieben, was ich anfangs sehr verwirrend fand. 😵💫 Beide Protagonisten wirken sehr oberflächlich und hatten in der Vergangenheit mit Problemen zu kämpfen, die aber in der Geschichte nie wirklich vertieft wurden. Auch die Chemie zwischen den beiden fand ich durchgehend seltsam; sie beruhte irgendwie nur auf körperlicher Anziehung und entwickelte sich dann irgendwann zu mehr, aber halt nur so oberflächlich was für mich nicht wirklich greifbar war. Das Thema rund um die wissenschaftlichen Aspekte fand ich ganz interessant und mal was Neues, da ich so etwas in der Art noch nie gelesen hatte.👩🏻🔬🧬🧫 Insgesamt war es eine ganz nette Geschichte für zwischendurch, aber ein Buch, das ich nie Re-Readen würde…😬🫣
Not so ganz in love
Also die Charaktere haben mir sehr gefallen. Auch die Geschichte an sich. Aber liegt es nur an mir, dass das Wort „f*cken“ in dieser Häufigkeit eher obszön und echt abstoßend wirkt? Seufz…das war mir zu viel spice…
Überraschend anders und auf ganz eigene Weise besonders.
Dieses Buch ist mal was anderes, keine typische Liebesgedichte und trotzdem so sehr Ali Hazelwood, auf eine ganz andere Art. Wie bei jedem ihrer Bücher habe ich den Humor geliebt und mochte auch sehr die Eigenarten der Charaktere. Rue und Eli sind nicht die typischen Romance-Protagonisten, und genau deshalb mochte ich sie so gern. Ich muss aber zugeben, dass ich mit Rue deutlich schneller warm wurde als mit Eli. Ich mochte es sehr, dass Rue nicht die typische Protagonistin war. Sie ist sehr introvertiert, zieht ihre Energie eher aus dem Alleinsein, als aus Beziehungen zu anderen Menschen, findet sich selbst sonderbar und weiß auch nicht so Recht überhaupt Beziehungen zu Menschen einzugehen. Soziale Kontakte fallen ihr schwer und sie hat immer das Gefühl abweisend auf andere zu wirken, ohne es zu wollen, was es ihr nur noch schwerer macht auf andere zuzugehen. Und sind wir mal ehrlich, das schließen neuer Freundschaften oder das Kennenlernen neuer Personen wird mit dem Alter nicht wirklich einfacher. Sie fühlt sich oft seltsam und fehl am Platz, kann aber gut damit umgehen. Die Probleme, die besonders Rue durch Erfahrungen in ihrer Kindheit und Jugend hat, wurden durchgehend glaubwürdig und nachvollziehbar in ihren Verhaltensweisen und Aussagen dargestellt. Dass Eli sich hier einiges zusammenreimen konnte, entsprechend rücksichtsvoll und voller Verständnis reagiert hat und sie nicht gedrängt hat ihm irgendwas zu erzählen, solange sie nicht bereit ist, fand ich wirklich gut. Generell war Eli, wenn er mit Rue zusammen war, sehr verständnisvoll und einfühlsam. Ich habe in einigen Rezensionen immer wieder den Kritikpunkt gelesen, dass die Beziehungen der beiden zu körperlichen war. Die Beziehung hat sich in der Tat, zu Beginn besonders auf der körperlichen Ebene entwickelt. Ich fand aber, dass genau das, sehr zu den beiden Protagonisten, ihrem Charakter und ihren Erfahrungen gepasst hat. Ich mochte Elis Freunde und ihre ganze Freundschaftskonstellation sehr gerne. Die Harkness-Truppe war meiner Meinung nach eine wirkliche Bereicherung für die Geschichte und besonders für die POV von Eli. Anfangs fiel es mir etwas schwer einen Bezug zu Eli zu finden, da seine POV in der Erzählerperspektive ist, ich habe mich aber ca. ab der Mitte des Buches daran gewöhnt und konnte mich dann auch auf seine Perspektive und Gedanken einlassen. Auch dieses Buch spielt wieder in einem wissenschaftlichen Kontext, dieser kommt hier aber deutlich kürzer, als bei den vorherigen Büchern der Autorin. Dafür ging es hier deutlich mehr um den Prozess der emotionalen Reise der Protagonisten, was ich persönlich an Büchern mag. Von dem, was ich vorher über das Buch gehört oder gelesen hatte, habe ich es mit der Einstellung bzw. der Befürchtung begonnen es nicht zu mögen. Ja, das Buch hat seine Schwächen und Kritikpunkte und ja, es ist nicht das Wohlfühl-RomCom-Buch, wie man es von Ali Hazelwood kennt. Aber jetzt, nachdem ich es beendet habe kann ich nur sagen: ich mochte es trotzdem!
“Ich war mir so sicher. Und dann bin ich dir begegnet, Rue. Und du hast mein Leben ganz lässig in ein Vorher und ein Nachher zerlegt.” 🫧
Wie kann denn bitte jedes Buch, was Ali Hazelwood schreibt, so unfassbar gut sein. Nicht nur die “normalen” Romance-Bücher sondern auch ihr Fantasy-Buch hat mich vollends in ihren Bann gezogen. Auch hier ist es wieder passiert. Ihre Bücher sind einfach immer was ganz besonderes und können immer die Lust zum Lesen in mir wecken. Auch wenn ich bei den ganzen wissenschaftlichen und finanziellen Themen nicht immer ganz den Durchblick halten kann, ist es trotzdem jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. ✨ Rue und Eli … so ein süßes Paar, was mir sehr ans Herz gewachsen ist. Rue, eine authentische introvertierte Person, mit der man einfach mitfühlen kann. Und Eli … Ali Hazelwood hat einfach ein Talent immer wieder aufs Neue neue bookboyfriends zu schaffen. Wieder einmal: he fell first and he fell harder! Am Anfang von jedem Buch denkt man sich so, ach ne der hat bestimmt was zu verbergen und man ist skeptisch. Aber hier nicht und das mag ich so an all ihren Büchern! 🧡 Ich wünschte mir, Ali Hazelwood würde jede Woche ein neues Buch rausbringen, aber so freut man sich wenigstens immer so sehr wenn dann wieder ein neues kommt! 🤍 Alles in allem, kann ich es wirklich nur weiterempfehlen! Auch wenn einen die Thematik rund um Wissenschaft erstmal abschreckt ist es doch relativ leicht zu verstehen und im Vordergrund stehen ja eh Rue und Eli! 🩵

Mir gefällt es trotzdem! 🍎🍊🥭🧪🌡️🧬🧫🔬👩🏻🔬💕
Auch der neue Ali Hazelwood Roman ist ein typischer „Hazelwood“. Trotz ihrer Ankündigung, dass es ein erotischer Roman mit ernsthaften Themen ist, bleibt sie ihrer Linie absolut treu. Trotz zweier Erzählperspektiven bleibt das Grundgerüst Hazelwood bestehen und die Geschichte unterscheidet sich nicht stark von ihren anderen Romanen außer der Tatsache, dass die Protagonisten sich mittels Sex kennen und lieben lernen. Ich flog nur so durch die Seiten und am liebsten hätte ich noch viel mehr von Elis und Rues gemeinsamem Alltag gelesen statt nur über ihre Sexentwicklung, aber genau darum geht es ja in dieser Geschichte. Es ist definitiv nicht "Bride" und auch nicht "Das irrationale Vorkommnis der Liebe", aber letztendlich bin ich trotzdem in love with "Not in Love". 🍎🍊🥭🌡️🧬🧫🧪🔬👩🏻🔬💕

Habs geliebt
Das Buch ist definitiv erwachsener und hebt sich deutlich von ihren anderen Büchern ab. Die Protagonistin ist besonders sympathisch, weil sie mit all ihren Ecken und Kanten so authentisch wirkt. Sie ist zwar etwas „verkorkst“, doch genau das macht sie so realistisch und nachvollziehbar. Trotz ihrer Schwierigkeiten schafft sie es, ihren Weg zu gehen, und das macht sie zu einer Heldin, mit der ich mich identifizieren konnte. Die Themen, die das Buch behandelt, sind unerwartet tiefgründig und geben der Geschichte eine emotionale Tiefe, die lange nachhallt. Aber auch der „Spice“-Faktor kommt keinesfalls zu kurz. Tatsächlich ist die Intensität und die Leidenschaft in Not in Love eine absolute 10/10. Eli, der männliche Protagonist, ist das Paradebeispiel einer „Green Flag“ – aufmerksam, einfühlsam und einfach rundum liebenswert. Er und die Protagonistin ergänzen sich perfekt, und ihre Dynamik verleiht dem Buch eine wunderschöne Leichtigkeit und Leidenschaft. Das das Buch anders ist, sagt die Autorin bereits in ihrem Vorwort. Daher finde ich es etwas hart das als negativen Punkt zu nehmen. Wenn es nach mir geht können ihre weiteren Bücher auch in diesem Stil sein.
Dieses Buch ist definitiv hot und spicy..... Aber es hat auch eine sehr gute Story und Handlung. Die Charaktere sind absolut liebenswert und sehr gut dargestellt.
Ich sag es gleich am Anfang, der Funke ist bei dem Buch nicht übergesprungen. Wobei ich es thematisch gar nicht so schlecht fand. Gerade mit den Problemen, die die beiden Hauptfiguren in ihren Leben hatten. Die Story mit der Übernahme war auch spannend. Wobei die Liebesgeschichte eher langweilig war. Gerade mit der weiblichen Hauptfigur konnte ich nix anfangen und fand sie langweilig. Auch so hatte das Buch seine Längen und gefühlt wenn man nicht weiter wusste kam was an spice.