Totenpfad
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Beschreibung
Beiträge
Tolles Buch, tolle Protagonistin
✏️ Meinung: Ich kannte die Autorin vorher nicht und das Buch war eher ein „Zufallskauf“. Aber…es gibt ja diese Bücher, wo man von der ersten Zeile an die Protagonistin liebt und so ging es mir mit Dr. Ruth Galloway. Beruf: forensische Archäologin. Sie wird von der Polizei als Expertin hinzugezogen und ist ganz schnell mit dem Fall verwoben. Die Personengalerie ist überschaubar, aber stimmig. Das Buch ist mit 336 Seiten eher etwas für zwischendurch. Der Schreibstil ist flüssig und hat manchmal etwas von cosy Crime, hier und da auch recht spannend, aber irgendwie unaufgeregt und nicht reißerisch. Und so ist auch Ruth - unaufgeregt, cosy, aber cool. Dazu gibt es viel Beschreibung von der rauen Landschaft Norfolks. Eine ganz erstaunliche Mischung, aber in sich total stimmig und mir hat es sehr gut gefallen.
Auch beim vierten Lesen ein Genuss!
Spannender Auftakt einer inhaltlich anspruchsvollen Krimi-Reihe. Vielschichtige Charaktere, sehr stimmige Geschichte.
3,5 Sterne. Eine interessante Mischung aus rasant und gemütlich. Die Archäologin Ruth Galloway wird als Expertin hinzugezogen, als im englischen Moor eine Leiche gefunden wird. Sie soll bestimmen, ob es sich dabei um ein zuletzt verschwundenes Mädchen oder einen deutlich älteren Leichnam handelt. - Ruth ist keine perfekte Überfrau, reflektiert das in ihren Gedanken auch. Da hat sie einen minimalen Hang zum Selbstmitleid, der mich aber jetzt noch gar nicht gestört hat. In diesem Aspekt hat mich an Kate Linville von Charlotte Link erinnert. Ich hätte gerne auch noch etwas mehr über Ruths fachliche Expertise gelesen. - Das Setting am Rande des Moors fand ich idyllisch-creepy, gemütlich-bedrohlich. Gut gelungen! - Die Auflösung war jetzt nicht so überraschend, erzählt aber konsequent zu Ende, was sich vorher angedeutet hat.
*Abgebrochen* bei Seite 20... Wenn man nach den ersten Sätzen schon weiß, dass das nix wird. Der Schreibstil ist so gar nicht meins und Ruth ebenfalls nicht.
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Tolles Buch, tolle Protagonistin
✏️ Meinung: Ich kannte die Autorin vorher nicht und das Buch war eher ein „Zufallskauf“. Aber…es gibt ja diese Bücher, wo man von der ersten Zeile an die Protagonistin liebt und so ging es mir mit Dr. Ruth Galloway. Beruf: forensische Archäologin. Sie wird von der Polizei als Expertin hinzugezogen und ist ganz schnell mit dem Fall verwoben. Die Personengalerie ist überschaubar, aber stimmig. Das Buch ist mit 336 Seiten eher etwas für zwischendurch. Der Schreibstil ist flüssig und hat manchmal etwas von cosy Crime, hier und da auch recht spannend, aber irgendwie unaufgeregt und nicht reißerisch. Und so ist auch Ruth - unaufgeregt, cosy, aber cool. Dazu gibt es viel Beschreibung von der rauen Landschaft Norfolks. Eine ganz erstaunliche Mischung, aber in sich total stimmig und mir hat es sehr gut gefallen.
Auch beim vierten Lesen ein Genuss!
Spannender Auftakt einer inhaltlich anspruchsvollen Krimi-Reihe. Vielschichtige Charaktere, sehr stimmige Geschichte.
3,5 Sterne. Eine interessante Mischung aus rasant und gemütlich. Die Archäologin Ruth Galloway wird als Expertin hinzugezogen, als im englischen Moor eine Leiche gefunden wird. Sie soll bestimmen, ob es sich dabei um ein zuletzt verschwundenes Mädchen oder einen deutlich älteren Leichnam handelt. - Ruth ist keine perfekte Überfrau, reflektiert das in ihren Gedanken auch. Da hat sie einen minimalen Hang zum Selbstmitleid, der mich aber jetzt noch gar nicht gestört hat. In diesem Aspekt hat mich an Kate Linville von Charlotte Link erinnert. Ich hätte gerne auch noch etwas mehr über Ruths fachliche Expertise gelesen. - Das Setting am Rande des Moors fand ich idyllisch-creepy, gemütlich-bedrohlich. Gut gelungen! - Die Auflösung war jetzt nicht so überraschend, erzählt aber konsequent zu Ende, was sich vorher angedeutet hat.
*Abgebrochen* bei Seite 20... Wenn man nach den ersten Sätzen schon weiß, dass das nix wird. Der Schreibstil ist so gar nicht meins und Ruth ebenfalls nicht.