Aurora: Thriller | Spannende Endzeit-Dystopie: Ein Kampf ums Überleben in einer von einem Solarsturm zerstörten Welt.
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Beiträge
Ich hatte mehr Spannung erwartet. Mehr Chaos und mehr Action. Ansonsten gut geschrieben und man fragt sich, wie würde man selber reagieren würde, wenn sowas passiert würde.
Könnt ihr euch ein Leben ohne Strom vorstellen? Ohne Handy und Internet. Ohne Licht, Wasser und Herd …
„Aurora“ beschreibt eine globale Katastrophe in Form eines Sonnensturms; der fast das ganze Stromnetz der Erde lahm legt. Ein spannendes Szenario um einen möglichen, immerzu drohenden Super-Gau. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzähl. Hauptsächlich von Aubrey’s Sicht, die selbst in dem Weltuntergangsszenario mit ihrem pubertierenden Stiefsohn, Glückspiel- und trinksüchtigen Exmann und ihren superreichen und für (fast) jegliche Katastrophe gewappneten Bruder kämpfen muss. Ein spannendes Katastrophendrama, dass zu unterhalten weiß. Mir hat es sehr gut gefallen.

Absoluter Pageturner!
Das Buch war eine totale Überraschung für mich! Ich fand den Klappentext super interessant und es hat mich echt nicht enttäuscht .. Es handelt von einem Sonnensturm, der die Erde erreicht und wie die Menschen danach monatelang damit umgehen. Aus verschiedenen Perspektiven, reichen und „normalen“ Menschen. Hauptsächlich um Aubrey und ihren Bruder.. und um die Menschen um sie herum. Fand’s suuuuuper interessant. Lohnt sich wirklich und hat mich total zum nachdenken angeregt! Hat auch für mich eine wirklich tiefgründigere Message! Für mich eher ein Roman/Thriller.
Tolles Buch über ein nur zu realistisch Szenario. Gerade die menschlichen Abgründe waren krass aber auch spannend. Wieder ein tolles Buch!
Nicht ganz das, was ich erwartet hatte.
Hier eine Rezension zu schreiben, fällt mir irgendwie schwer.. Ich habe mir das Buch gekauft, da mich die Thematik total interessiert hat. Wie die Gesellschaft aufgrund eines mehrmonatigen Stromausfalls zusammenbricht, was das mit den Menschen macht, etc etc. Irgendwie war mir das hier aber zu wenig „Chaos“ und zu wenig Einblick. Ich kann gar nicht genau beschreiben, was ich erwartet habe, ich weiß nur, dass es was anderes war, als das, was es geboten hat. 😅 Für mich war das Buch nicht schlecht, aber es hat mich eben auch nicht vom Hocker gerissen. Ich kann es weder empfehlen, noch davon abraten.. 😅 Auf den letzten (ungefähr) 50 Seiten passierte dann doch noch ein bisschen was, aber alles davor hat sich in meinen Augen sehr gezogen, weshalb ich auch unwahrscheinlich lange gebraucht hab, um dieses Buch überhaupt durch zu lesen. Es war nicht so spannend wie erhofft und ich hatte nicht den Drang, weiter zu lesen. Mich würde echt interessieren, was ihr von dem Buch gehalten habt, sofern ihr es bereits gelesen habt. c:
Nicht ganz das, was ich erwartet habe, ich hatte mir etwas mehr Weltuntergang erhofft ;) Ein Erzählstrang um eine bestimmte Person hat mir auch nicht besonders gut gefallen, das war irgendwie sehr vorhersehbar. Ansonsten aber ein solides Buch mit gut zu lesendem Schreibstil.
Sehr gut geschriebener Thriller, der auch dazu anregt, nachzudenken wie man sich in einer Situation verhalten würde. Würde ich so handeln wie Thom und mich von allem abschotten wollen? Oder würde ich es vorziehen, ein Leben wie seine Schwester Aubrey zu führen? Auch der Hang zur Gewalt, der bei einer solchen Katastrophe nicht ausbleibt, ist erschreckend gut beschrieben.
Ein gutes Buch , jedoch hatte ich teilweise das Gefühl das es sich etwas zieht. Es war mein erstes Buch dieser Art darum habe ich mehr "Endzeit Stimmung" erwartet. Allerdings geht David Koepp hier mehr auf die Gesellschaftliche Ebene einer solchen Katasrophe ein , wie Gemeinschaften zerbrechen oder auch zusammenhalten. Alles in allem aber schon ein interessantes Buch , aus dem man seinen Mehrwert ziehen kann , nebenbei habe ich einige neue Wörter gelernt :) Wer aber wirklich Endzeit Stimmung und den totalen Untergang erwartet wird vielleicht eher enttäuscht. Gerade das Ende hat mich doch nochmal bewegt dem Buch mehr Sterne zu geben. Ich fand das Ende wirklich gut gemacht und hab dann auch begriffen das Koepp hier eben extra mehr auf eben die Menschliche Ebene eingeht als auf den Bezug zur Natur , Umwelt usw.
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Ich hatte mehr Spannung erwartet. Mehr Chaos und mehr Action. Ansonsten gut geschrieben und man fragt sich, wie würde man selber reagieren würde, wenn sowas passiert würde.
Könnt ihr euch ein Leben ohne Strom vorstellen? Ohne Handy und Internet. Ohne Licht, Wasser und Herd …
„Aurora“ beschreibt eine globale Katastrophe in Form eines Sonnensturms; der fast das ganze Stromnetz der Erde lahm legt. Ein spannendes Szenario um einen möglichen, immerzu drohenden Super-Gau. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzähl. Hauptsächlich von Aubrey’s Sicht, die selbst in dem Weltuntergangsszenario mit ihrem pubertierenden Stiefsohn, Glückspiel- und trinksüchtigen Exmann und ihren superreichen und für (fast) jegliche Katastrophe gewappneten Bruder kämpfen muss. Ein spannendes Katastrophendrama, dass zu unterhalten weiß. Mir hat es sehr gut gefallen.

Absoluter Pageturner!
Das Buch war eine totale Überraschung für mich! Ich fand den Klappentext super interessant und es hat mich echt nicht enttäuscht .. Es handelt von einem Sonnensturm, der die Erde erreicht und wie die Menschen danach monatelang damit umgehen. Aus verschiedenen Perspektiven, reichen und „normalen“ Menschen. Hauptsächlich um Aubrey und ihren Bruder.. und um die Menschen um sie herum. Fand’s suuuuuper interessant. Lohnt sich wirklich und hat mich total zum nachdenken angeregt! Hat auch für mich eine wirklich tiefgründigere Message! Für mich eher ein Roman/Thriller.
Tolles Buch über ein nur zu realistisch Szenario. Gerade die menschlichen Abgründe waren krass aber auch spannend. Wieder ein tolles Buch!
Nicht ganz das, was ich erwartet hatte.
Hier eine Rezension zu schreiben, fällt mir irgendwie schwer.. Ich habe mir das Buch gekauft, da mich die Thematik total interessiert hat. Wie die Gesellschaft aufgrund eines mehrmonatigen Stromausfalls zusammenbricht, was das mit den Menschen macht, etc etc. Irgendwie war mir das hier aber zu wenig „Chaos“ und zu wenig Einblick. Ich kann gar nicht genau beschreiben, was ich erwartet habe, ich weiß nur, dass es was anderes war, als das, was es geboten hat. 😅 Für mich war das Buch nicht schlecht, aber es hat mich eben auch nicht vom Hocker gerissen. Ich kann es weder empfehlen, noch davon abraten.. 😅 Auf den letzten (ungefähr) 50 Seiten passierte dann doch noch ein bisschen was, aber alles davor hat sich in meinen Augen sehr gezogen, weshalb ich auch unwahrscheinlich lange gebraucht hab, um dieses Buch überhaupt durch zu lesen. Es war nicht so spannend wie erhofft und ich hatte nicht den Drang, weiter zu lesen. Mich würde echt interessieren, was ihr von dem Buch gehalten habt, sofern ihr es bereits gelesen habt. c:
Nicht ganz das, was ich erwartet habe, ich hatte mir etwas mehr Weltuntergang erhofft ;) Ein Erzählstrang um eine bestimmte Person hat mir auch nicht besonders gut gefallen, das war irgendwie sehr vorhersehbar. Ansonsten aber ein solides Buch mit gut zu lesendem Schreibstil.
Sehr gut geschriebener Thriller, der auch dazu anregt, nachzudenken wie man sich in einer Situation verhalten würde. Würde ich so handeln wie Thom und mich von allem abschotten wollen? Oder würde ich es vorziehen, ein Leben wie seine Schwester Aubrey zu führen? Auch der Hang zur Gewalt, der bei einer solchen Katastrophe nicht ausbleibt, ist erschreckend gut beschrieben.
Ein gutes Buch , jedoch hatte ich teilweise das Gefühl das es sich etwas zieht. Es war mein erstes Buch dieser Art darum habe ich mehr "Endzeit Stimmung" erwartet. Allerdings geht David Koepp hier mehr auf die Gesellschaftliche Ebene einer solchen Katasrophe ein , wie Gemeinschaften zerbrechen oder auch zusammenhalten. Alles in allem aber schon ein interessantes Buch , aus dem man seinen Mehrwert ziehen kann , nebenbei habe ich einige neue Wörter gelernt :) Wer aber wirklich Endzeit Stimmung und den totalen Untergang erwartet wird vielleicht eher enttäuscht. Gerade das Ende hat mich doch nochmal bewegt dem Buch mehr Sterne zu geben. Ich fand das Ende wirklich gut gemacht und hab dann auch begriffen das Koepp hier eben extra mehr auf eben die Menschliche Ebene eingeht als auf den Bezug zur Natur , Umwelt usw.