Stranger than Fiction

Stranger than Fiction

Taschenbuch
2.82
KurzgeschichtenMarilyn MansonMordJuliette Lewis

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Beschreibung

Chuck Palahniuks Welt war schon immer anders als die anderer Menschen. Die Geschichten in "Stranger than Fiction" zeigen das mal auf komische und sehr unterhaltsame, mal aber auch auf verstörende Weise. Denn hier tummeln sich Helden jenseits des Mainstream wie Marilyn Manson und Juliette Lewis; es geht um Palahniuks Erfahrungen als Montagearbeiter am Fließband tagsüber und als Fahrer für ein Hospiz die Nacht hindurch; Und auch die Geschichte der Kontaktanzeige, die zum Mord an seinem Vater führte, spart er nicht aus.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
288
Preis
8.20 €

Beiträge

1
Alle
2

Als ich schon der Meinung war, dass dieses Buch langweilig und doof ist, wurde es besser. Nicht wirklich gut, aber eben besser als die 2/3, die ich davor schon bewältigen musste. Sehr schade, wenn ein Autor selbst sich nur noch auf sein bestes Buch reduzieren kann und dieses immer und immer und immer wieder rauskramen muss, damit der Leser auch ja nicht vergisst, dass er ja derjenige war, der es geschrieben hat. Es ist nicht nur schade, sondern nervt auch außerordentlich. Der Schreibstil war mir auch etwas zu zäh. Und warum muss man sich eigentlich einer so sehr ausgeprägten Fäkalsprache bedienen? Vieles war mit so derben Worten beschrieben, dass ich es schon fast etwas eklig fand (vielleicht liegt aber auch gerade darin Sinn und Zweck dieser Ausdrucksweise). Ich hab unter dem Titel doch etwas anderes erwartet und bin nicht der Meinung, dass Chuck Palahniuk so ein außerordentlicher Beobachter ist. Seine Lebenserfahrungen in allen Ehren und ich möchte ihm auch nicht absprechen, viel durchgemacht zu haben, aber irgendwie war mir das ganze Buch unsympathisch.

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