Meine Schwester, die Serienmörderin
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Beiträge
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ich habe das Buch angefangen und dann recht schnell beendet. Für mich war es eine Empfehlung von TikTok und es ist mal ein etwas anderer Roman. Die Autorin stammt aus Nigeria und dies ist auch das Setting des Buches. Spannend, aber auch emotional, erschütternd und doch unterhaltend. Ein sehr gutes Buch.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Herrlich schräg und ziemlich böse!
Männer nehmt euch in Acht vor diesen Schwestern, die Chance, dass ihr mit eurem Leben davon kommt, ist sehr gering. Wir erfahren die Geschichte aus Sicht von Korede, die ihrer Schwester -der Serienmörderin- bei der Beseitigung der Leichen helfen muss. Blut ist dicker als Wasser, deswegen ist klar, dass Korede sich immer auf ihre Seite stellen wird, auch wenn sie dabei selbst zurück stecken muss. Die Männer bekommen den Spiegel vorgehalten. Sie sehen nur die Äußerlichkeiten, lassen sich blenden von Anmut, Schönheit und schöner Kleidung. Das Buch ist tiefgründig, bringt einen zum Schmunzeln und liest sich zügig weg.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Herrlich sarkastisch, kurzweilig und trotzdem unfassbar spannend.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Kurzweilig, spannend, beklemmend 🔪👩🏾🤝👩🏿
Ich habe das Buch an einem Tag ausgelesen, man fliegt förmlich durch die Seiten. Der Schreibstil ist flüssig, die Story bedrückend, denn man spürt die ungesunde Imbalance der schwesterlichen Beziehung, aus der Korede sich nicht zu befreien schafft, sehr deutlich. Auf der einen Seite wollte ich sie schütteln, auf der anderen konnte ich sie teilweise (als große Schwester) verstehen. Am Schluss bleibt die Frage - ist Blut wirklich dicker als Wasser? Das Ende finde ich - für Korede - schade (no Spoiler) .

Meine Schwester, die Serienmörderin: Der #1 Sunday Times Bestseller
von Oyinkan Braithwaite
Korede und ihre jüngere Schwester Ayoola wachsen unter der strengen Erziehung ihres Vaters auf. Ayoola hat leider die Angewohnheit, ihre Liebhaber zu ermorden, einige zumindest. Korede ist Krankenschwester und hilft ihr, die Überbleibsel nach den Morden zu beseitigen. Heimlich ist Korede in ihren Kollegen, den Arzt Tade verliebt und hofft, dass er sie auch so sieht, weil er ihr gegenüber immer nett ist. Das ändert sich, als Tade Ayoola kennengelernt… Schönes kurzweiliges Buch mit kurzen Kapiteln. Musste paarmal herzhaft lachen, aber war auch manchmal sehr schockiert. Toller Roman!
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Die Story war gut, aber ich bin mit den Charakteren leider nicht so richtig warm geworden.

Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ein sehr einzigartiges und besonderes Buch. Die Geschichte selbst hat mich sehr berührt, zu merken wie Korede hin und hergerissen ist, sich entweder auf die Seite ihrer Schwester zu stellen mit der sie immer durch dick und dünn in ihrer Kindheit gegangen ist oder sich für das moralisch Richtige zu entscheiden und die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Gleichzeitig blickt man auch tief in die Psyche einer Person, die seit ihrer Kindheit von toxischen Familienverhältnissen geprägt worden ist, immer im Schatten ihrer jüngeren Schwester gestanden hat und von ihrem gewalttätigen Vater und der ignoranten Mutter keinerlei Wertschätzung und Liebe bekommen hat. Die Geschichte regt wirklich unglaublich zum Nachdenken an und zeigt mal wieder, dass man Menschen nicht in den Kopf schauen kann…
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Eine Geschichte zweier Schwestern, deren Verbindung mit jeder Seite wächst. Ein schnell zu lesender Thriller, der den Horizont erweitert.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Spannende Schwesterngeschichte
Ich fand die Charaktere und deren Geschichten spannend und es war gute Unterhaltung. Die sehr kurzen Kapitel haben den Lesefluss manchmal ein bisschen gestört war aber auch mal eine interessante Aufteilung eines Buches. Es hat mir gut gefallen aber war kein Highlight für mich.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ein kurzweiliges Lesevergnügen, das ich gern noch weiter verfolgt hätte. 19.06.2024
Mir hat die leichte Schreibweise sehr gut gefallen, es war mal was ganz anderes. Leicht, aber nicht einfach (gestrickt). Man begleitet die beiden Schwestern, aber so wie sie ihr Leben leben, erfahren wir als LeserInnen auch nicht viel mehr über die Figuren, was unbedingt nötig ist. Ich habe das für mich als ein Stilmittel der Autorin interpretiert. Das Buch hat definitiv Potenzial verfilmt zu werden. Ich würde sehr gern mehr über die Geschichte der Schwestern erfahren, wie alles begann, wie es weitergeht...
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Leseempfehlung für...
...alle, die gerne um die Ecke denken. Emotionen mögen. Familien verstehen. Keine schwachen Nerven haben. Und nicht verurteilen. Spannend bis zum Schluss.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Zwei Schwestern, wie Tag und Nacht. Während Ayoola wunderschön und beliebt ist, ist Korede das genaue Gegenteil. Vor allem hat sie das Talent hinter ihrer Schwester jedes Mal aufzuräumen, wenn sie einen Mann umgebracht hat. Die Geschichte von der älteren Schwester Korede wird aus der Ich-Perspektive erzählt, so dass ich mich beim Lesen ihr sehr nah gefühlt habe. Vor allem wirkte Korede unsicher, kaum Selbstvertrauen, ausser in ihrem Beruf blühte sie für mich auf. Ayoola mochte ich hingegen nicht, unsymaptisch, Ich-bezogen und nimmt gar nicht Rücksicht auf die Gefühle ihrer Schwester. Vor allem als sie sich mit dem Arzt anfing zu treffen, in den ihre Schwester verliebt ist. Allerdings konnte ich zum Schluss Ayoola etwas verstehen und fand sie nicht mehr ganz unsympatisch. Die Mutter von den Beiden ging mir auf die Nerven, vor allem mit ihrem Heiratswahn aber okay das ist die Kultur in Nigeria, wo die Geschichte auch spielt. Schade fand ich bei diesem Buch, dass auf viele Begriffe nicht eingegangen wurde. Ich kenne die Kultur nicht und hätte es schöner gefunden, wenn einiges erklärt worden wäre. Trotzallem tat es dem Lesen kein Abbruch, auch wegen dem locker leichten Schreibstil aber auch wegen der Spannung. Wenn man auch zwischen den Zeilen liest und sich einiges auf der Zunge zergehen lässt, hat es sogar einige Botschaften. Mit dem Ende hab ich nicht gerechnet, was in letzter Zeit kein Buch mehr bei mir geschafft hat, weswegen ich die Geschichte weiter empfehle.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Rasant, bitterböse, ironisch, schwarzhumorig & spannend! 🔪🩸
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ich habe dieses eigen-artige Buch mit großem Vergnügen gelesen. Oyinkan Braithwaite erzählt die Geschichte von Ayoola und Korede in einem wunderbar leichten Schreibstil. Ayoola, die Serienkillerin, Korede, die Schwester, die hinterher aufräumt - eigentlich eine simple Story, doch steckt so viel mehr dahinter, was mich oft innehalten und nachdenken ließ. Ein toller Pageturner und absoluter Lesetipp von mir.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
I was so angry the whole time and the ending just left me alone sitting there in nothingness
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Das Buch ist genau so, wie die New York Times es beschreibt - "Schnell und witzig, ironisch und böse funkelnd" Hat mir gut gefallen, war sehr angenehm und schnell zwischendurch zu lesen.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ayoola ist eine Serienmörderin. Ihre Schwester Korede räumt regelmäßig hinter ihr auf.
Das Kozept hat mir sehr gut gefallen, die Umsetzung leider nur teilweise. Das Buch ist sehr zügig und kurz geschrieben, wodurch man es recht schnell durchliest. Allerdings habe ich einige Zeit gebraucht, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Es gibt häufige Szenenwechsel und Zeitsprünge, die nicht immer ganz eindeutig sind. Auch das Ende kam mir zu schnell abgearbeitet vor. An sich eine interessante Geschichte für zwischendurch. ⭐️⭐️⭐️

Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich, dass es eine Art Ramond Reddington und Mr. Kaplan ist. Die The Blacklist Fans werden verstehen was ich meine. Nun dem war nicht so. Ich hatte tatsächlich etwas anderes erwartet. Dennoch ist dieses Buch mit den sehr kurzen Kapiteln nicht das schlechteste was ich bisher gelesen habe.

Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Sarkastisch, düster und ausgefallen. Es hätte gerne doppelt so lang sein dürfen. Die Geschichte hat Potential und mehr Tiefe hätte dem Buch nicht geschadet. Trotzdem eine skurrile Geschichte für zwischendurch, die definitiv Unterhaltungswert hat.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
3,5 Sterne Die Geschichte dreht sich um zwei Schwestern, Korede (akribisch und berechnend) und Ayoola (instinktiv und ein bisschen verrückt), und beginnt damit, dass Korede Ayoola helfen muss, einen weiteren Mord aufzuräumen. Wir müssen herausfinden, warum Ayoola diese Morde begeht und wie Korede mit ihrem Groll und ihrer Eifersucht gegenüber ihrer Schwester zurechtkommt. Doch die Lage ändert sich, als Ayoola beginnt, mit Tade auszugehen, dem Arzt, in den Korede vernarrt ist. "Sein Hemd ist zerknittert, er muss sich rasieren, und seine Krawatte ist schief. Das ist die Macht, die sie hat, und ich kann nicht anders, als sie zu respektieren." Das Buch ist kurz und bündig geschrieben und erzählt die erschreckende Geschichte von Ayoola, einer täuschend schönen jungen Frau, die nicht aufhören kann, ihre Partner zu töten. Für mich war "Meine Schwester, die Serienmörderin" eine leichte, zügige Lektüre, die ich größtenteils in einem Zug gelesen habe. Die kurzen Kapitel (manche sind nur ein paar Sätze lang) bewirken, dass man in Rekordtempo durch den Roman rennt, was ein Pluspunkt ist, aber auch ein paar Probleme für die Erzählung mit sich bringt. Dies ist einer dieser Kriminalromane, die mit dem Aufräumen beginnen, aber die große Frage ist nicht, ob die Schwestern gefasst werden. Es geht nicht einmal darum, ob die schöne, sorglose Ayoola wieder töten wird. Die Frage ist, warum Korede nach ihr aufräumt. Natürlich beschäftigt sich das Buch mit diesen anderen Fragen, und der größte Teil der Handlung dreht sich um sie. Aber was mich wirklich interessiert hat, waren die gelegentlichen Rückblenden, die Einblicke in die Familie und die Geschichte, die diese Frauen an die völlig unterschiedlichen Orte gebracht haben, an denen sie jetzt stehen. Davon hätte ich etwas mehr gebrauchen können, aber es ist trotzdem ein interessantes Buch. Die Schwestern haben einen komplizierten familiären Hintergrund, was die Geschichte durchweg spannend macht. Der Schauplatz des zeitgenössischen Lagos ist ein zusätzlicher Bonus. Ich habe noch nie etwas mit einem nigerianischen Hintergrund gelesen, und es war schön zu sehen, dass der Dialekt in die Geschichte eingebaut wurde. Es gab ein paar Gelegenheiten, bei denen ich bestimmte Wörter googeln musste, aber das tue ich gerne, weil ich das Gefühl habe, dass es zum Aufbau der Welt der Geschichte beiträgt und mir hilft, die Kultur besser zu verstehen. Es ist schwer zu sagen, ob Korede ein guter oder ein schlechter Mensch ist, denn einerseits ist sie Krankenschwester und verbringt lange Tage damit, sich um die ihr anvertrauten Patienten zu kümmern, und andererseits passt sie auf ihre jüngere Schwester Ayoola auf. Es ist klar, dass sie ihre Schwester sehr liebt, aber die Grenzen sind fließend, wenn sie dadurch das Leben anderer in Gefahr bringt. Ich denke, Korede ist selbstlos, wenn es darum geht, das Wohl ihrer Schwester über ihr eigenes zu stellen, aber letztendlich scheint es ihr an Reue für all das Unrecht zu mangeln, das sie anderen antut, während sie Ayoola schützt. Wenn ihr zu den Lesern gehören, die viel Wert auf das Tempo legen, werdet ihr feststellen, dass dieser Roman ziemlich ruckelig ist. Er floss weder in einem lyrisch weichen Tempo noch in einem herzzerreißenden Thriller-Tempo dahin. Er springt von Szene zu Szene, ohne dass sich die einzelnen Kapitel nahtlos aneinanderreihen lassen. Kurz gesagt, es war nicht sehr raffiniert geschrieben. Es las sich für mich wie ein erster Entwurf, der noch nicht genügend ausgefüllt war, um uns Lesern ein vollständiges Bild zu vermitteln. Es war wie eine gut gemachte Skizze von Kunst, die noch nicht mit Farbe ausgefüllt wurde, wie die Struktur eines Gebäudes, das noch nicht gestrichen wurde und noch keine Fenster und Balkone hat. Mein Hauptproblem mit diesem Buch ist, dass es zu kurz ist. Fast mehr eine Novelle als ein richtiger Roman. Deshalb bekommen wir nur einen flüchtigen Blick auf die missbräuchliche Kindheit, die die Schwestern sicherlich geprägt hat, und wir bekommen nicht viel Einblick in Ayoolas Seite der Dinge. Ich mochte den Schauplatz und konnte mit Korede mitfühlen, wie sie mit Moral, heimlichen Schwärmereien, unfähigen Kollegen und ihrer soziopathischen Schwester ringt. Das Ende war ein wenig unbefriedigend, und ich habe nicht das Gefühl, dass es überhaupt einen Abschluss gibt. Ein weiteres Problem bei dieser Geschichte ist, dass der Titel schon alles verrät. Es war eine superschnelle Lektüre, und ich würde es auf jeden Fall jedem empfehlen, der sich für die menschliche Psyche, verrückte/irrationale Menschen und Mord interessiert. Wenn ihr eine kurze, spannende Novelle sucht, ist dieses Buch eine tolle Wahl!
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Hab es verschlungen. War komplett anders, als erwartet und auch ein ganz anderer schreibstil. Viel gibt es nicht zu erzählen, einfach selbst lesen
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Wahnsinnig flach, nicht nachvollziehbare Handlungen der Charaktere, alles in allem für mich Zeitverschwendung.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
definitv eines meiner Jahreshighlights!
Meine Schwester, die Serienmörderin: Der #1 Sunday Times Bestseller
von Oyinkan Braithwaite
Tolles Buch lässt sich wunderbar lesen kurz gehaltene Kapitel spannend geschrieben von Anfang bis Ende Story behandelt die Geschichte zweier Schwestern die unterschiedlicher nicht sein können mit einem Ausgang den man vermuten aber nicht so erwarten muss ein Buch das wie ich finde lohnt zu lesen 📖👍😏
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
War ganz unterhaltsam
Ein gutes Buch um es mal zwischendurch zu lesen. Wird nicht mein Lieblingsbuch, aber es war zwischendurch ganz lustig. Ich würde es aber eher in die Unterhaltungs- statt in die Thrillerkategorie einordnen.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ich hatte vorher von der Autorin ein anderes Buch gelesen, der Schreibstil war so angenehm dass ich noch eins von ihr lesen wollte. Anfangs fiel es mir etwas schwerer reinzukommen aber ab ca einem Drittel war ich voll drin und ich hab's wieder Mal geliebt. Ich finde die Story an sich nicht allzu krasss (ist eben ein Roman! Kein Thriller!), aber ich lieb einfach den Schreibstil.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Die Aussage des Buches ist eindeutig - Blut ist dicker als Wasser! Diese Meinung teile ich nicht zu 100% und bei der Thematik im Buch schon gleich gar nicht, trotzdem fühlte ich mich extrem gut unterhalten. Es war witzig, spannend und frech geschrieben, weshalb ich von der Autorin sofort noch weitere Bücher lesen würde. Das Setting in Lagos (Nigeria) hat mir auch sehr gut gefallen, besonders weil es hier mal nicht um Rassismus oder 3.-Welt-Probleme ging
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
War ok....teils skuril mit einer düsteren Komik und für mich unnahbaren Charakteren.....

Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
"Liebe ist kein Unkraut, sie kann nicht wachsen, wo sie will..."
Eine schöne Geschichte für zwischendurch, jedoch kein Highlight für mich! 👌🏼 Zum Inhalt: Es geht um zwei Schwestern, die in Nigeria leben, was auch die Heimat der Autorin ist. Ayoola ist die jüngere Schwester. Sie ist zwar schön, hat aber keinen guten Charakter und keine emotionale Tiefe. Sie tötet Männer, ohne Reue zu empfinden. Ihre ältere Schwester Korede muss die Spuren verwischen und hinter ihr herräumen. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem Koredes Loyalität infrage gestellt wird und sie sich entscheiden muss. Hält sie zu ihrer Schwester oder sagt sie die Wahrheit? Fazit: Das Setting in Afrika war für mich etwas Neues und ich fand es spannend, etwas über die Kultur und Traditionen zu erfahren. Die Kapitel sind sehr kurz und schnell zu lesen, was ich toll fand. Es ist eine schöne Lektüre für zwischendurch! 👏🏼

Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Wie ich schon ein paarmal erwähnt habe, habe ich zwei jüngere Geschwister. Gerade bei meiner jüngeren Schwester, dem Nesthäkchen der Familie, habe ich im Laufe der Zeit auch einen starken Beschützerinstinkt entwickelt. Doch wie weit würde ich gehen, um meine Geschwister zu beschützen? Diese Frage hat sich beim Anhören dieses Hörbuchs immer wieder in den Vordergrund meiner Gedanken gedrängt. Würde ich meinen Geschwistern dabei helfen, ein Verbrechen zu verstecken? Vielleicht sogar einen Mord? Würde ich die Polizei anlügen, um meine Geschwister vor dem Gefängnis zu bewahren? Ihnen ein falsches Alibi geben? Oder vielleicht sogar dabei helfen, die Leiche zu entsorgen? Die Antwort darauf ist für mich ein ganz klares: Ich hab keine Ahnung. Ich kann es euch nicht sagen. Was ich aber sagen kann: Ich konnte gerade zu Beginn des Buchs total mit Korede mitfühlen und ihre Gedankengänge gut nachvollziehen. Korede ist die ältere Schwester und erzählt dieses Buch. Ayoola ist die jüngere und war immer der Liebling ihrer Eltern. Sie ist unglaublich schön, flirtet gerne und wird von ihrer Umwelt quasi als perfekt wahrgenommen. Und auch Korede liebt ihre Schwester. Doch eine Angewohnheit Ayoolas ist eher unangenehm: Ayoola hat die nervige Angewohnheit, Männer umzubringen, die mit ihr eine Beziehung eingehen. Als dieses Buch beginnt, musste gerade Mann Nummer drei sein Leben lassen. Damit ist Ayoola eine Serienmörderin - und Korede ihre Komplizin, die ihr dabei hilft, alle Beweise zu vernichten. Bei ihrem ersten Mord war Korede sich noch sicher, dass ihre Schwester sich nur verteidigt hat. Doch jetzt, bei Mann drei, glaubt sie das nicht mehr so ganz. Aber was soll sie tun? Ihre Schwester ausliefern - und so gleichzeitig ihre eigene Zukunft ruinieren? Doch dann beginnt Tade, ein Arzt, Interesse an Ayoola zu zeigen und sie auch an ihm. Und damit wird Koredes Überzeugung, ihre Schwester schützen zu wollen, auf eine harte Probe gestellt. Sie selbst ist nämlich schon seit Jahren in Tade verliebt. Und sie weiß: Wenn sie Ayoola einfach gewähren lässt, ist auch Tade bald tot. Dieses Buch war ernster, als ich es von Klappentext und der Werbung zum Buch erwartet hätte. Klar gab es trotzdem einige lustige Szenen, die waren aber seltener als erwartet. Das hat mich persönlich nicht gestört, aber ich kann die Menschen verstehen, die enttäuscht sind, dass dieser Roman doch eher Thriller als ernst ist. Wie ihr schon im Titel sehen könnt, habe ich das Hörbuch gehört. Die Sprecherin hat hier einen fantastischen Job gemacht. Sie als Korede war einfach glaubwürdig und es hat Spaß gemacht, ihr zuzuhören. Ich habe dieses Hörbuch unglaublich schnell durchgehört und mich dafür verflucht, dass ich mir nicht mehr Zeit lasse. Und dann hab ich das Hörbuch auch noch auf die doppelte Geschwindigkeit geschalten, da ich unbedingt wissen musste, wie das alles ausgeht und was hinter Ayoolas Verhalten steckt. Ein zusätzlich Pluspunkt ist, dass wir dieses Buch im Buchclub diskutiert haben. Das hat mir wie immer viel Spaß gemacht. Und wie immer war ich überrascht, wie unterschiedlich unsere Meinungen zu diesem Buch waren. Ich hab damals dem Buch vier bis fünf Sterne vergeben, jetzt tendiere ich doch eher zu fünf, aber es waren auch Leute dabei, die mit diesem Roman weniger anfangen konnten. Mein Fazit? Mir hat dieses Buch viel Spaß gemacht und ich freue mich darauf, in Zukunft mehr Bücher von der Autorin lesen zu können.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ich mochte die Geschichte der beiden Schwestern aber mir hat an vielen stellen die tiefe gefehlt um die Geschichte noch besser zu verstehen zu können.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Gemütlich zum lesen aber fesseln wird es dich nicht.
Die Kapitel sind kurz und knackig, jedoch wirkt das Buch wie ein kleiner Fiebertraum. Mir fehlte der Ernst und die Spannung. Ich fand die Namen der Protagonisten kompliziert und konnte mir bis zum Schluss keinen der Namen merken.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Inhalt „Meine Schwester die Serienmörderin“ handelt von zwei ganz unterschiedlichen Schwestern: Korede und Ayoola. Korede arbeitet als Krankenschwester, ist einfühlsam, emphatisch, durchsetzungsstark und fleissig. Ayoola dagegen ist zwar atemberaubend schön, aber faul, selbstsüchtig- und dazu noch eine Serienmörderin. Alle ihre Beziehungen enden tödlich und anschließend ruft sie ihre Schwester an. Und dann darf Korede hinter ihr aufräumen und die Leiche beseitigen. Alles geht solange gut, bis Ayoola sich in den falschen Mann verliebt…. Meine Meinung „Meine Schwester die Serienmörderin“ ist ein durch und durch ungewöhnlicher Thriller. Es ist der Debütroman der nigerianischen Autorin Oyinkan Braithwaite. Es ist aus Sicht von Korede geschrieben, die in sehr kurzen Kapiteln – fast emotionslos – die Geschichte der toxischen Beziehung der beiden Schwestern erzählt. Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um mich in die für mich fremde Welt Nigerias einzufinden, aber dann hat mich die Geschichte nicht mehr losgelassen. Das schmale und schnell zu lesende Buch ist weit mehr als ein einfacher Thriller, es ist auch ein feministisches und gesellschaftskritisches Buch. Aber es ist auch eine Familiengeschichte die dem Leser Einblicke in die afrikanische Leben und seine Kultur gewährt. So bunt und knallig das Cover ist, so düster ist die Geschichte. Mich hat die bitterböse und schräge Erzählung und vor allem das überraschende Ende absolut gefesselt und überzeugt. Fazit „Meine Schwester die Serienmörderin“ ist ein Buch, das man unbedingt gelesen haben sollte! Ich habe die deutsche Version des Buches angefangen zu lesen, bin dann aber auf die englische Version umgestiegen. Diese fand ich noch ein bisschen authentischer und sprachlich schöner. Meine Empfehlung ist, das Buch auf englisch zu lesen, aber auch die deutsche Übersetzung ist lesenswert.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ich kann das Lob überhaupt nicht nachvollziehen. Und das Ende war sinnlos.
Als ich das Buch angefangen hatte, war ich ganz begeistert. Der Schreibstil lässt sich leicht lesen, die Kapitel sind kurz und ich konnte mich anfangs mit Korede sehr identifizieren. Allerdings ließ das Gefühl schnell nach, denn so richtig kam die Geschichte nicht in Gang, was mich sehr irritiert hat, denn das Buch hat nur 240 Seiten. Nach all dem Lob, was dieses Buch bekommen hat (Thriller, Spannend, explosiv, feministisch, komisch), frage ich mich gerade, ob ich ein anderes Buch gelesen habe. Denn ich kann nichts davon nachvollziehen. Es ist kein Thriller, weder humorvoll, noch spannend und so richtig kann ich feministisch auch nicht nachvollziehen. Nur, weil eine Frau Männer umbringt? Im Prinzip ist es nur die Geschichte zweier Schwestern, die eine brutale Kindheit erlebt haben. Eine ist wunderschön und bringt Männer um, die andere bodenständig und räumt hinter ihr auf. Schwester 2 hadert mit ihrem Schicksal und dann steht noch ein Mann zwischen ihnen. Und dann erst das Ende. Wow. Das hätte man sich sparen können. Wie eigentlich auch das Buch. Wirklich schade.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Unerwartet gut
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Wie weit geht man für seine Schwester?
Eine Schwester, eher unscheinbar und tüchtig. Eine zweite Schwester wunderschön und leichtsinnig. Beide hüten ein Geheimnis. Wie der Titel verrät, ist eine der schwersten eine Mörderin. Ein gutes Buch über Pflichtgefühl. Und das verstehen von Familiendynamik. Und am Ende die Frage: Wie weit geht man um seine Liebsten zu beschützen?
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Interessanter Einblick in das Leben zweier Schwestern, die unterschiedlich, durch das patriarchale Aufwachsen in Nigeria, geprägt sind.
Mir hat der flüssige Schreibstil mit seinen kurzen Kapiteln sehr gut gefallen, dadurch flog ich nur so durch die Seiten und es baute sich schnell Spannung auf ohne, dass die Handlung an irgendeiner Stelle langgezogen oder langatmig wurde. Zudem gefiel mir der zwischendurch eingestreute Humor sehr gut, da er realistisch und relatable war. Auch die Rückblenden haben mir sehr gut gefallen, da ich so die Protagonistinnen im Nachhinein besser verstehen und greifen konnte. Auch die oft kritisierte Oberflächlichkeit der Handlung, gefiel mir ganz gut, da man dennoch das Wichtigste erfuhr und sich zusätzlich die Möglichkeit bot, selbst zu interpretieren. Dennoch nur 3 Sterne, da ich mir mehr Einblicke in die Kultur Nigerias gewünscht hätte und ein Glossar am Buchende in dem die Fremdwörter erklärt werden, um noch tiefer in die Kultur eintauchen zu können. Denn so war ich ständig mit googeln beschäftigt und das brachte mich ein wenig raus, zumal es manchmal keine befriedigenden Übersetzungen gab. Des Weiteren fehlte mir in der Handlung das gewisse Etwas beziehungsweise der Wow-Faktor um mich vollende vom Hocker zu reißen. Ich würde es trotzdem weiterempfehlen, da ich zuvor noch nichts vergleichbares gelesen habe und die Handlung, sein Aufbau und der Schreibstil an sich einzigartig und dennoch sehr zugänglich sind.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Absolut nicht meins
Am Anfang kam ich mir vor wie in einer Seifenoper, alle lieben Ayoola und jeder verfällt ihr. War ja noch zu ertragen aber als dann der Auftritt von Dr. Tade kam, war es vorbei. Alle lieben den Doktor weil er so Unfassbar gut aussah und so liebenswürdig war. Das war mir dann zuviel. Auch wurde mir zuviel auf Korede rum gehackt, sie hat eigentlich niemanden den sie sich anvertrauen konnte ausser einem Koma Patienten. Nach dem Motto Korede ist schuld aber den Dreck kann sie wegmachen. Ayoola dagegen ein verwöhntes, ungezogenes Miststück. Von allem zuviel. Schreibstil ist einfach, manchmal sarkastisch und witzig.Die Charaktere sind meiner Meinung total überzogen beschrieben, zu keinem fand ich so wirklich zugang ausser zu Femi, Ayoolas letztes Opfer. Der war sympathisch obwohl er tot war. Das Buch lässt sich fast in einem zug durchlesen, was auch von den kurzen Kapitel unterstützt wird. Es hat mich unterhalten aber mehr auch nicht. Kann man lesen, muss man aber nicht.😉 Das Cover ist wirklich mega schön, die Farben und das Porträt passt alles perfekt.

Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ganz nett, aber auch nicht mehr.
Es war eine ganz nette Geschichte ,nicht mehr und nicht weniger. Interessant war, dass es mal aus einer anderen Sicht geschrieben war, aber so wirklich viel Spannung kam nicht auf und ich fand das Ende auch nicht wirklich überraschend.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Unterhaltsam, spannend, gesellschaftskritisch. Tolles Buch! Das Lesen hat sehr viel Spaß gemacht, würde ich immer wieder empfehlen.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Mal was ganz anderes!
Letzten Juli gelesen & bin durch die Seiten geflogen! Es war wirklich so anders als alles, was ich bis dahin gelesen habe. Makaber, aber total interessant. Familie & Liebe haben in der Geschichte einen ganz neuen, etwas fragwürdigen, Stellenwert. Also würd ich unbedingt weiterempfehlen 🙃😅👍🏻
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
hm
ich wollte es wirklich mögen, aber das fühlte sich alles irgendwie sehr… unausgereift (?) an
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Gut und schnell zu lesen
Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen. Den Schreibstil und die kurzen Kapitel fand ich angenehm und auch mal eine schöne Abwechslung. Das Thema war sehr spannend aber hat teilweise auch sehr unangenehme Gefühle in einem ausgelöst. Die komplizierte Beziehung der Schwestern fand ich super ausgearbeitet. Auch der kleine feministischen Anteil hat mir gut gefallen. Die Einblicke in eine mir fremde Kultur fand ich sehr interessant aber teilweise auch etwas schwierig zu verstehen, was aber eher an meinem Unwissen dazu lag als an der Erzählweise. Zum Schluss kann ich nicht ganz sagen wie ich das Ende finde, was aber nicht bedeutet dass es kein gut geschriebenes Ende war, sonder eher mit anhaltendem Grübeln einhergeht. Tolles Buch, dass einen aus einer Leseflaute holen kann und einen wirklich fesselt.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Sehr cooles Buch! War aufregend, auch wenn ein paar Stellen vorhersehbar waren und ich gerne ein paar Erklärungen zu kulturellen Begriffen gehabt hätte. Kann ich echt empfehlen!
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Eine spannende Geschichte, mit tiefgründigem Hintergrund. Nur das Ende kam sehr schnell und ohne eine message zu geben.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Während des Lesens bin ich recht hart mit dem Buch ins Gericht gegangen. Diese über weite Strecken humorlose, morbide Geschichte im strengen Schwarz-Weiß-Muster (bezogen auf Gut und Böse) soll eine Booker Prize Nominierung gerechtfertigt haben? Alle Männer schwanzgesteuerte Lemminge, die immer den gleichen Idealtypus an Frau hinterhecheln? Alle Frauen selbstsüchtig und ungerecht gegenüber der Ich-Erzählerin? Das war mir dann doch zu sehr auf jüngere Zielgruppe ausgelegt. Zudem hätte das Buch überall auf der Welt spielen, was mich etwas enttäuschte, da ich gerne eine westafrikanische Note beim Lesen gespürt hätte. Letztlich bekommt das Buch am Ende dann trotzdem halbwegs die Kurve durch einen anständigen Überraschungseffekt. So bleibt es für mich am Ende erträgliche Unterhaltungslektüre und sehr wohlwollende drei Sterne.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Team : Mörderische Schönheit & reinliches Gewissen
Wow - dieses Buch ist wirklich sehr gut, es fesselt einen von Anfang an und man steigt so tief in die Geschichte ein, dass man zum Einen jede Entscheidung anfängt zu verstehen, das Handeln hinterfragt, aber auch ahnt - wo die Reise hin geht und dann wird doch alles Anders. Tolles Buch, ironisch, böse, funkelnd, spannend und faszinierend.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Entertaining and fast-paced [rtc]
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Spannend und fesselnd mit einem unerwartetem Ende.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
I devoured this book! It’s so dark and twisty!
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Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ich habe das Buch angefangen und dann recht schnell beendet. Für mich war es eine Empfehlung von TikTok und es ist mal ein etwas anderer Roman. Die Autorin stammt aus Nigeria und dies ist auch das Setting des Buches. Spannend, aber auch emotional, erschütternd und doch unterhaltend. Ein sehr gutes Buch.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Herrlich schräg und ziemlich böse!
Männer nehmt euch in Acht vor diesen Schwestern, die Chance, dass ihr mit eurem Leben davon kommt, ist sehr gering. Wir erfahren die Geschichte aus Sicht von Korede, die ihrer Schwester -der Serienmörderin- bei der Beseitigung der Leichen helfen muss. Blut ist dicker als Wasser, deswegen ist klar, dass Korede sich immer auf ihre Seite stellen wird, auch wenn sie dabei selbst zurück stecken muss. Die Männer bekommen den Spiegel vorgehalten. Sie sehen nur die Äußerlichkeiten, lassen sich blenden von Anmut, Schönheit und schöner Kleidung. Das Buch ist tiefgründig, bringt einen zum Schmunzeln und liest sich zügig weg.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Herrlich sarkastisch, kurzweilig und trotzdem unfassbar spannend.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Kurzweilig, spannend, beklemmend 🔪👩🏾🤝👩🏿
Ich habe das Buch an einem Tag ausgelesen, man fliegt förmlich durch die Seiten. Der Schreibstil ist flüssig, die Story bedrückend, denn man spürt die ungesunde Imbalance der schwesterlichen Beziehung, aus der Korede sich nicht zu befreien schafft, sehr deutlich. Auf der einen Seite wollte ich sie schütteln, auf der anderen konnte ich sie teilweise (als große Schwester) verstehen. Am Schluss bleibt die Frage - ist Blut wirklich dicker als Wasser? Das Ende finde ich - für Korede - schade (no Spoiler) .

Meine Schwester, die Serienmörderin: Der #1 Sunday Times Bestseller
von Oyinkan Braithwaite
Korede und ihre jüngere Schwester Ayoola wachsen unter der strengen Erziehung ihres Vaters auf. Ayoola hat leider die Angewohnheit, ihre Liebhaber zu ermorden, einige zumindest. Korede ist Krankenschwester und hilft ihr, die Überbleibsel nach den Morden zu beseitigen. Heimlich ist Korede in ihren Kollegen, den Arzt Tade verliebt und hofft, dass er sie auch so sieht, weil er ihr gegenüber immer nett ist. Das ändert sich, als Tade Ayoola kennengelernt… Schönes kurzweiliges Buch mit kurzen Kapiteln. Musste paarmal herzhaft lachen, aber war auch manchmal sehr schockiert. Toller Roman!
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Die Story war gut, aber ich bin mit den Charakteren leider nicht so richtig warm geworden.

Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ein sehr einzigartiges und besonderes Buch. Die Geschichte selbst hat mich sehr berührt, zu merken wie Korede hin und hergerissen ist, sich entweder auf die Seite ihrer Schwester zu stellen mit der sie immer durch dick und dünn in ihrer Kindheit gegangen ist oder sich für das moralisch Richtige zu entscheiden und die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Gleichzeitig blickt man auch tief in die Psyche einer Person, die seit ihrer Kindheit von toxischen Familienverhältnissen geprägt worden ist, immer im Schatten ihrer jüngeren Schwester gestanden hat und von ihrem gewalttätigen Vater und der ignoranten Mutter keinerlei Wertschätzung und Liebe bekommen hat. Die Geschichte regt wirklich unglaublich zum Nachdenken an und zeigt mal wieder, dass man Menschen nicht in den Kopf schauen kann…
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Eine Geschichte zweier Schwestern, deren Verbindung mit jeder Seite wächst. Ein schnell zu lesender Thriller, der den Horizont erweitert.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Spannende Schwesterngeschichte
Ich fand die Charaktere und deren Geschichten spannend und es war gute Unterhaltung. Die sehr kurzen Kapitel haben den Lesefluss manchmal ein bisschen gestört war aber auch mal eine interessante Aufteilung eines Buches. Es hat mir gut gefallen aber war kein Highlight für mich.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ein kurzweiliges Lesevergnügen, das ich gern noch weiter verfolgt hätte. 19.06.2024
Mir hat die leichte Schreibweise sehr gut gefallen, es war mal was ganz anderes. Leicht, aber nicht einfach (gestrickt). Man begleitet die beiden Schwestern, aber so wie sie ihr Leben leben, erfahren wir als LeserInnen auch nicht viel mehr über die Figuren, was unbedingt nötig ist. Ich habe das für mich als ein Stilmittel der Autorin interpretiert. Das Buch hat definitiv Potenzial verfilmt zu werden. Ich würde sehr gern mehr über die Geschichte der Schwestern erfahren, wie alles begann, wie es weitergeht...
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Leseempfehlung für...
...alle, die gerne um die Ecke denken. Emotionen mögen. Familien verstehen. Keine schwachen Nerven haben. Und nicht verurteilen. Spannend bis zum Schluss.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Zwei Schwestern, wie Tag und Nacht. Während Ayoola wunderschön und beliebt ist, ist Korede das genaue Gegenteil. Vor allem hat sie das Talent hinter ihrer Schwester jedes Mal aufzuräumen, wenn sie einen Mann umgebracht hat. Die Geschichte von der älteren Schwester Korede wird aus der Ich-Perspektive erzählt, so dass ich mich beim Lesen ihr sehr nah gefühlt habe. Vor allem wirkte Korede unsicher, kaum Selbstvertrauen, ausser in ihrem Beruf blühte sie für mich auf. Ayoola mochte ich hingegen nicht, unsymaptisch, Ich-bezogen und nimmt gar nicht Rücksicht auf die Gefühle ihrer Schwester. Vor allem als sie sich mit dem Arzt anfing zu treffen, in den ihre Schwester verliebt ist. Allerdings konnte ich zum Schluss Ayoola etwas verstehen und fand sie nicht mehr ganz unsympatisch. Die Mutter von den Beiden ging mir auf die Nerven, vor allem mit ihrem Heiratswahn aber okay das ist die Kultur in Nigeria, wo die Geschichte auch spielt. Schade fand ich bei diesem Buch, dass auf viele Begriffe nicht eingegangen wurde. Ich kenne die Kultur nicht und hätte es schöner gefunden, wenn einiges erklärt worden wäre. Trotzallem tat es dem Lesen kein Abbruch, auch wegen dem locker leichten Schreibstil aber auch wegen der Spannung. Wenn man auch zwischen den Zeilen liest und sich einiges auf der Zunge zergehen lässt, hat es sogar einige Botschaften. Mit dem Ende hab ich nicht gerechnet, was in letzter Zeit kein Buch mehr bei mir geschafft hat, weswegen ich die Geschichte weiter empfehle.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Rasant, bitterböse, ironisch, schwarzhumorig & spannend! 🔪🩸
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ich habe dieses eigen-artige Buch mit großem Vergnügen gelesen. Oyinkan Braithwaite erzählt die Geschichte von Ayoola und Korede in einem wunderbar leichten Schreibstil. Ayoola, die Serienkillerin, Korede, die Schwester, die hinterher aufräumt - eigentlich eine simple Story, doch steckt so viel mehr dahinter, was mich oft innehalten und nachdenken ließ. Ein toller Pageturner und absoluter Lesetipp von mir.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
I was so angry the whole time and the ending just left me alone sitting there in nothingness
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Das Buch ist genau so, wie die New York Times es beschreibt - "Schnell und witzig, ironisch und böse funkelnd" Hat mir gut gefallen, war sehr angenehm und schnell zwischendurch zu lesen.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ayoola ist eine Serienmörderin. Ihre Schwester Korede räumt regelmäßig hinter ihr auf.
Das Kozept hat mir sehr gut gefallen, die Umsetzung leider nur teilweise. Das Buch ist sehr zügig und kurz geschrieben, wodurch man es recht schnell durchliest. Allerdings habe ich einige Zeit gebraucht, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Es gibt häufige Szenenwechsel und Zeitsprünge, die nicht immer ganz eindeutig sind. Auch das Ende kam mir zu schnell abgearbeitet vor. An sich eine interessante Geschichte für zwischendurch. ⭐️⭐️⭐️

Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich, dass es eine Art Ramond Reddington und Mr. Kaplan ist. Die The Blacklist Fans werden verstehen was ich meine. Nun dem war nicht so. Ich hatte tatsächlich etwas anderes erwartet. Dennoch ist dieses Buch mit den sehr kurzen Kapiteln nicht das schlechteste was ich bisher gelesen habe.

Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Sarkastisch, düster und ausgefallen. Es hätte gerne doppelt so lang sein dürfen. Die Geschichte hat Potential und mehr Tiefe hätte dem Buch nicht geschadet. Trotzdem eine skurrile Geschichte für zwischendurch, die definitiv Unterhaltungswert hat.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
3,5 Sterne Die Geschichte dreht sich um zwei Schwestern, Korede (akribisch und berechnend) und Ayoola (instinktiv und ein bisschen verrückt), und beginnt damit, dass Korede Ayoola helfen muss, einen weiteren Mord aufzuräumen. Wir müssen herausfinden, warum Ayoola diese Morde begeht und wie Korede mit ihrem Groll und ihrer Eifersucht gegenüber ihrer Schwester zurechtkommt. Doch die Lage ändert sich, als Ayoola beginnt, mit Tade auszugehen, dem Arzt, in den Korede vernarrt ist. "Sein Hemd ist zerknittert, er muss sich rasieren, und seine Krawatte ist schief. Das ist die Macht, die sie hat, und ich kann nicht anders, als sie zu respektieren." Das Buch ist kurz und bündig geschrieben und erzählt die erschreckende Geschichte von Ayoola, einer täuschend schönen jungen Frau, die nicht aufhören kann, ihre Partner zu töten. Für mich war "Meine Schwester, die Serienmörderin" eine leichte, zügige Lektüre, die ich größtenteils in einem Zug gelesen habe. Die kurzen Kapitel (manche sind nur ein paar Sätze lang) bewirken, dass man in Rekordtempo durch den Roman rennt, was ein Pluspunkt ist, aber auch ein paar Probleme für die Erzählung mit sich bringt. Dies ist einer dieser Kriminalromane, die mit dem Aufräumen beginnen, aber die große Frage ist nicht, ob die Schwestern gefasst werden. Es geht nicht einmal darum, ob die schöne, sorglose Ayoola wieder töten wird. Die Frage ist, warum Korede nach ihr aufräumt. Natürlich beschäftigt sich das Buch mit diesen anderen Fragen, und der größte Teil der Handlung dreht sich um sie. Aber was mich wirklich interessiert hat, waren die gelegentlichen Rückblenden, die Einblicke in die Familie und die Geschichte, die diese Frauen an die völlig unterschiedlichen Orte gebracht haben, an denen sie jetzt stehen. Davon hätte ich etwas mehr gebrauchen können, aber es ist trotzdem ein interessantes Buch. Die Schwestern haben einen komplizierten familiären Hintergrund, was die Geschichte durchweg spannend macht. Der Schauplatz des zeitgenössischen Lagos ist ein zusätzlicher Bonus. Ich habe noch nie etwas mit einem nigerianischen Hintergrund gelesen, und es war schön zu sehen, dass der Dialekt in die Geschichte eingebaut wurde. Es gab ein paar Gelegenheiten, bei denen ich bestimmte Wörter googeln musste, aber das tue ich gerne, weil ich das Gefühl habe, dass es zum Aufbau der Welt der Geschichte beiträgt und mir hilft, die Kultur besser zu verstehen. Es ist schwer zu sagen, ob Korede ein guter oder ein schlechter Mensch ist, denn einerseits ist sie Krankenschwester und verbringt lange Tage damit, sich um die ihr anvertrauten Patienten zu kümmern, und andererseits passt sie auf ihre jüngere Schwester Ayoola auf. Es ist klar, dass sie ihre Schwester sehr liebt, aber die Grenzen sind fließend, wenn sie dadurch das Leben anderer in Gefahr bringt. Ich denke, Korede ist selbstlos, wenn es darum geht, das Wohl ihrer Schwester über ihr eigenes zu stellen, aber letztendlich scheint es ihr an Reue für all das Unrecht zu mangeln, das sie anderen antut, während sie Ayoola schützt. Wenn ihr zu den Lesern gehören, die viel Wert auf das Tempo legen, werdet ihr feststellen, dass dieser Roman ziemlich ruckelig ist. Er floss weder in einem lyrisch weichen Tempo noch in einem herzzerreißenden Thriller-Tempo dahin. Er springt von Szene zu Szene, ohne dass sich die einzelnen Kapitel nahtlos aneinanderreihen lassen. Kurz gesagt, es war nicht sehr raffiniert geschrieben. Es las sich für mich wie ein erster Entwurf, der noch nicht genügend ausgefüllt war, um uns Lesern ein vollständiges Bild zu vermitteln. Es war wie eine gut gemachte Skizze von Kunst, die noch nicht mit Farbe ausgefüllt wurde, wie die Struktur eines Gebäudes, das noch nicht gestrichen wurde und noch keine Fenster und Balkone hat. Mein Hauptproblem mit diesem Buch ist, dass es zu kurz ist. Fast mehr eine Novelle als ein richtiger Roman. Deshalb bekommen wir nur einen flüchtigen Blick auf die missbräuchliche Kindheit, die die Schwestern sicherlich geprägt hat, und wir bekommen nicht viel Einblick in Ayoolas Seite der Dinge. Ich mochte den Schauplatz und konnte mit Korede mitfühlen, wie sie mit Moral, heimlichen Schwärmereien, unfähigen Kollegen und ihrer soziopathischen Schwester ringt. Das Ende war ein wenig unbefriedigend, und ich habe nicht das Gefühl, dass es überhaupt einen Abschluss gibt. Ein weiteres Problem bei dieser Geschichte ist, dass der Titel schon alles verrät. Es war eine superschnelle Lektüre, und ich würde es auf jeden Fall jedem empfehlen, der sich für die menschliche Psyche, verrückte/irrationale Menschen und Mord interessiert. Wenn ihr eine kurze, spannende Novelle sucht, ist dieses Buch eine tolle Wahl!
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Hab es verschlungen. War komplett anders, als erwartet und auch ein ganz anderer schreibstil. Viel gibt es nicht zu erzählen, einfach selbst lesen
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Wahnsinnig flach, nicht nachvollziehbare Handlungen der Charaktere, alles in allem für mich Zeitverschwendung.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
definitv eines meiner Jahreshighlights!
Meine Schwester, die Serienmörderin: Der #1 Sunday Times Bestseller
von Oyinkan Braithwaite
Tolles Buch lässt sich wunderbar lesen kurz gehaltene Kapitel spannend geschrieben von Anfang bis Ende Story behandelt die Geschichte zweier Schwestern die unterschiedlicher nicht sein können mit einem Ausgang den man vermuten aber nicht so erwarten muss ein Buch das wie ich finde lohnt zu lesen 📖👍😏
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
War ganz unterhaltsam
Ein gutes Buch um es mal zwischendurch zu lesen. Wird nicht mein Lieblingsbuch, aber es war zwischendurch ganz lustig. Ich würde es aber eher in die Unterhaltungs- statt in die Thrillerkategorie einordnen.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ich hatte vorher von der Autorin ein anderes Buch gelesen, der Schreibstil war so angenehm dass ich noch eins von ihr lesen wollte. Anfangs fiel es mir etwas schwerer reinzukommen aber ab ca einem Drittel war ich voll drin und ich hab's wieder Mal geliebt. Ich finde die Story an sich nicht allzu krasss (ist eben ein Roman! Kein Thriller!), aber ich lieb einfach den Schreibstil.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Die Aussage des Buches ist eindeutig - Blut ist dicker als Wasser! Diese Meinung teile ich nicht zu 100% und bei der Thematik im Buch schon gleich gar nicht, trotzdem fühlte ich mich extrem gut unterhalten. Es war witzig, spannend und frech geschrieben, weshalb ich von der Autorin sofort noch weitere Bücher lesen würde. Das Setting in Lagos (Nigeria) hat mir auch sehr gut gefallen, besonders weil es hier mal nicht um Rassismus oder 3.-Welt-Probleme ging
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
War ok....teils skuril mit einer düsteren Komik und für mich unnahbaren Charakteren.....

Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
"Liebe ist kein Unkraut, sie kann nicht wachsen, wo sie will..."
Eine schöne Geschichte für zwischendurch, jedoch kein Highlight für mich! 👌🏼 Zum Inhalt: Es geht um zwei Schwestern, die in Nigeria leben, was auch die Heimat der Autorin ist. Ayoola ist die jüngere Schwester. Sie ist zwar schön, hat aber keinen guten Charakter und keine emotionale Tiefe. Sie tötet Männer, ohne Reue zu empfinden. Ihre ältere Schwester Korede muss die Spuren verwischen und hinter ihr herräumen. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem Koredes Loyalität infrage gestellt wird und sie sich entscheiden muss. Hält sie zu ihrer Schwester oder sagt sie die Wahrheit? Fazit: Das Setting in Afrika war für mich etwas Neues und ich fand es spannend, etwas über die Kultur und Traditionen zu erfahren. Die Kapitel sind sehr kurz und schnell zu lesen, was ich toll fand. Es ist eine schöne Lektüre für zwischendurch! 👏🏼

Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Wie ich schon ein paarmal erwähnt habe, habe ich zwei jüngere Geschwister. Gerade bei meiner jüngeren Schwester, dem Nesthäkchen der Familie, habe ich im Laufe der Zeit auch einen starken Beschützerinstinkt entwickelt. Doch wie weit würde ich gehen, um meine Geschwister zu beschützen? Diese Frage hat sich beim Anhören dieses Hörbuchs immer wieder in den Vordergrund meiner Gedanken gedrängt. Würde ich meinen Geschwistern dabei helfen, ein Verbrechen zu verstecken? Vielleicht sogar einen Mord? Würde ich die Polizei anlügen, um meine Geschwister vor dem Gefängnis zu bewahren? Ihnen ein falsches Alibi geben? Oder vielleicht sogar dabei helfen, die Leiche zu entsorgen? Die Antwort darauf ist für mich ein ganz klares: Ich hab keine Ahnung. Ich kann es euch nicht sagen. Was ich aber sagen kann: Ich konnte gerade zu Beginn des Buchs total mit Korede mitfühlen und ihre Gedankengänge gut nachvollziehen. Korede ist die ältere Schwester und erzählt dieses Buch. Ayoola ist die jüngere und war immer der Liebling ihrer Eltern. Sie ist unglaublich schön, flirtet gerne und wird von ihrer Umwelt quasi als perfekt wahrgenommen. Und auch Korede liebt ihre Schwester. Doch eine Angewohnheit Ayoolas ist eher unangenehm: Ayoola hat die nervige Angewohnheit, Männer umzubringen, die mit ihr eine Beziehung eingehen. Als dieses Buch beginnt, musste gerade Mann Nummer drei sein Leben lassen. Damit ist Ayoola eine Serienmörderin - und Korede ihre Komplizin, die ihr dabei hilft, alle Beweise zu vernichten. Bei ihrem ersten Mord war Korede sich noch sicher, dass ihre Schwester sich nur verteidigt hat. Doch jetzt, bei Mann drei, glaubt sie das nicht mehr so ganz. Aber was soll sie tun? Ihre Schwester ausliefern - und so gleichzeitig ihre eigene Zukunft ruinieren? Doch dann beginnt Tade, ein Arzt, Interesse an Ayoola zu zeigen und sie auch an ihm. Und damit wird Koredes Überzeugung, ihre Schwester schützen zu wollen, auf eine harte Probe gestellt. Sie selbst ist nämlich schon seit Jahren in Tade verliebt. Und sie weiß: Wenn sie Ayoola einfach gewähren lässt, ist auch Tade bald tot. Dieses Buch war ernster, als ich es von Klappentext und der Werbung zum Buch erwartet hätte. Klar gab es trotzdem einige lustige Szenen, die waren aber seltener als erwartet. Das hat mich persönlich nicht gestört, aber ich kann die Menschen verstehen, die enttäuscht sind, dass dieser Roman doch eher Thriller als ernst ist. Wie ihr schon im Titel sehen könnt, habe ich das Hörbuch gehört. Die Sprecherin hat hier einen fantastischen Job gemacht. Sie als Korede war einfach glaubwürdig und es hat Spaß gemacht, ihr zuzuhören. Ich habe dieses Hörbuch unglaublich schnell durchgehört und mich dafür verflucht, dass ich mir nicht mehr Zeit lasse. Und dann hab ich das Hörbuch auch noch auf die doppelte Geschwindigkeit geschalten, da ich unbedingt wissen musste, wie das alles ausgeht und was hinter Ayoolas Verhalten steckt. Ein zusätzlich Pluspunkt ist, dass wir dieses Buch im Buchclub diskutiert haben. Das hat mir wie immer viel Spaß gemacht. Und wie immer war ich überrascht, wie unterschiedlich unsere Meinungen zu diesem Buch waren. Ich hab damals dem Buch vier bis fünf Sterne vergeben, jetzt tendiere ich doch eher zu fünf, aber es waren auch Leute dabei, die mit diesem Roman weniger anfangen konnten. Mein Fazit? Mir hat dieses Buch viel Spaß gemacht und ich freue mich darauf, in Zukunft mehr Bücher von der Autorin lesen zu können.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ich mochte die Geschichte der beiden Schwestern aber mir hat an vielen stellen die tiefe gefehlt um die Geschichte noch besser zu verstehen zu können.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Gemütlich zum lesen aber fesseln wird es dich nicht.
Die Kapitel sind kurz und knackig, jedoch wirkt das Buch wie ein kleiner Fiebertraum. Mir fehlte der Ernst und die Spannung. Ich fand die Namen der Protagonisten kompliziert und konnte mir bis zum Schluss keinen der Namen merken.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Inhalt „Meine Schwester die Serienmörderin“ handelt von zwei ganz unterschiedlichen Schwestern: Korede und Ayoola. Korede arbeitet als Krankenschwester, ist einfühlsam, emphatisch, durchsetzungsstark und fleissig. Ayoola dagegen ist zwar atemberaubend schön, aber faul, selbstsüchtig- und dazu noch eine Serienmörderin. Alle ihre Beziehungen enden tödlich und anschließend ruft sie ihre Schwester an. Und dann darf Korede hinter ihr aufräumen und die Leiche beseitigen. Alles geht solange gut, bis Ayoola sich in den falschen Mann verliebt…. Meine Meinung „Meine Schwester die Serienmörderin“ ist ein durch und durch ungewöhnlicher Thriller. Es ist der Debütroman der nigerianischen Autorin Oyinkan Braithwaite. Es ist aus Sicht von Korede geschrieben, die in sehr kurzen Kapiteln – fast emotionslos – die Geschichte der toxischen Beziehung der beiden Schwestern erzählt. Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um mich in die für mich fremde Welt Nigerias einzufinden, aber dann hat mich die Geschichte nicht mehr losgelassen. Das schmale und schnell zu lesende Buch ist weit mehr als ein einfacher Thriller, es ist auch ein feministisches und gesellschaftskritisches Buch. Aber es ist auch eine Familiengeschichte die dem Leser Einblicke in die afrikanische Leben und seine Kultur gewährt. So bunt und knallig das Cover ist, so düster ist die Geschichte. Mich hat die bitterböse und schräge Erzählung und vor allem das überraschende Ende absolut gefesselt und überzeugt. Fazit „Meine Schwester die Serienmörderin“ ist ein Buch, das man unbedingt gelesen haben sollte! Ich habe die deutsche Version des Buches angefangen zu lesen, bin dann aber auf die englische Version umgestiegen. Diese fand ich noch ein bisschen authentischer und sprachlich schöner. Meine Empfehlung ist, das Buch auf englisch zu lesen, aber auch die deutsche Übersetzung ist lesenswert.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ich kann das Lob überhaupt nicht nachvollziehen. Und das Ende war sinnlos.
Als ich das Buch angefangen hatte, war ich ganz begeistert. Der Schreibstil lässt sich leicht lesen, die Kapitel sind kurz und ich konnte mich anfangs mit Korede sehr identifizieren. Allerdings ließ das Gefühl schnell nach, denn so richtig kam die Geschichte nicht in Gang, was mich sehr irritiert hat, denn das Buch hat nur 240 Seiten. Nach all dem Lob, was dieses Buch bekommen hat (Thriller, Spannend, explosiv, feministisch, komisch), frage ich mich gerade, ob ich ein anderes Buch gelesen habe. Denn ich kann nichts davon nachvollziehen. Es ist kein Thriller, weder humorvoll, noch spannend und so richtig kann ich feministisch auch nicht nachvollziehen. Nur, weil eine Frau Männer umbringt? Im Prinzip ist es nur die Geschichte zweier Schwestern, die eine brutale Kindheit erlebt haben. Eine ist wunderschön und bringt Männer um, die andere bodenständig und räumt hinter ihr auf. Schwester 2 hadert mit ihrem Schicksal und dann steht noch ein Mann zwischen ihnen. Und dann erst das Ende. Wow. Das hätte man sich sparen können. Wie eigentlich auch das Buch. Wirklich schade.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Unerwartet gut
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Wie weit geht man für seine Schwester?
Eine Schwester, eher unscheinbar und tüchtig. Eine zweite Schwester wunderschön und leichtsinnig. Beide hüten ein Geheimnis. Wie der Titel verrät, ist eine der schwersten eine Mörderin. Ein gutes Buch über Pflichtgefühl. Und das verstehen von Familiendynamik. Und am Ende die Frage: Wie weit geht man um seine Liebsten zu beschützen?
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Interessanter Einblick in das Leben zweier Schwestern, die unterschiedlich, durch das patriarchale Aufwachsen in Nigeria, geprägt sind.
Mir hat der flüssige Schreibstil mit seinen kurzen Kapiteln sehr gut gefallen, dadurch flog ich nur so durch die Seiten und es baute sich schnell Spannung auf ohne, dass die Handlung an irgendeiner Stelle langgezogen oder langatmig wurde. Zudem gefiel mir der zwischendurch eingestreute Humor sehr gut, da er realistisch und relatable war. Auch die Rückblenden haben mir sehr gut gefallen, da ich so die Protagonistinnen im Nachhinein besser verstehen und greifen konnte. Auch die oft kritisierte Oberflächlichkeit der Handlung, gefiel mir ganz gut, da man dennoch das Wichtigste erfuhr und sich zusätzlich die Möglichkeit bot, selbst zu interpretieren. Dennoch nur 3 Sterne, da ich mir mehr Einblicke in die Kultur Nigerias gewünscht hätte und ein Glossar am Buchende in dem die Fremdwörter erklärt werden, um noch tiefer in die Kultur eintauchen zu können. Denn so war ich ständig mit googeln beschäftigt und das brachte mich ein wenig raus, zumal es manchmal keine befriedigenden Übersetzungen gab. Des Weiteren fehlte mir in der Handlung das gewisse Etwas beziehungsweise der Wow-Faktor um mich vollende vom Hocker zu reißen. Ich würde es trotzdem weiterempfehlen, da ich zuvor noch nichts vergleichbares gelesen habe und die Handlung, sein Aufbau und der Schreibstil an sich einzigartig und dennoch sehr zugänglich sind.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Absolut nicht meins
Am Anfang kam ich mir vor wie in einer Seifenoper, alle lieben Ayoola und jeder verfällt ihr. War ja noch zu ertragen aber als dann der Auftritt von Dr. Tade kam, war es vorbei. Alle lieben den Doktor weil er so Unfassbar gut aussah und so liebenswürdig war. Das war mir dann zuviel. Auch wurde mir zuviel auf Korede rum gehackt, sie hat eigentlich niemanden den sie sich anvertrauen konnte ausser einem Koma Patienten. Nach dem Motto Korede ist schuld aber den Dreck kann sie wegmachen. Ayoola dagegen ein verwöhntes, ungezogenes Miststück. Von allem zuviel. Schreibstil ist einfach, manchmal sarkastisch und witzig.Die Charaktere sind meiner Meinung total überzogen beschrieben, zu keinem fand ich so wirklich zugang ausser zu Femi, Ayoolas letztes Opfer. Der war sympathisch obwohl er tot war. Das Buch lässt sich fast in einem zug durchlesen, was auch von den kurzen Kapitel unterstützt wird. Es hat mich unterhalten aber mehr auch nicht. Kann man lesen, muss man aber nicht.😉 Das Cover ist wirklich mega schön, die Farben und das Porträt passt alles perfekt.

Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Ganz nett, aber auch nicht mehr.
Es war eine ganz nette Geschichte ,nicht mehr und nicht weniger. Interessant war, dass es mal aus einer anderen Sicht geschrieben war, aber so wirklich viel Spannung kam nicht auf und ich fand das Ende auch nicht wirklich überraschend.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Unterhaltsam, spannend, gesellschaftskritisch. Tolles Buch! Das Lesen hat sehr viel Spaß gemacht, würde ich immer wieder empfehlen.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Mal was ganz anderes!
Letzten Juli gelesen & bin durch die Seiten geflogen! Es war wirklich so anders als alles, was ich bis dahin gelesen habe. Makaber, aber total interessant. Familie & Liebe haben in der Geschichte einen ganz neuen, etwas fragwürdigen, Stellenwert. Also würd ich unbedingt weiterempfehlen 🙃😅👍🏻
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
hm
ich wollte es wirklich mögen, aber das fühlte sich alles irgendwie sehr… unausgereift (?) an
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Gut und schnell zu lesen
Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen. Den Schreibstil und die kurzen Kapitel fand ich angenehm und auch mal eine schöne Abwechslung. Das Thema war sehr spannend aber hat teilweise auch sehr unangenehme Gefühle in einem ausgelöst. Die komplizierte Beziehung der Schwestern fand ich super ausgearbeitet. Auch der kleine feministischen Anteil hat mir gut gefallen. Die Einblicke in eine mir fremde Kultur fand ich sehr interessant aber teilweise auch etwas schwierig zu verstehen, was aber eher an meinem Unwissen dazu lag als an der Erzählweise. Zum Schluss kann ich nicht ganz sagen wie ich das Ende finde, was aber nicht bedeutet dass es kein gut geschriebenes Ende war, sonder eher mit anhaltendem Grübeln einhergeht. Tolles Buch, dass einen aus einer Leseflaute holen kann und einen wirklich fesselt.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Sehr cooles Buch! War aufregend, auch wenn ein paar Stellen vorhersehbar waren und ich gerne ein paar Erklärungen zu kulturellen Begriffen gehabt hätte. Kann ich echt empfehlen!
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Eine spannende Geschichte, mit tiefgründigem Hintergrund. Nur das Ende kam sehr schnell und ohne eine message zu geben.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Während des Lesens bin ich recht hart mit dem Buch ins Gericht gegangen. Diese über weite Strecken humorlose, morbide Geschichte im strengen Schwarz-Weiß-Muster (bezogen auf Gut und Böse) soll eine Booker Prize Nominierung gerechtfertigt haben? Alle Männer schwanzgesteuerte Lemminge, die immer den gleichen Idealtypus an Frau hinterhecheln? Alle Frauen selbstsüchtig und ungerecht gegenüber der Ich-Erzählerin? Das war mir dann doch zu sehr auf jüngere Zielgruppe ausgelegt. Zudem hätte das Buch überall auf der Welt spielen, was mich etwas enttäuschte, da ich gerne eine westafrikanische Note beim Lesen gespürt hätte. Letztlich bekommt das Buch am Ende dann trotzdem halbwegs die Kurve durch einen anständigen Überraschungseffekt. So bleibt es für mich am Ende erträgliche Unterhaltungslektüre und sehr wohlwollende drei Sterne.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Team : Mörderische Schönheit & reinliches Gewissen
Wow - dieses Buch ist wirklich sehr gut, es fesselt einen von Anfang an und man steigt so tief in die Geschichte ein, dass man zum Einen jede Entscheidung anfängt zu verstehen, das Handeln hinterfragt, aber auch ahnt - wo die Reise hin geht und dann wird doch alles Anders. Tolles Buch, ironisch, böse, funkelnd, spannend und faszinierend.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Entertaining and fast-paced [rtc]
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
Spannend und fesselnd mit einem unerwartetem Ende.
Meine Schwester, die Serienmörderin
von Oyinkan Braithwaite
I devoured this book! It’s so dark and twisty!