Das Mädchen auf den Klippen

Das Mädchen auf den Klippen

Taschenbuch
4.068
FrauenromanBildhauerinExklusiver ZusatzcontentDie Sieben Schwestern

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Beschreibung

Edel ausgestattete Sonderedition mit exklusiven Hintergrundinformationen zum Roman

Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan Zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge ergriffen spricht sie das Kind an. Ohne es zu ahnen, stößt Grania durch diese Begegnung die Tür zu einer über Generationen reichenden, tragischen Familiengeschichte auf – ihrer Geschichte.

Erstmals 2012 bei Goldmann erschienen, Neuausgabe September 2018

Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
464
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.

Beiträge

50
Alle
4

Eine gute Familiengeschichte über mehrere Jahrhunderte hinweg. Manchmal war es ein wenig verwirrend, aber mir haben die Zeitsprünge gut gefallen und ich fand es spannend die einzelnen Lebenswege zu verfolgen. Was ich nicht verstehen konnte, war Granias Art ihre Probleme zu lösen, anstatt zu reden, läuft sie weg und tut so als gäbe es Matt gar nicht mehr. Ansonsten hat es mir gut gefallen.

3

Eine kurzweilige Schnulze

Ich wollte zwischendurch mal was Leichtes lesen. Es hätte jedoch gerne etwas mehr Anspruch haben dürfen. 😏 Am Besten lehnt man sich mit diesem Buch zurück, schaltet das Gehirn aus und lässt sich einfach berieseln. Die Geschichte ist sooo vorhersehbar und klischeebehaftet. Ich dachte mehrmals: "Oh nein, bitte nicht das auch noch." LR's Schreibe ist einfach, geradlinig und flüssig zu lesen.

4

Ein typischer Riley mit kleinen Anzügen in der B-Note.

Ich bin ja froh, dass ich immer noch nicht alle Bücher von Lucinda Riley gelesen habe. 😊 Nun wurde es aber mal wieder Zeit für eines. Erzählt wird in mehreren Zeitebenen. In der Gegenwart, geht es um Grania, die nach einer Fehlgeburt zu ihren Eltern nach Irland kam, um zu heilen. Sie hat ihren Partner sang- und klanglos in New York zurück gelassen. Dort trifft Grania auf die 8 jährige Aurora, die in ihr einen Mutterersatz findet. Dann lernen wir Mary kennen, zu Zeiten des 1. Weltkrieges als irisches Kindermädchen in London die Obhut für die kleine Anna übernimmt, deren Eltern nicht für sie Sorgen können. In den 1970ern erfahren wir, wie beide Geschichten miteinander verbunden sind. Zu Beginn des Buches fühlte ich mich etwas an "Die verschwundene Schwester" erinnert die ich im letzten Jahr gelesen habe. Das schwand aber schnell, da die Parallelen bei dem irischen Dienstmädchen eines englischen Gutsbesitzers auch schon wieder aufhörten. Vor allem die Geschichte um Mary und Anna hat mich total gefesselt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Auch der gegenwärtige Handlungsstrang war sehr gut geschrieben, wenn auch teilweise sehr vorhersehbar. Ich muss gestehen, dass ich eigentlich über das ganze Buch hinweg nicht wirklich einen Bezug zu Grania aufbauen konnte, weil ich ihr Handeln einfach nicht nachvollziehen kann, teilweise sehr kindisch und egoistisch finde. Aurora hingegen ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Ich wollte sie immer wieder gern in den Arm nehmen und vor der Realität schützen. Es war wie gewohnt ein sehr mitreißender Riley, wenn mir auch in diesem Buch etwas an Tiefe fehlte. Manche Szenen/Kapitel endeten sehr aprubt, die Übergänge waren etwas hart bzw. holprig. Trotzdem gibt es von mir eine Leseempfehlung 👍🏻

Ein typischer Riley mit kleinen Anzügen in der B-Note.
5

Ein sehr schönes Buch

Das Buch ist ein Familienroman und sehr leicht verständlich.Es handelt um 2 Familien,wo immer die Personen mit den Nachnamen heiraten.Also die jüngere Generation erlebt sozusagen das gleiche wie die UrUrgrosseltern. Nur schade,dass Aurora am Ende an einer Krankheit stirbt.

5

Absolut fesselnd...

Am Anfang war es etwas schwer reinzukommen...aber dann ging es so schnell und ich wollte das Buch am liebsten in einem Rutsch durchlesen. So spannend und traurig. Wirklich zu empfehlen. ☺️

Absolut fesselnd...
5

Auch dieses Buch habe ich verschlungen! Ich liebe die Bücher von Lucinda Riley!

4

Überraschend gut

Dieses Buch hat mir eine Freundin empfohlen und geliehen. Hätte nicht gedacht, dass ich es so gut finden würde, da es kein Fantasy Buch ist, aber es hat mir überraschender Weise gut gefallen. Der Schreibstil war toll und das Buch ließ sich sehr flüssig lesen. Ich fand die Zeitsprünge sehr interessant und das Buch so wie die Charaktere haben mich echt gefesselt.

2

Meiner Meinung nach das schlechteste was die Autorin geschrieben hat

5

Die Story war schon recht komplex, doch wunderbar geschrieben. Es war einfach so unfassbar spannend zu lesen wie sich Lebensgeschichten wiederholen und wie 3 Familien durch prägende Ereignisse, über 100 Jahre weg, immer wieder verbunden & getrennt, um doch wieder verbunden zu werden, durch unterschiedliche Ereignisse.

Die Story war schon recht komplex, doch wunderbar geschrieben. Es war einfach so unfassbar spannend zu lesen wie sich Lebensgeschichten wiederholen und wie 3 Familien durch prägende Ereignisse, über 100 Jahre weg, immer wieder verbunden & getrennt, um doch wieder verbunden zu werden, durch unterschiedliche Ereignisse.
3.5

„Das Mädchen auf den Klippen“ war für mein Empfinden etwas „flach“. Man erfährt viel über vorherige Generationen, jedoch sind diese Informationen für den weiteren Verlauf der Geschichte in der Gegenwart gar nicht mal so relevant. Auroras Charakter war mir für ein Kind zu erwachsen, fast unrealistisch. Auch, warum Grania ewig lange nicht mit Matt spricht, bleibt mir ein Rätsel. Das Ende war überraschend dramatisch, die letzte Wendung erschien mir fast „unnötig“ dramatisch. Auroras Briefe, die eingebaut werden, erscheinen mir auch als „zu viel“.

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