Burning Paris 1:: Hexennacht
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Beiträge
Magie und Morde
Ich fand das Buch ab der ersten Seite spannend und wurde nicht enttäuscht! Die Kombination aus Magie und Mordfälle die gelöst werden müssen, fand ich toll. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Absolutes Highlight
Dieses Buch hat mich so gefesselt, der zweite Band musste direkt hinterher gelesen werden, weil der Cliffhanger schon fies war. Das Magiesystem gefiel mir richtig gut und das Setting in Paris war richtig toll. Absolute Empfehlung für alle, die Hexen und Magier mögen.
Blanche ist eine Karten-Hexe und lebt mit ihren Schwestern in Paris. Dort ist sie Teil des größten Hexenzirkels Frankreichs und geht als Jägerin auf die Suche nach dunklen Wesen. Doch eine rätselhafte Mordserie hält die Hexen in Atem. Blanche ist für ihre jungen Jahre schon sehr gut in dem was sie tut. Als Karten-Hexe verfügt sie über Karten, in die sie ihre Magie, die sie beherrscht, fließen lässt, um diese freizusetzen. Blanche habe ich ein wenig als Einzelgängerin empfunden, aber das liegt glaube ich an ihrer Blutlinie, von der sie abstammt. Das besondere ist auch ihre Freundschaft zu Henri, ein Mensch und Kindheitsfreund, der bei der Mord Kommission arbeitet und eigentlich nichts über magische Wesen wissen darf. Und doch sind die beiden unzertrennlich und Henri macht auch Blanche auf die Mordserie aufmerksam. Dann gibt es noch Kenneth, ein geheimnisvoller Mensch, der ein unglaublich aktives Informantennetzwerk hat und von der Zirkelführerin Felicia geheimgehalten wird. Erst als die Morde passieren, schickt sie Blanche zu ihm, damit er ihr helfen kann, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Kenneth weckt durchaus auch noch andere Gefühle in Blanche, was ich unglaublich schön gefunden habe, da beide sich erst nicht sicher sind und nach und nach eine Vertrautheit aufgebaut wird, die aber auch schnell zerstört werden könnte Felicia ist die Zirkelführerin und wird bald in die Serie von Morden einbezogen, da immer merkwürdigere Umstände aufgedeckt werden, die nicht nur den Zirkel, sondern die ganze Welt der Magischen Wesen betrifft. Doch irgendwer hat etwas dagegen, dass Felicia mitmischt und tut sein bestes dagegen
Ein toller Auftakt der Romantasy-Dilogie
Die 24-jährige Blanche ist eine Hexe und Mitglied des größten Hexenzirkels Frankreichs. Gemeinsam mit ihren Schwestern und den Magiern ist sie in Paris dafür verantwortlich, die Menschen vor den dunklen Wesen zu beschützen. Blanche stammt von der Onduler-Linie, einer von zehn Magielinien ab. Onduler steht für Ausgewogenheit und Ruhe. Große Emotionen kennt Blanche nicht und die meisten Menschen halten sie deshalb für kalt und unnahbar. Eine der wenigen Personen, der sie wirklich kennt und weiß, dass sie eine Hexe ist, ist Henri. Er ist nicht nur ein Freund aus Kindertagen, sondern arbeitet bei der Pariser Mordkommission und die beiden unterstützen sich gegenseitig. Als Henri ihre Hilfe bei einem rätselhaften Mordfall benötigt, ahnt Blanche noch nicht, dass das nur der Anfang einer mysteriösen Mordserie ist, die alles zu verändern droht. Das Cover ist wunderschön und der Klappentext verspricht eine tolle spannende Story. Ich habe schon lange keine Fantasygeschichte mehr gelesen, in denen es um Hexen ging und habe mich sehr darauf gefreut es zu lesen. Am Anfang des Buches gibt es ein Glossar, in dem die zehn Magielinien erklärt werden. Das war mir zwischendurch eine große Hilfe, auf die ich immer mal wieder zurückgegriffen habe. Die Kapitel haben eine gute Länge und sind perfekt für alle, die am Abend ein paar Abschnitte lesen möchten. Aber ich garantiere euch, dass ihr das Buch nicht wieder zur Seite legen werdet, wenn ihr erst einmal damit begonnen habt. Mich hat die Autorin jedenfalls, sehr schnell mit dem Auftakt der Reihe gefesselt. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und sehr lebendig und es fiel mir leicht, in die Handlung einzutauchen. Wie in einem Sog wurde ich durch die Geschichte gezogen und ich habe es innerhalb kürzester Zeit gelesen. Sabine Schulter wirft ihre Leser*innen bereits im Plot mitten in die Handlung hinein. Im Fokus der Geschichte steht Blanche und aus ihrer Perspektive verfolgen wir auch die meiste Zeit die Handlung. Nur einige Kapitel sind aus der Sicht von Felicia und Kenneth geschrieben. Blanche ist eine sehr mächtige Hexe und die einzige Karten-Hexe in Paris. Sie hat mir von Anfang an gut gefallen, denn sie strahlt nicht nur Stärke aus und ist eine Kämpfernatur, sondern sie stellt ihre eigenen Bedürfnisse hinten an, lässt Schwächen zu und zeigt ihre Verletzlichkeit. Eine tolle Figur ist auch Kenneth. Er ist ein charmanter, sehr geheimnisvoller und außergewöhnlicher Protagonist und zu Beginn schwer einzuschätzen. Aber ich habe ihn sehr schnell ins Herz geschlossen. Die Nebencharaktere sind sehr lebendig beschrieben und sie runden die Geschichte wunderbar ab. Man weiß nie so recht, wem zu trauen ist und die stetige Ungewissheit kurbelt die Neugier unheimlich an. Die Liebe kommt ebenfalls nicht zu kurz. Auch wenn sie nicht im Fokus der Geschichte steht, kribbelt und knistert es immer wieder und es gibt etliche emotionale Momente. Doch Sabine Schulter hat nicht nur interessante Charaktere erschaffen und Geheimnisse, die dafür sorgen, dass die Spannung kontinuierlich ansteigt, sondern es gibt auch viele Wendungen und unvorhersehbare Situationen, die ich nicht habe kommen sehen. Die Schauplätze in Paris sind wunderbar bildhaft beschrieben und lassen ausreichend Raum für die eigene Phantasie. Der Aufbau des Plots ist sehr durchdacht und der Spannungsbogen steigt im Laufe der Handlung immer weiter an. Am Ende kommt es Schlag auf Schlag und die Autorin schockt mich mit einem Cliffhanger, der es in sich hat. Nun warte ich ungeduldig auf die Fortsetzung. Fazit Bereits der erste Teil hat mich mit seiner etwas düsteren, mystischen Atmosphäre in den Bann gezogen. Es ist ein toller Start in die Fantasy-Dilogie und ein richtiges Highlight für mich.
Verstrickungen von Magie und Mordermittlung
Sehr tolle Verstrickungen von Magie und Mordermittlung. Sehr interessante Protagonisten. Die Beschreibung der magischen Welt in Paris fand ich sehr gelungen. Absolute Empfehlung für Magierfans.
Einfach fantastisch! ✨
Huiuiui das war sehr gut! Magie gepaart mit einem Mordfall der doch einiges hinter sich herzieht. Ganz wenig, dafür schön geschriebene Romance, genauso wie ich es mag 😁 Auch die Dynamik zwischen den Charakteren hat mir gut gefallen. Die verschiedenen Magiearten, sowie Wesen haben mir ebenfalls sehr gut gefallen und sind sehr schön in die Welt eingearbeitet worden. Tolle Charaktere und Charakterentwicklung, spannende Geschichte und man.. was für ein aufwühlendes Ende... Da muss ich wohl doch Band zwei zwischenschieben 🙈😅 Einfach ein sehr schöner Urban Fantasy Roman 👍🏻 Bin so gespannt wie es weitergeht 😍 5/5 ⭐👌🏻

Tolles Setting, überzeugende Charaktere, interessantes Magiesystem
Nach einem, zugegeben, etwas längeren Abstecher nach Paris, bin ich nun wieder zurück und berichte euch, was ich so für Eindrücke aus der Burning-Paris-Dilogie "Hexennacht" & "Magiermorgen" von Sabine Schulter gesammelt habe. Worum es überhaupt geht?! Die 24-jährige Blanche ist Mitglied des größten Hexenzirkels Frankreichs. Zusammen mit ihren Schwestern und den Magiern beschützt sie die Menschen von Paris vor dunklen Wesen. Doch eines Tages beginnt eine rätselhafte Mordserie, die droht, alles zu verändern. Gemeinsam mit dem charmanten und verflucht gut vernetzten Kenneth versucht Blanche, Paris vor Schaden zu bewahren. Doch gerade dadurch geraten sie in den Fokus derer, die die Welt brennen sehen wollen. Wie der Inhalt und auch der Titel schon verrät, spielt sich die gesamte Geschichte vor dem Setting von Paris ab. Dieser Ort, in Verbindung mit dem Einbinden vieler realer Schauplätze, hat wirklich gut zur Story gepasst, in welcher es nur so von Hexen, Magiern und anderen Wesen wimmelt. Am Anfang beider Bücher erwartet uns ein identisches Glossar, wo den Einstieg in die Handlung erleichtert, nach kurzer Zeit ist das Zurückblättern zu diesem aber nicht mehr notwendig. Die Autorin überrascht mit einer angenehmen Kapitellänge, sowie einem flüssigen und lebendigen Schreibstil, den ich so nicht erwartet hätte. Allerdings war der hieraus resultierende Lesefluss für mich nur im ersten Teil durchgehend gegeben. Das Magiesystem und die daraus hervorgehenden Fähigkeiten waren mal etwas ganz Neues und haben mir gut gefallen, seien es die jeweils dazugehörigen Hilfsmittel oder die verschiedenen Blutlinien im Allgemeinen. Mein Favorit waren die magischen Karten von Blanche, die im gesamten Storyverlauf immer wieder eine wichtige Rolle einnehmen. Apropos Blanche! Sie besetzt die Rolle der Hauptprotagonistin und in dieser gefällt sie mir ziemlich gut, da sie nicht dem typisch kindsköpfigen Muster entspricht, welchem man viel zu oft begegnet. Die Geschichte wird größtenteils aus ihrer Sicht wiedergegeben, doch auch die anderen Charaktere wirken überzeugend und greifbar. Jeder von ihnen hat so seine Geheimnisse, die man als Leser natürlich erfahren möchte. Im zweiten Teil wird die Entwicklung der Charaktere dann vorangetrieben und die wechselnden Perspektiven nehmen etwas zu. Schlussendlich hat sich Adrien übrigens als meine persönliche Lieblingsfigur herauskristallisiert. Die vielen Ermittlungsstränge im ersten Teil sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt und die Spannung aufrecht erhalten wird, der zweite Teil hingegen war für mich diesbezüglich deutlich schwächer. Den Leser erwartet aber erfreulicherweise, ganz allgemein, immer wieder der ein oder andere Twist. Und ja, es gibt eine sogenannte Romanze, Liebesstory oder wie auch immer man es nennen möchte. Mit dieser kam ich aber im ersten Teil überraschenderweise ganz gut klar, obwohl sowas eigentlich nicht so mein Ding ist. Noch steht diese nämlich nicht mitten im Fokus und nimmt nur einen gewissen Raum ein, was sich im zweiten Teil jedoch (leider) ändert. Hier driftet mir die Geschichte immer mehr in Richtung Liebesschnulze ab, an einigen Stellen war das, meiner Meinung nach, einfach unpassend. Dafür war der dezente Einbau von Humor gut gewählt und nicht zu übertrieben. Band eins endet übrigens mit einem ganz bösen Cliffhanger, sodass man von Glück reden kann, den zweiten Teil griffbereit zu haben. Die Neugier wird hier definitiv geweckt und als Leser ist man dann erleichtert, wenn sich schlussendlich alle offenen Fragen geklärt haben. Mir hat demnach der erste Teil einfach besser gefallen, was nicht heißen soll, dass der zweite Teil schlecht ist. Ich finde ihn aufgrund der bereits genannten Punkte einfach nur im Gegensatz zum ersten spürbar schwächer. Trotzdem habe ich mich im Großen und Ganzen von diesem Fantasy-Zweiteiler doch recht gut unterhalten gefühlt.
Spannend von der ersten Seite, sympathische Charaktere, aber kein Moment um richtig anzukommen und die zwischenmenschlichen Momente zu genießen. Kenneths Verrat erscheint mir bis zum Ende des ersten Teils zu flach und Blanche Gefühle in seiner Gegenwart nicht richtig authentisch... Da ich noch keine Idee habe wer hinter der Verschwörung steckt, werde ich auch Teil zwei lesen und bleibe gespannt 😉
Als Ebook gelesen
Dieses Buch war wirklich richtig gut! Es ist jetzt ihre 2. Reihe die mich positiv überrascht hat und ich werde sie auf jeden Fall auf dem Schirm behalten. Die Geschichte um die Hexe Blanche, ihren Hexenzirkel, Henri, Kenneth und ihre anderen Mitstreiter hat mich gleich mitgerissen. Ich liebe Paris, ich liebe ihre Art der Magie, ich liebe den Schreibstil und ich liebe das prickeln zwischen Blanche und Kenneth. Ich habe dieses Buch innerhalb 4 Std weggesuchtet und wenn es nicht so spät wäre (2:00h nachts😅) würde ich gleich mit Band 2 weiter machen. Von mir gibt es 4,5 ⭐️
Was für ein toller Auftakt ❤️
Ich war von Anfang an gefesselt und beginne gleich den 2. Teil.
Beiträge
Magie und Morde
Ich fand das Buch ab der ersten Seite spannend und wurde nicht enttäuscht! Die Kombination aus Magie und Mordfälle die gelöst werden müssen, fand ich toll. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Absolutes Highlight
Dieses Buch hat mich so gefesselt, der zweite Band musste direkt hinterher gelesen werden, weil der Cliffhanger schon fies war. Das Magiesystem gefiel mir richtig gut und das Setting in Paris war richtig toll. Absolute Empfehlung für alle, die Hexen und Magier mögen.
Blanche ist eine Karten-Hexe und lebt mit ihren Schwestern in Paris. Dort ist sie Teil des größten Hexenzirkels Frankreichs und geht als Jägerin auf die Suche nach dunklen Wesen. Doch eine rätselhafte Mordserie hält die Hexen in Atem. Blanche ist für ihre jungen Jahre schon sehr gut in dem was sie tut. Als Karten-Hexe verfügt sie über Karten, in die sie ihre Magie, die sie beherrscht, fließen lässt, um diese freizusetzen. Blanche habe ich ein wenig als Einzelgängerin empfunden, aber das liegt glaube ich an ihrer Blutlinie, von der sie abstammt. Das besondere ist auch ihre Freundschaft zu Henri, ein Mensch und Kindheitsfreund, der bei der Mord Kommission arbeitet und eigentlich nichts über magische Wesen wissen darf. Und doch sind die beiden unzertrennlich und Henri macht auch Blanche auf die Mordserie aufmerksam. Dann gibt es noch Kenneth, ein geheimnisvoller Mensch, der ein unglaublich aktives Informantennetzwerk hat und von der Zirkelführerin Felicia geheimgehalten wird. Erst als die Morde passieren, schickt sie Blanche zu ihm, damit er ihr helfen kann, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Kenneth weckt durchaus auch noch andere Gefühle in Blanche, was ich unglaublich schön gefunden habe, da beide sich erst nicht sicher sind und nach und nach eine Vertrautheit aufgebaut wird, die aber auch schnell zerstört werden könnte Felicia ist die Zirkelführerin und wird bald in die Serie von Morden einbezogen, da immer merkwürdigere Umstände aufgedeckt werden, die nicht nur den Zirkel, sondern die ganze Welt der Magischen Wesen betrifft. Doch irgendwer hat etwas dagegen, dass Felicia mitmischt und tut sein bestes dagegen
Ein toller Auftakt der Romantasy-Dilogie
Die 24-jährige Blanche ist eine Hexe und Mitglied des größten Hexenzirkels Frankreichs. Gemeinsam mit ihren Schwestern und den Magiern ist sie in Paris dafür verantwortlich, die Menschen vor den dunklen Wesen zu beschützen. Blanche stammt von der Onduler-Linie, einer von zehn Magielinien ab. Onduler steht für Ausgewogenheit und Ruhe. Große Emotionen kennt Blanche nicht und die meisten Menschen halten sie deshalb für kalt und unnahbar. Eine der wenigen Personen, der sie wirklich kennt und weiß, dass sie eine Hexe ist, ist Henri. Er ist nicht nur ein Freund aus Kindertagen, sondern arbeitet bei der Pariser Mordkommission und die beiden unterstützen sich gegenseitig. Als Henri ihre Hilfe bei einem rätselhaften Mordfall benötigt, ahnt Blanche noch nicht, dass das nur der Anfang einer mysteriösen Mordserie ist, die alles zu verändern droht. Das Cover ist wunderschön und der Klappentext verspricht eine tolle spannende Story. Ich habe schon lange keine Fantasygeschichte mehr gelesen, in denen es um Hexen ging und habe mich sehr darauf gefreut es zu lesen. Am Anfang des Buches gibt es ein Glossar, in dem die zehn Magielinien erklärt werden. Das war mir zwischendurch eine große Hilfe, auf die ich immer mal wieder zurückgegriffen habe. Die Kapitel haben eine gute Länge und sind perfekt für alle, die am Abend ein paar Abschnitte lesen möchten. Aber ich garantiere euch, dass ihr das Buch nicht wieder zur Seite legen werdet, wenn ihr erst einmal damit begonnen habt. Mich hat die Autorin jedenfalls, sehr schnell mit dem Auftakt der Reihe gefesselt. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und sehr lebendig und es fiel mir leicht, in die Handlung einzutauchen. Wie in einem Sog wurde ich durch die Geschichte gezogen und ich habe es innerhalb kürzester Zeit gelesen. Sabine Schulter wirft ihre Leser*innen bereits im Plot mitten in die Handlung hinein. Im Fokus der Geschichte steht Blanche und aus ihrer Perspektive verfolgen wir auch die meiste Zeit die Handlung. Nur einige Kapitel sind aus der Sicht von Felicia und Kenneth geschrieben. Blanche ist eine sehr mächtige Hexe und die einzige Karten-Hexe in Paris. Sie hat mir von Anfang an gut gefallen, denn sie strahlt nicht nur Stärke aus und ist eine Kämpfernatur, sondern sie stellt ihre eigenen Bedürfnisse hinten an, lässt Schwächen zu und zeigt ihre Verletzlichkeit. Eine tolle Figur ist auch Kenneth. Er ist ein charmanter, sehr geheimnisvoller und außergewöhnlicher Protagonist und zu Beginn schwer einzuschätzen. Aber ich habe ihn sehr schnell ins Herz geschlossen. Die Nebencharaktere sind sehr lebendig beschrieben und sie runden die Geschichte wunderbar ab. Man weiß nie so recht, wem zu trauen ist und die stetige Ungewissheit kurbelt die Neugier unheimlich an. Die Liebe kommt ebenfalls nicht zu kurz. Auch wenn sie nicht im Fokus der Geschichte steht, kribbelt und knistert es immer wieder und es gibt etliche emotionale Momente. Doch Sabine Schulter hat nicht nur interessante Charaktere erschaffen und Geheimnisse, die dafür sorgen, dass die Spannung kontinuierlich ansteigt, sondern es gibt auch viele Wendungen und unvorhersehbare Situationen, die ich nicht habe kommen sehen. Die Schauplätze in Paris sind wunderbar bildhaft beschrieben und lassen ausreichend Raum für die eigene Phantasie. Der Aufbau des Plots ist sehr durchdacht und der Spannungsbogen steigt im Laufe der Handlung immer weiter an. Am Ende kommt es Schlag auf Schlag und die Autorin schockt mich mit einem Cliffhanger, der es in sich hat. Nun warte ich ungeduldig auf die Fortsetzung. Fazit Bereits der erste Teil hat mich mit seiner etwas düsteren, mystischen Atmosphäre in den Bann gezogen. Es ist ein toller Start in die Fantasy-Dilogie und ein richtiges Highlight für mich.
Verstrickungen von Magie und Mordermittlung
Sehr tolle Verstrickungen von Magie und Mordermittlung. Sehr interessante Protagonisten. Die Beschreibung der magischen Welt in Paris fand ich sehr gelungen. Absolute Empfehlung für Magierfans.
Einfach fantastisch! ✨
Huiuiui das war sehr gut! Magie gepaart mit einem Mordfall der doch einiges hinter sich herzieht. Ganz wenig, dafür schön geschriebene Romance, genauso wie ich es mag 😁 Auch die Dynamik zwischen den Charakteren hat mir gut gefallen. Die verschiedenen Magiearten, sowie Wesen haben mir ebenfalls sehr gut gefallen und sind sehr schön in die Welt eingearbeitet worden. Tolle Charaktere und Charakterentwicklung, spannende Geschichte und man.. was für ein aufwühlendes Ende... Da muss ich wohl doch Band zwei zwischenschieben 🙈😅 Einfach ein sehr schöner Urban Fantasy Roman 👍🏻 Bin so gespannt wie es weitergeht 😍 5/5 ⭐👌🏻

Tolles Setting, überzeugende Charaktere, interessantes Magiesystem
Nach einem, zugegeben, etwas längeren Abstecher nach Paris, bin ich nun wieder zurück und berichte euch, was ich so für Eindrücke aus der Burning-Paris-Dilogie "Hexennacht" & "Magiermorgen" von Sabine Schulter gesammelt habe. Worum es überhaupt geht?! Die 24-jährige Blanche ist Mitglied des größten Hexenzirkels Frankreichs. Zusammen mit ihren Schwestern und den Magiern beschützt sie die Menschen von Paris vor dunklen Wesen. Doch eines Tages beginnt eine rätselhafte Mordserie, die droht, alles zu verändern. Gemeinsam mit dem charmanten und verflucht gut vernetzten Kenneth versucht Blanche, Paris vor Schaden zu bewahren. Doch gerade dadurch geraten sie in den Fokus derer, die die Welt brennen sehen wollen. Wie der Inhalt und auch der Titel schon verrät, spielt sich die gesamte Geschichte vor dem Setting von Paris ab. Dieser Ort, in Verbindung mit dem Einbinden vieler realer Schauplätze, hat wirklich gut zur Story gepasst, in welcher es nur so von Hexen, Magiern und anderen Wesen wimmelt. Am Anfang beider Bücher erwartet uns ein identisches Glossar, wo den Einstieg in die Handlung erleichtert, nach kurzer Zeit ist das Zurückblättern zu diesem aber nicht mehr notwendig. Die Autorin überrascht mit einer angenehmen Kapitellänge, sowie einem flüssigen und lebendigen Schreibstil, den ich so nicht erwartet hätte. Allerdings war der hieraus resultierende Lesefluss für mich nur im ersten Teil durchgehend gegeben. Das Magiesystem und die daraus hervorgehenden Fähigkeiten waren mal etwas ganz Neues und haben mir gut gefallen, seien es die jeweils dazugehörigen Hilfsmittel oder die verschiedenen Blutlinien im Allgemeinen. Mein Favorit waren die magischen Karten von Blanche, die im gesamten Storyverlauf immer wieder eine wichtige Rolle einnehmen. Apropos Blanche! Sie besetzt die Rolle der Hauptprotagonistin und in dieser gefällt sie mir ziemlich gut, da sie nicht dem typisch kindsköpfigen Muster entspricht, welchem man viel zu oft begegnet. Die Geschichte wird größtenteils aus ihrer Sicht wiedergegeben, doch auch die anderen Charaktere wirken überzeugend und greifbar. Jeder von ihnen hat so seine Geheimnisse, die man als Leser natürlich erfahren möchte. Im zweiten Teil wird die Entwicklung der Charaktere dann vorangetrieben und die wechselnden Perspektiven nehmen etwas zu. Schlussendlich hat sich Adrien übrigens als meine persönliche Lieblingsfigur herauskristallisiert. Die vielen Ermittlungsstränge im ersten Teil sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt und die Spannung aufrecht erhalten wird, der zweite Teil hingegen war für mich diesbezüglich deutlich schwächer. Den Leser erwartet aber erfreulicherweise, ganz allgemein, immer wieder der ein oder andere Twist. Und ja, es gibt eine sogenannte Romanze, Liebesstory oder wie auch immer man es nennen möchte. Mit dieser kam ich aber im ersten Teil überraschenderweise ganz gut klar, obwohl sowas eigentlich nicht so mein Ding ist. Noch steht diese nämlich nicht mitten im Fokus und nimmt nur einen gewissen Raum ein, was sich im zweiten Teil jedoch (leider) ändert. Hier driftet mir die Geschichte immer mehr in Richtung Liebesschnulze ab, an einigen Stellen war das, meiner Meinung nach, einfach unpassend. Dafür war der dezente Einbau von Humor gut gewählt und nicht zu übertrieben. Band eins endet übrigens mit einem ganz bösen Cliffhanger, sodass man von Glück reden kann, den zweiten Teil griffbereit zu haben. Die Neugier wird hier definitiv geweckt und als Leser ist man dann erleichtert, wenn sich schlussendlich alle offenen Fragen geklärt haben. Mir hat demnach der erste Teil einfach besser gefallen, was nicht heißen soll, dass der zweite Teil schlecht ist. Ich finde ihn aufgrund der bereits genannten Punkte einfach nur im Gegensatz zum ersten spürbar schwächer. Trotzdem habe ich mich im Großen und Ganzen von diesem Fantasy-Zweiteiler doch recht gut unterhalten gefühlt.
Spannend von der ersten Seite, sympathische Charaktere, aber kein Moment um richtig anzukommen und die zwischenmenschlichen Momente zu genießen. Kenneths Verrat erscheint mir bis zum Ende des ersten Teils zu flach und Blanche Gefühle in seiner Gegenwart nicht richtig authentisch... Da ich noch keine Idee habe wer hinter der Verschwörung steckt, werde ich auch Teil zwei lesen und bleibe gespannt 😉
Als Ebook gelesen
Dieses Buch war wirklich richtig gut! Es ist jetzt ihre 2. Reihe die mich positiv überrascht hat und ich werde sie auf jeden Fall auf dem Schirm behalten. Die Geschichte um die Hexe Blanche, ihren Hexenzirkel, Henri, Kenneth und ihre anderen Mitstreiter hat mich gleich mitgerissen. Ich liebe Paris, ich liebe ihre Art der Magie, ich liebe den Schreibstil und ich liebe das prickeln zwischen Blanche und Kenneth. Ich habe dieses Buch innerhalb 4 Std weggesuchtet und wenn es nicht so spät wäre (2:00h nachts😅) würde ich gleich mit Band 2 weiter machen. Von mir gibt es 4,5 ⭐️
Was für ein toller Auftakt ❤️
Ich war von Anfang an gefesselt und beginne gleich den 2. Teil.