Steckerlfischfiasko
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Beschreibung
Beiträge
Mal wieder eine kurze Zeit in Niederkaltenkirchen verbracht - schön wars!
Der Eberhofer muss wieder ermitteln Es ist wieder so weit... Der Franz Eberhofer bekommt wieder einen Anruf und soll schnellstmöglich in den neuen Golfclub von Niederkaltenkirchen kommen, denn da liegt eine Leiche in der Dusche. Also muss er wieder ermitteln. Das ist aber gar nicht so einfach, denn der Ermordete war der Präsident des Golfclubs höchstselbst und der Bürgermeister, sämtliche Einwohner des Dorfes und alle Golfer wollen wissen, was geschehen ist. Da bleibt dem Franz gar nichts anderes übrig, als sofort den Rudi Birkenberger anzurufen und um Hilfe zu bitten. Der eilt auch bald herbei und widmet sich dem Tatort, dem Haus des Ermordeten und allen anderen Spuren, die sich so ergeben. Franz dagegen ist schon mit seinem Privatleben eigentlich vollkommen ausgelastet. Kandidiert die Susi doch tatsächlich als neue Bürgermeisterin, der Paul tanzt Ballett und die Oma ist noch auf Reha. Daher verlaufen die Ermittlungen nur schleppend und ein Tatverdächtiger ist noch lange nicht in Sicht... Rita Falk hat diesmal den neuen Golfclub im beschaulichen Niederkaltenkirchen zum Tatort gewählt. Da der Franz sowieso nichts von diesem Schickimicki-Gelumpe hält, prallt sämtliche Wichtigkeit der Mitglieder und des Bürgermeisters an ihm ab und er macht sich auf seine ganz eigene, gelassene Art an die Sache heran. Wäre der Rudi nicht dabei, hätte der Franz in diesem Fall wohl kaum Ergebnisse erzielt. Insgesamt steht in diesem zwölften Band aber mehr das Privatleben der Eberhofers und der Susi im Mittelpunkt als der Mordfall. Bisher habe ich alle Bände der Reihe gelesen und liebe die Reihe. Allerdings fällt mir zunehmend auf, dass die Morde selbst immer mehr in den Hintergrund geraten und das chaotische Leben vom Eberhofer in den Mittelpunkt rückt. Ich finde es noch in Ordnung, würde mir aber wünschen, dass im nächsten Band wieder mehr Ermittlungsarbeit vorkommt, denn die war ja auch immer sehr unterhaltsam. Trotzdem mochte ich das Buch sehr gerne und habe die Stunden in Niederkaltenkirchen genossen.

Toll vorgelesen vom Christian Tramitz, aber langsam ist in der Reihe die Luft raus. Schon der letzte Band hat mich enttäuscht und dieser ist auch nicht so gut, wie die ersten 10 Bände. Franz hat sich auch in den letzten Jahren null weiter entwickelt, was ich echt schade finde. Susi geht mir seit dem letzten Band bisschen auf den Geist.
Niederkaltenkirchen, Wahlkampf, Teil 12, Eberhofer Familie, Mord, Golf
Teil 12 der Eberhofer-Reihe. Oma Eberhofer ist noch in Kur, die neue ungarische Haushälterin lässt die Männer die Arbeit machen, Paul macht Ballett, Susi will Bürgermeisterin werden und Franz ist Franz. Egomanisches, Machoproll, der wenig Lust auf Alles hat. Leider ist die Luft wirklich raus, Veganismus, stereotype Rollenbilder (Jungs spielen Fußball kein Ballett), Letzte Generation, Golfer etc. Der Fall an sich ist auch eher langweilig und ereignislos bis zur letzten CD, bekommt dann etwas Fahrt, ist aber sehr schnell aufgeklärt.
Definitiv besser wie sein Vorgänger, aber an die ersten Bücher der Reihe kommt es nicht heran. Und das die Reihe mit diesem 12. Band wohl beendet ist, macht für mich auch absolut Sinn. Ich persönlich hätte es halt auch schön gefunden, wenn der Eberhofer besser mit dem Hobby seines Sohnes umgegangen wäre. Man kann halt nicht alles haben.
Die Reihe hat sich überholt
Ja, homophobe Sprüche über den eigenen Sohn passen zum Eberhofer, als Autor hat man trotzdem die Möglichkeit, sie wegzulassen. Zum Glück gab es nur eine Phase in der ersten Hälfte und das Thema wurde nicht totgetreten. Auch der Humor war schon besser und der Plot war nicht vorhanden. Im Nachwort deutet Frau Falk an, dass Band 12 der letzte gewesen sein könnte und ich bin mir sicher, eine neue Reihe mit neuen Charakteren würde ihr guttun.
Authentischer Abschlussband
Hier bekommt man genau, was man erwartet, wenn man einen Eberhofer-Krimi zur Hand nimmt. Hat mich wieder toll unterhalten, hier kann ich immer wieder die toll eingesprochenen Hörbücher empfehlen.
Leider der letzte Eberhofer
Das war er. Der letzte Eberhofer. Er ist gut gelangen, war lustig und unterhaltsam. Zwischendurch sogar empathisch. Der Rudi ist fast ein bisschen zu wenig auf der Bildfläche erschienen.
Witziger Eberhofer Krimi, wobei es sehr wenig Krimi ist. Hauptsächlich dreht es sich um den Franz, seine Sippschaft und Spezln.
Eberhofer mal wieder in Hochform! Einfach köstlich! 🤣🤣🤣
Ein weiterer Eberhofer-Fall in üblicher Manier.
Da ist doch in Niederkaltenkirchen schon wieder was passiert und der Eberhofer, mit der ganzen üblichen Bagage im Schlepptau, löst mal wieder mit tatkräftiger Unterstützung des Rudi Birkenbergers den Fall. Wie immer eine sehr kurzweilige und unterhaltsame Geschichte für zwischendurch. Auch wenn ich mich zu Beginn der Serie mit dem Schreibstil der Autorin erst anfreunden musste, mag ich ihn mittlerweile sehr und die Sprache mit dem eigenen ortsansässigen Dialekt und den typischen Redewendungen erinnert mich als Österreicherin mit einem Schmunzeln und einem warmen Gefühl an meine eigene Heimat.

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Mal wieder eine kurze Zeit in Niederkaltenkirchen verbracht - schön wars!
Der Eberhofer muss wieder ermitteln Es ist wieder so weit... Der Franz Eberhofer bekommt wieder einen Anruf und soll schnellstmöglich in den neuen Golfclub von Niederkaltenkirchen kommen, denn da liegt eine Leiche in der Dusche. Also muss er wieder ermitteln. Das ist aber gar nicht so einfach, denn der Ermordete war der Präsident des Golfclubs höchstselbst und der Bürgermeister, sämtliche Einwohner des Dorfes und alle Golfer wollen wissen, was geschehen ist. Da bleibt dem Franz gar nichts anderes übrig, als sofort den Rudi Birkenberger anzurufen und um Hilfe zu bitten. Der eilt auch bald herbei und widmet sich dem Tatort, dem Haus des Ermordeten und allen anderen Spuren, die sich so ergeben. Franz dagegen ist schon mit seinem Privatleben eigentlich vollkommen ausgelastet. Kandidiert die Susi doch tatsächlich als neue Bürgermeisterin, der Paul tanzt Ballett und die Oma ist noch auf Reha. Daher verlaufen die Ermittlungen nur schleppend und ein Tatverdächtiger ist noch lange nicht in Sicht... Rita Falk hat diesmal den neuen Golfclub im beschaulichen Niederkaltenkirchen zum Tatort gewählt. Da der Franz sowieso nichts von diesem Schickimicki-Gelumpe hält, prallt sämtliche Wichtigkeit der Mitglieder und des Bürgermeisters an ihm ab und er macht sich auf seine ganz eigene, gelassene Art an die Sache heran. Wäre der Rudi nicht dabei, hätte der Franz in diesem Fall wohl kaum Ergebnisse erzielt. Insgesamt steht in diesem zwölften Band aber mehr das Privatleben der Eberhofers und der Susi im Mittelpunkt als der Mordfall. Bisher habe ich alle Bände der Reihe gelesen und liebe die Reihe. Allerdings fällt mir zunehmend auf, dass die Morde selbst immer mehr in den Hintergrund geraten und das chaotische Leben vom Eberhofer in den Mittelpunkt rückt. Ich finde es noch in Ordnung, würde mir aber wünschen, dass im nächsten Band wieder mehr Ermittlungsarbeit vorkommt, denn die war ja auch immer sehr unterhaltsam. Trotzdem mochte ich das Buch sehr gerne und habe die Stunden in Niederkaltenkirchen genossen.

Toll vorgelesen vom Christian Tramitz, aber langsam ist in der Reihe die Luft raus. Schon der letzte Band hat mich enttäuscht und dieser ist auch nicht so gut, wie die ersten 10 Bände. Franz hat sich auch in den letzten Jahren null weiter entwickelt, was ich echt schade finde. Susi geht mir seit dem letzten Band bisschen auf den Geist.
Niederkaltenkirchen, Wahlkampf, Teil 12, Eberhofer Familie, Mord, Golf
Teil 12 der Eberhofer-Reihe. Oma Eberhofer ist noch in Kur, die neue ungarische Haushälterin lässt die Männer die Arbeit machen, Paul macht Ballett, Susi will Bürgermeisterin werden und Franz ist Franz. Egomanisches, Machoproll, der wenig Lust auf Alles hat. Leider ist die Luft wirklich raus, Veganismus, stereotype Rollenbilder (Jungs spielen Fußball kein Ballett), Letzte Generation, Golfer etc. Der Fall an sich ist auch eher langweilig und ereignislos bis zur letzten CD, bekommt dann etwas Fahrt, ist aber sehr schnell aufgeklärt.
Definitiv besser wie sein Vorgänger, aber an die ersten Bücher der Reihe kommt es nicht heran. Und das die Reihe mit diesem 12. Band wohl beendet ist, macht für mich auch absolut Sinn. Ich persönlich hätte es halt auch schön gefunden, wenn der Eberhofer besser mit dem Hobby seines Sohnes umgegangen wäre. Man kann halt nicht alles haben.
Die Reihe hat sich überholt
Ja, homophobe Sprüche über den eigenen Sohn passen zum Eberhofer, als Autor hat man trotzdem die Möglichkeit, sie wegzulassen. Zum Glück gab es nur eine Phase in der ersten Hälfte und das Thema wurde nicht totgetreten. Auch der Humor war schon besser und der Plot war nicht vorhanden. Im Nachwort deutet Frau Falk an, dass Band 12 der letzte gewesen sein könnte und ich bin mir sicher, eine neue Reihe mit neuen Charakteren würde ihr guttun.
Authentischer Abschlussband
Hier bekommt man genau, was man erwartet, wenn man einen Eberhofer-Krimi zur Hand nimmt. Hat mich wieder toll unterhalten, hier kann ich immer wieder die toll eingesprochenen Hörbücher empfehlen.
Leider der letzte Eberhofer
Das war er. Der letzte Eberhofer. Er ist gut gelangen, war lustig und unterhaltsam. Zwischendurch sogar empathisch. Der Rudi ist fast ein bisschen zu wenig auf der Bildfläche erschienen.
Witziger Eberhofer Krimi, wobei es sehr wenig Krimi ist. Hauptsächlich dreht es sich um den Franz, seine Sippschaft und Spezln.
Eberhofer mal wieder in Hochform! Einfach köstlich! 🤣🤣🤣
Ein weiterer Eberhofer-Fall in üblicher Manier.
Da ist doch in Niederkaltenkirchen schon wieder was passiert und der Eberhofer, mit der ganzen üblichen Bagage im Schlepptau, löst mal wieder mit tatkräftiger Unterstützung des Rudi Birkenbergers den Fall. Wie immer eine sehr kurzweilige und unterhaltsame Geschichte für zwischendurch. Auch wenn ich mich zu Beginn der Serie mit dem Schreibstil der Autorin erst anfreunden musste, mag ich ihn mittlerweile sehr und die Sprache mit dem eigenen ortsansässigen Dialekt und den typischen Redewendungen erinnert mich als Österreicherin mit einem Schmunzeln und einem warmen Gefühl an meine eigene Heimat.
