Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Victoria (V. E.) Schwab ist die Autorin der »Shades of Magic«-Trilogie, des Bestsellers »Das unsichtbare Leben der Addie LaRue« und des Gothic-Fantasy-Romans "Gallant". Ihre Werke wurden in über vierundzwanzig Sprachen übersetzt. Sie wurde 1987 als Kind einer englischen Mutter und eines amerikanischen Vaters geboren und ist seitdem von unstillbarem Fernweh getrieben. Wenn sie nicht gerade durch die Straßen von Paris streunt oder auf irgendeinen Hügel in England klettert, sitzt sie im hintersten Winkel eines Cafés und spinnt an ihren Geschichten.
Merkmale
14 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Die letzten 11 Stunden bei einer Autofahrt beendet und die Atmosphäre hat mich voll erwischt.
Also ich hab jetzt wirklich gebraucht um mich zu entscheiden wie ich das Hörbuch nun finde. Die letzten 11 Stunden vom Hörbuch so gut wie am Stück bei einer Autofahrt durcheghört und regelrecht eingezogen. Die ganze Message, die Atmosphäre und die Protagonisten haben mich voll gehabt und mitgerissen. Auch wenn die Kapitel zeitlich springen haben die doch als Gesamtbild sehr gut gepasst. Jetzt ärgere ich mich es nicht gelesen zu haben. Da waren so schöne Zitate dabei, wo angemarkert gehört haben.
Außergewöhnliche Idee mal mehr mal weniger spannend verpackt ⏳
Ich habe das Buch nun schon seit Monaten in meinem Bücherregal stehen und mich endlich rangetraut. Zugegeben: Meine Erwartungen waren eventuell etwas unrealistisch hoch und vielleicht lag es ein bisschen daran, dass ich kein ganz so durchweg packendes Leseerlebnis hatte aber insgesamt bin ich dennoch echt begeistert von der Idee hinter der Geschichte gewesen. Die zwei Zeitebenen im Buch Sorgen Anfangs für tolle Abwechslung, jedoch wird es gerade im Mittelteil des Buches etwas durchwachsen, wiederholend und dadurch leider für mich zu langatmig. Zu entdecken gab es jedoch trotzdem immer etwas Neues. Addie - die Protagonistin hat mich als Leserin komplett abgeholt. Ich liebe ihren Freigeist, ihre riesengroße Lebenslust und ihre besondere Einstellung, jedes Leben mit aller Hingabe so zu nehmen wie es kommt. Die Lovestory die sich hier recht langsam entwickelt konnte mich leider emotional nicht so ganz abholen, was ein bisschen an dem Protagonisten lag, der mir einfach zu „fern“ gewirkt hat. Die letzten Seiten lassen dies jedoch fast vergessen, denn natürlich kommt es zu einem phänomenalen Finale und alle Stränge die sich über die vielen Seiten hinweg aufgebaut haben, finden in sich zusammen zu einem großen Bild (ich lebe für diese Momente in Büchern). Alles in allem ein lesenswertes und vor allem außergewöhnliches Buch mit einer Message die noch lange im Gedächtnis bleibt.
📚 Inhalt Im Jahr 1714 schliesst Addie LaRue einen Packt mit dem Teufel. Sie möchte die Ketten ihres vorbestimmten Lebens absteifen und ein freies Leben ohne Einschränkungen führen. Der Teufel verspricht ihr Freiheit und ewige Jugend, doch das Angebot hat einen hohen Preis: niemand wird sich an Addie LaRue erinnern können. Addie geht auf das Angebot ein und reist unsterblich, wie ein Geist, durch die Jahrhunderte. Sie erlebt historische Momente der europäischen Geschichte, lernt viele Sprachen und geniesst ihre Freiheit. Doch sie erlebt grosse Einsamkeit, die sie an den Rand der Verzweiflung führt. Doch 300 Jahre nach dem Packt mit dem Teufel trifft sie in New York einen jungen Mann, der Addie nicht vergessen kann. 📖 Meinung Addie ist eine sympathische Protagonistin. Die junge Frau hegt den unschuldig erscheinenden Wunsch, frei zu sein und die Welt zu entdecken. Daher geht sie auf das irre Angebot des Teufels ein. Kann ich diese Entscheidung nachvollziehen? Nein, absolut nicht. Und ich möchte auch behaupten, dass ich als junge Erwachsene die Auswirkungen dieser schwerwiegenden Entscheidung besser hätte abschätzen können. Addies Geschichte pendelt zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Dadurch können die Lesenden Addie sehr gut kennen lernen und die verschiedenen Facetten ihres Wesens erfassen. Generell wirkt Addie sehr gut ausgearbeitet und mehrdimensional. Sie entwickelt sich über 300 Jahre immer weiter und das spürt man beim Lesen deutlich, es passiert nachvollziehbar und wirkt authentisch. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig. Sie schafft es, je nach Zeit in der sich Addie befindet, eine andere Stimmung zu erschaffen und trotzdem hängt über allem eine dunkle Schwere, die vom «Schatten» herrührt. Denn durch die Jahrhunderte hindurch begegnet Addie immer wieder dem Antagonisten, dem «Schatten». Das Kennenlernen zwischen Addie und Henry finde ich ebenfalls sehr schön gestaltet. Auch Henry lernt man als Lesende gut kennen, da auch er einige Kapitel aus seiner Perspektive erzählen darf. Das geschaffene Bild wirkt rund und passend. Ich bin auch froh, dass ich sagen darf, dass mir das Ende sehr gut gefallen hat. Ich fürchte den Ausgang der Geschichten, die ich gerne mag, immer ein wenig, doch die Autorin hat es geschafft, die Komplexe Geschichte von Addie zu einem befriedigenden Ende zu bringen. Addie, ich werde dich nicht vergessen.
Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
Eine Geschichte ist eine Idee, hartnäckig wie Unkraut, das wächst, egal, wo man es einpflanzt. Frankreich im Jahr 1714. Die junge Addie LaRue möchte nur eins: Den Beschränkungen der Provinz entkommen und ein selbstbestimmtes Leben führen. In einem Moment der Verzweiflung schließt sie einen Pakt mit dem Teufel, der ihr Freiheit und ewige Jugend verspricht. Doch der Preis ist hoch: Niemand, den sie trifft, wird sich an sie erinnern. Und so beginnt ihre Reise durch die Jahrhunderte, die Addie an die faszinierendsten Orte der europäischen Geschichte, aber auch an die Grenzen der Einsamkeit und Verzweiflung führt. Bis sie im Jahr 2014 in New York einen jungen Mann trifft, der sie nicht mehr vergessen kann. »Das unsichtbare Leben der Addie LaRue« ist ein großer historischer Fantasy-Roman, eine bittersüße Liebesgeschichte – und eine Hommage an die Kunst und die Inspiration. Addie LaRue ist die Frau, an die sich niemand erinnert. Die unbekannte Muse auf den Bildern Alter Meister. Die namenlose Schönheit in den Sonetten der Dichter. Dreihundert Jahre lang reist sie durch die europäische Kulturgeschichte – und bleibt dabei doch stets allein. Seit sie im Jahre 1714 einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat, ist sie dazu verdammt, ein ruheloses Leben ohne Freunde oder Familie zu führen und als anonyme Frau die Großstädte zu durchstreifen. Bis sie dreihundert Jahre später in einem alten, versteckten Antiquariat in New York einen jungen Mann trifft, der sie wiedererkennt. Und sich in sie verliebt. Für Leser*innen von Erin Morgenstern, Neil Gaiman, Audrey Niffenegger, Leigh Bardugo und Diana Gabaldon Den Titel und den Klappentext fand ich vielversprechend, aber die Handlung ansich zwar nicht langweilig, aber langatmig. Einfach zu viele Wiederholung und Logikfehler gab es leider auch. Der Schreibstil war aber echt gut. Die Ausarbeitung der Charaktere fand ich auch sehr gut. Wären nicht ständig die Wiederholung gewesen, hätte es richtig gut sein können, aber so wußte ich schon was jetzt kommt und ab einen gewissen Grad wurde es dann nur noch langatmiger, leider. Schade eigentlich da es mal wirklich was ganz anderes war.

Ich LIEBE das Buch! Das Ende finde ich unfassbar toll, sowohl von Henry als auch Addie. Die gesamte Geschichte hat mich extrem mitgerissen, und obwohl ich zur Hälfte dachte „ok, langsam sind es genug alte Geschichten“, war ich zum Schluss traurig, dass nicht mehr da gewesen sind. Das ist das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe, und ich bin begeistert von ihrem Stil! Werde eindeutig mehr von ihr lesen! 10/10
Sehr schön geschrieben. Starke Protagonistin. Zwischendrin etwas langatmig.
I almost dare to say perfection! When I lay down the book after the final page I was torn if I loved the ending or if I was longing for more… The book held me captive. Sure in some chapters more than others, the book has its way of surprising you. It kept me curious and wondering about plot twists, connecting the dots, guessing at how the story might end. The book comes full circle despite leaving some questions open ended. Normally I would not rave about open endings, nothing worse than being left with questions unanswered. This one however… I guess you have to be the judge of it yourself. I would 100% recommend this marvellous little story.
Ein sehr poetischer, blumiger Schreibstil. Wunderschön.
Mal eine ganz andere Geschichte.... Das Buch macht sehr nachdenklich, finde ich. Wenn man sich an den Schreibstil gewöhnt hat, kann man es nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind sympathisch, sogar die, die es nicht sein wollen. Ein Buch, das verzaubert.
Was für ein grandioses Ende!
Wie oft ich bei diesem Buch gedacht habe, die Geschichte entwickelt sich ganz klar in eine Richtung, und dann kommt alles doch ganz anders. Das Buch hat mich von Anfang bis Ende mitgenommen, war an keiner Stelle langweilig oder langatmig und ist durch den fließenden Schreibstil der Autorin super toll zu lesen. Addie auf ihrer Jahrhunderte andauernden Reise durchs Leben zu begleiten hat sich so toll und inspirierend angefühlt, als wäre man selbst mit ihr an all den schönen Orten gewesen. Einfach ein grandioses Buch, das volle fünf Sterne mehr als verdient hat.
"Es gibt keinen Kontext, nur die Illusion, dass es die Momentaufnahme eines Lebens ist; aber das Leben besteht nicht aus Momentaufnahmen, es ist ein Kontinuum. Weshalb jedes Foto eine Fiktion ist. Das hat mir daran gefallen. Alle glauben, dass Fotos die Wahrheit zeigen, dabei lügen sie nur besonders überzeugend."
Ein Buch voller Sätze die einen selbst auch zum Nachdenken anregen und eine schöne Geschichte die zwischendurch etwas langatmig ist aber trotzdem lesenswert. Ich würde es jederzeit wieder lesen. 🖤
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14 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Victoria (V. E.) Schwab ist die Autorin der »Shades of Magic«-Trilogie, des Bestsellers »Das unsichtbare Leben der Addie LaRue« und des Gothic-Fantasy-Romans "Gallant". Ihre Werke wurden in über vierundzwanzig Sprachen übersetzt. Sie wurde 1987 als Kind einer englischen Mutter und eines amerikanischen Vaters geboren und ist seitdem von unstillbarem Fernweh getrieben. Wenn sie nicht gerade durch die Straßen von Paris streunt oder auf irgendeinen Hügel in England klettert, sitzt sie im hintersten Winkel eines Cafés und spinnt an ihren Geschichten.
Beiträge
Die letzten 11 Stunden bei einer Autofahrt beendet und die Atmosphäre hat mich voll erwischt.
Also ich hab jetzt wirklich gebraucht um mich zu entscheiden wie ich das Hörbuch nun finde. Die letzten 11 Stunden vom Hörbuch so gut wie am Stück bei einer Autofahrt durcheghört und regelrecht eingezogen. Die ganze Message, die Atmosphäre und die Protagonisten haben mich voll gehabt und mitgerissen. Auch wenn die Kapitel zeitlich springen haben die doch als Gesamtbild sehr gut gepasst. Jetzt ärgere ich mich es nicht gelesen zu haben. Da waren so schöne Zitate dabei, wo angemarkert gehört haben.
Außergewöhnliche Idee mal mehr mal weniger spannend verpackt ⏳
Ich habe das Buch nun schon seit Monaten in meinem Bücherregal stehen und mich endlich rangetraut. Zugegeben: Meine Erwartungen waren eventuell etwas unrealistisch hoch und vielleicht lag es ein bisschen daran, dass ich kein ganz so durchweg packendes Leseerlebnis hatte aber insgesamt bin ich dennoch echt begeistert von der Idee hinter der Geschichte gewesen. Die zwei Zeitebenen im Buch Sorgen Anfangs für tolle Abwechslung, jedoch wird es gerade im Mittelteil des Buches etwas durchwachsen, wiederholend und dadurch leider für mich zu langatmig. Zu entdecken gab es jedoch trotzdem immer etwas Neues. Addie - die Protagonistin hat mich als Leserin komplett abgeholt. Ich liebe ihren Freigeist, ihre riesengroße Lebenslust und ihre besondere Einstellung, jedes Leben mit aller Hingabe so zu nehmen wie es kommt. Die Lovestory die sich hier recht langsam entwickelt konnte mich leider emotional nicht so ganz abholen, was ein bisschen an dem Protagonisten lag, der mir einfach zu „fern“ gewirkt hat. Die letzten Seiten lassen dies jedoch fast vergessen, denn natürlich kommt es zu einem phänomenalen Finale und alle Stränge die sich über die vielen Seiten hinweg aufgebaut haben, finden in sich zusammen zu einem großen Bild (ich lebe für diese Momente in Büchern). Alles in allem ein lesenswertes und vor allem außergewöhnliches Buch mit einer Message die noch lange im Gedächtnis bleibt.
📚 Inhalt Im Jahr 1714 schliesst Addie LaRue einen Packt mit dem Teufel. Sie möchte die Ketten ihres vorbestimmten Lebens absteifen und ein freies Leben ohne Einschränkungen führen. Der Teufel verspricht ihr Freiheit und ewige Jugend, doch das Angebot hat einen hohen Preis: niemand wird sich an Addie LaRue erinnern können. Addie geht auf das Angebot ein und reist unsterblich, wie ein Geist, durch die Jahrhunderte. Sie erlebt historische Momente der europäischen Geschichte, lernt viele Sprachen und geniesst ihre Freiheit. Doch sie erlebt grosse Einsamkeit, die sie an den Rand der Verzweiflung führt. Doch 300 Jahre nach dem Packt mit dem Teufel trifft sie in New York einen jungen Mann, der Addie nicht vergessen kann. 📖 Meinung Addie ist eine sympathische Protagonistin. Die junge Frau hegt den unschuldig erscheinenden Wunsch, frei zu sein und die Welt zu entdecken. Daher geht sie auf das irre Angebot des Teufels ein. Kann ich diese Entscheidung nachvollziehen? Nein, absolut nicht. Und ich möchte auch behaupten, dass ich als junge Erwachsene die Auswirkungen dieser schwerwiegenden Entscheidung besser hätte abschätzen können. Addies Geschichte pendelt zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Dadurch können die Lesenden Addie sehr gut kennen lernen und die verschiedenen Facetten ihres Wesens erfassen. Generell wirkt Addie sehr gut ausgearbeitet und mehrdimensional. Sie entwickelt sich über 300 Jahre immer weiter und das spürt man beim Lesen deutlich, es passiert nachvollziehbar und wirkt authentisch. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig. Sie schafft es, je nach Zeit in der sich Addie befindet, eine andere Stimmung zu erschaffen und trotzdem hängt über allem eine dunkle Schwere, die vom «Schatten» herrührt. Denn durch die Jahrhunderte hindurch begegnet Addie immer wieder dem Antagonisten, dem «Schatten». Das Kennenlernen zwischen Addie und Henry finde ich ebenfalls sehr schön gestaltet. Auch Henry lernt man als Lesende gut kennen, da auch er einige Kapitel aus seiner Perspektive erzählen darf. Das geschaffene Bild wirkt rund und passend. Ich bin auch froh, dass ich sagen darf, dass mir das Ende sehr gut gefallen hat. Ich fürchte den Ausgang der Geschichten, die ich gerne mag, immer ein wenig, doch die Autorin hat es geschafft, die Komplexe Geschichte von Addie zu einem befriedigenden Ende zu bringen. Addie, ich werde dich nicht vergessen.
Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
Eine Geschichte ist eine Idee, hartnäckig wie Unkraut, das wächst, egal, wo man es einpflanzt. Frankreich im Jahr 1714. Die junge Addie LaRue möchte nur eins: Den Beschränkungen der Provinz entkommen und ein selbstbestimmtes Leben führen. In einem Moment der Verzweiflung schließt sie einen Pakt mit dem Teufel, der ihr Freiheit und ewige Jugend verspricht. Doch der Preis ist hoch: Niemand, den sie trifft, wird sich an sie erinnern. Und so beginnt ihre Reise durch die Jahrhunderte, die Addie an die faszinierendsten Orte der europäischen Geschichte, aber auch an die Grenzen der Einsamkeit und Verzweiflung führt. Bis sie im Jahr 2014 in New York einen jungen Mann trifft, der sie nicht mehr vergessen kann. »Das unsichtbare Leben der Addie LaRue« ist ein großer historischer Fantasy-Roman, eine bittersüße Liebesgeschichte – und eine Hommage an die Kunst und die Inspiration. Addie LaRue ist die Frau, an die sich niemand erinnert. Die unbekannte Muse auf den Bildern Alter Meister. Die namenlose Schönheit in den Sonetten der Dichter. Dreihundert Jahre lang reist sie durch die europäische Kulturgeschichte – und bleibt dabei doch stets allein. Seit sie im Jahre 1714 einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat, ist sie dazu verdammt, ein ruheloses Leben ohne Freunde oder Familie zu führen und als anonyme Frau die Großstädte zu durchstreifen. Bis sie dreihundert Jahre später in einem alten, versteckten Antiquariat in New York einen jungen Mann trifft, der sie wiedererkennt. Und sich in sie verliebt. Für Leser*innen von Erin Morgenstern, Neil Gaiman, Audrey Niffenegger, Leigh Bardugo und Diana Gabaldon Den Titel und den Klappentext fand ich vielversprechend, aber die Handlung ansich zwar nicht langweilig, aber langatmig. Einfach zu viele Wiederholung und Logikfehler gab es leider auch. Der Schreibstil war aber echt gut. Die Ausarbeitung der Charaktere fand ich auch sehr gut. Wären nicht ständig die Wiederholung gewesen, hätte es richtig gut sein können, aber so wußte ich schon was jetzt kommt und ab einen gewissen Grad wurde es dann nur noch langatmiger, leider. Schade eigentlich da es mal wirklich was ganz anderes war.

Ich LIEBE das Buch! Das Ende finde ich unfassbar toll, sowohl von Henry als auch Addie. Die gesamte Geschichte hat mich extrem mitgerissen, und obwohl ich zur Hälfte dachte „ok, langsam sind es genug alte Geschichten“, war ich zum Schluss traurig, dass nicht mehr da gewesen sind. Das ist das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe, und ich bin begeistert von ihrem Stil! Werde eindeutig mehr von ihr lesen! 10/10
Sehr schön geschrieben. Starke Protagonistin. Zwischendrin etwas langatmig.
I almost dare to say perfection! When I lay down the book after the final page I was torn if I loved the ending or if I was longing for more… The book held me captive. Sure in some chapters more than others, the book has its way of surprising you. It kept me curious and wondering about plot twists, connecting the dots, guessing at how the story might end. The book comes full circle despite leaving some questions open ended. Normally I would not rave about open endings, nothing worse than being left with questions unanswered. This one however… I guess you have to be the judge of it yourself. I would 100% recommend this marvellous little story.
Ein sehr poetischer, blumiger Schreibstil. Wunderschön.
Mal eine ganz andere Geschichte.... Das Buch macht sehr nachdenklich, finde ich. Wenn man sich an den Schreibstil gewöhnt hat, kann man es nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind sympathisch, sogar die, die es nicht sein wollen. Ein Buch, das verzaubert.
Was für ein grandioses Ende!
Wie oft ich bei diesem Buch gedacht habe, die Geschichte entwickelt sich ganz klar in eine Richtung, und dann kommt alles doch ganz anders. Das Buch hat mich von Anfang bis Ende mitgenommen, war an keiner Stelle langweilig oder langatmig und ist durch den fließenden Schreibstil der Autorin super toll zu lesen. Addie auf ihrer Jahrhunderte andauernden Reise durchs Leben zu begleiten hat sich so toll und inspirierend angefühlt, als wäre man selbst mit ihr an all den schönen Orten gewesen. Einfach ein grandioses Buch, das volle fünf Sterne mehr als verdient hat.
"Es gibt keinen Kontext, nur die Illusion, dass es die Momentaufnahme eines Lebens ist; aber das Leben besteht nicht aus Momentaufnahmen, es ist ein Kontinuum. Weshalb jedes Foto eine Fiktion ist. Das hat mir daran gefallen. Alle glauben, dass Fotos die Wahrheit zeigen, dabei lügen sie nur besonders überzeugend."
Ein Buch voller Sätze die einen selbst auch zum Nachdenken anregen und eine schöne Geschichte die zwischendurch etwas langatmig ist aber trotzdem lesenswert. Ich würde es jederzeit wieder lesen. 🖤