Liar – Tödlicher Verrat
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lisa Jackson ist eine Nr.1-New York Times- und eine Spiegel-Bestsellerautorin und hat bereits über 95 Romane geschrieben, unter anderem die Thriller-Reihen um Detectives Bentz & Montoya sowie Alvarez & Pescoli. Mit ihrer Schwester, New York Times- und USA Today-Bestsellerautorin Nancy Bush, hat sie mehrere Bücher gemeinsam verfasst, darunter Last Girl Standing und (zusammen mit Rosalind Noonan) die Thriller Greed – Tödliche Gier und Diabolic – Fatales Vergehen. Ihre weltweite Gesamtauflage beträgt über 30 Millionen, und ihre Werke wurden in zwanzig Sprachen übersetzt. Mit ihrer Familie und ihren geliebten Hunden lebt Lisa Jackson im Pazifischen Nordwesten der USA. Mehr Infos finden Leser*innen online auf lisajackson.com und auf Facebook.
Beiträge
Anfang und Ende sehr spannend, dazwischen leider sehr schleppend. 100 Seiten weniger hätten dem Buch nicht geschadet... Das Buch endet mit einem guten Cliffhanger. Eigentlich möchte ich wissen wie es weiter geht, aber nicht wenn es wieder so langatmig wird...

Grandios
Lisa Jackson schafft es über fast 600 Seiten bis zum Ende Spannung in die Story um James mit seinen Frauengeschichten aufzubauen. Bei der Intrigengeschichte wurde mir nie langweilig. Toll geschrieben! 👌 Ich kann das Buch wärmstens empfehlen 😊
Solider Thriller
- Etwas langatmig - viele Charaktere - angenehmer Schreibstil - die letzten 150 Seiten und die Auflösung fand ich nicht mehr so toll, aber bis Seite 400 hab ich das Buch wirklich sehr gerne gelesen und fand es auch spannend! Die Auflösung war mir zu konstruiert… bzw nicht greifbar …
Gut durchdacht und spannend bis zum Schluss - wie man es von Lisa Jackson gewohnt ist. Sie hat einem ihrer Detectives eine Fähigkeit gegeben, die ich persönlich einfach doof finde, daher ein halber Punkt Abzug, aber sonst habe ich nichts zu meckern! In drei Tagen (Mo-Mi!!) durchgezogen 👍
Die Frauengeschichte von James Cahill waren zu Seiten füllend.
Nach einem Beziehungsstreit verschwindet Megan Travers in den Cascade Mountains. Hat ihr Freund, der reiche und als Weiberheld berüchtigte James Cahill damit etwas zu tun? Doch dieser liegt im Krankenhaus mit einer Kopfverletzung und einer Amnesie. Die Detectives Brett Rivers und Wynona Mendoza versuchen Licht ins Dunkle zu bringen. Können sie Megan Travers noch rechtzeitig finden? Dieser Thriller ist ein Teil der Reihe rund um die Familie Cahill. Die anderen Bände kenne ich nicht. Da liegt vielleicht eins der Probleme, die ich bei dieser Geschichte hatte. Im Mittelpunkt steht nicht die verschwundene Megan, sondern ihr Freund James Cahill. Von den Detectives wird sein Leben auseinandergenommen, vor allem seine Frauengeschichten. Dadurch zog sich die Erzählung. Zwischendurch gab es gute Spannungsmomente, aber eben leider nicht durchgehend. Mein Fazit: Die ausschweifenden Frauengeschichten waren mir schlussendlich zuviel. Für mich wars dadurch ein Naja-Thriller. Vielleicht ist es anders, wenn man die Familie Cahill durch die anderen Bände besser kennt. 3 Sterne.

Leider nicht zufriedenstellend Liar - Tödlicher Verrat ist ein vielschichtiger Thriller. Darin geht es um den millionenschweren Erben James Cahill, dessen Ex-Freundin Megan nach einem Streit spurlos verschwindet. Detective Brett Rivers und Wyvonna Mendoza verdächtigen ihn sie entführt zu haben, nachdem er ohne Erinnerungen mit einer Kopfverletzung im Krankhaus landete. Nachdem weitere Personen aus dem näheren Umfeld von ihm ermordet werden, verhärtet sich der Verdacht, dass er etwas damit zu tun haben könnte. Die Geschichte wird in abwechselnden Perspektiven zwischen Megan, James, Rebecca, Sophia und Detective Rivers erzählt. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm spannend und clever geschrieben. Es hat mir sehr gefallen, wie immer mehr Charakter neu vorgestellt wurden und man so gut wie bei jedem ein Motiv erkannte, Megan entführt zu haben. Auch die Verbindungen zwischen den ganzen Protagonisten hat mir gefallen. Dennoch gibt es es einige Dinge, die mir an der Geschichte nicht gefallen haben. Darunter fällt James Cahill's eintöniger Charakter, da 90% der Frauen in der Geschichte auf ihn abfahren, er ständig wechselnde Frauen im Bett hat und gleichzeitig untypischerweise dann doch plötzlich nur noch mit einer Person intim werden will. Fast alle Frauen sind gefühlt geil auf ihn und sein Geld. Zudem habe ich keine Ahnung wie ich über Detective Rivers übernatürlichen Fähigkeiten denken soll. Zum Schluss fand ich die Auflösung zu durchschnittlich und ich hätte mir, nachdem so viele Personen verdächtigt worden waren, bessere Motive für die Taten gewünscht. Im Großen und Ganzen konnte mich das Buch bedauerlicherweise nicht komplett überzeugen. Vielen Dank an Droemer Knaur Verlag und Netgalley für das Bereitstellen des kostenlosen Rezensionsexemplars als Ausgleich für eine ehrliche Meinung!
Das Buch hat mir leider nicht gefallen. Der Klappentext hat so spannend geklungen, aber letztlich konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und auch die Tatsache, dass man in mehrere Perspektiven eintauchen kann, mochte ich sehr. Allerdings ist die ersten fast 300 Seiten nicht wirklich etwas passiert und die Sache zog sich ganz schön. Es war auch relativ schnell deutlich, dass James nichts mit der Sache zu tun hat. Ich fand es auch sehr anstrengend, dass so gut wie alle Frauen vollkommen fixiert und besessen von James sind und alles für ihn tun würden, um an sein Geld zu kommen. Etwas merkwürdig, fand ich auch die hellseherischen Fähigkeiten vom Detective. Zum Ende hin kam etwas Spannung auf, aber das konnte leider auch nichts mehr rausholen.
4/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️ Hat mir sehr gut gefallen!
Zu allererst muss ich sagen, dass dieser Thriller etwas ruhiger voran geht. Die Spannung war am Anfang größer und nahm immer mal wieder ab. Jedoch waren die Plots echt immer sehr überraschend für mich und ich wollte immer mehr wissen, wer es am Ende war🤗 Für mich war es ein sehr guter Thriller, den ich empfehlen würde und den ich gerne gelesen habe.

Mitreißender Thriller, der vor allem durch das Setting und die eisige Atmosphäre besticht!
Mitten im Sommer "Liar - Tödlicher Verrat" zu lesen, scheint auf den ersten Blick nicht nach einer guten Idee, schließlich spielt es mitten im Winter, im Dezember und der Weihnachtszeit. Doch u. a. genau deshalb konnte mich das Buch so in den Bann ziehen. Lisa Jackson schafft es, den Schnee, die Kälte, die Kleinstadt in den Bergen und die ganze eisige Atmosphäre so bildlich zu beschreiben, dass man sich fühlt, als sei man vor Ort. Auch den Charakteren fühlt man sich sehr nah, kann man doch über die vielen Seiten hinweg genau kennenlernen. Es sind wenig bis gar keine reinen Sympathieträger dabei, jeder hat seine Merkwürdigkeiten, doch nach und nach wachsen einem einzelne Charaktere doch ein wenig ans Herz, von denen man es anfangs gar nicht gedacht hätte. Die Geschichte hat auch über die vielen Seiten hinweg Zeit, sich nach und nach aufzubauen, wird dabei aber nie langweilig. Im Gegenteil, es ist immer was los und die Ereignisse überschlagen sich. Dabei bleibt es auch immer spannend und man tappt lange Zeit wie die Ermittler im Dunklen. Einzig die vielen Seiten haben mich etwas gestört. Ja, das Buch war spannend und eine runde Geschichte, die mich sehr mitgerissen hat, aber ich denke, wenn man ein, zwei Handlungsstränge (ich denke da konkret an <spoiler> die Visionen des Detectives - diese passten für mich nicht in einen Thriller und trugen dabei auch nichts zur Lösung des Falls bei - und die Reporterin - auch diesen Handlungsstrang hätte es zur Lösung des Falls nicht wirklich beigetragen und wirkte etwas über die Stränge geschlagen </spoiler>) weggelassen hätte, hätte es mir noch besser gefallen.
Gutes Buch, nicht das Beste, aber trotzdem gut
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lisa Jackson ist eine Nr.1-New York Times- und eine Spiegel-Bestsellerautorin und hat bereits über 95 Romane geschrieben, unter anderem die Thriller-Reihen um Detectives Bentz & Montoya sowie Alvarez & Pescoli. Mit ihrer Schwester, New York Times- und USA Today-Bestsellerautorin Nancy Bush, hat sie mehrere Bücher gemeinsam verfasst, darunter Last Girl Standing und (zusammen mit Rosalind Noonan) die Thriller Greed – Tödliche Gier und Diabolic – Fatales Vergehen. Ihre weltweite Gesamtauflage beträgt über 30 Millionen, und ihre Werke wurden in zwanzig Sprachen übersetzt. Mit ihrer Familie und ihren geliebten Hunden lebt Lisa Jackson im Pazifischen Nordwesten der USA. Mehr Infos finden Leser*innen online auf lisajackson.com und auf Facebook.
Beiträge
Anfang und Ende sehr spannend, dazwischen leider sehr schleppend. 100 Seiten weniger hätten dem Buch nicht geschadet... Das Buch endet mit einem guten Cliffhanger. Eigentlich möchte ich wissen wie es weiter geht, aber nicht wenn es wieder so langatmig wird...

Grandios
Lisa Jackson schafft es über fast 600 Seiten bis zum Ende Spannung in die Story um James mit seinen Frauengeschichten aufzubauen. Bei der Intrigengeschichte wurde mir nie langweilig. Toll geschrieben! 👌 Ich kann das Buch wärmstens empfehlen 😊
Solider Thriller
- Etwas langatmig - viele Charaktere - angenehmer Schreibstil - die letzten 150 Seiten und die Auflösung fand ich nicht mehr so toll, aber bis Seite 400 hab ich das Buch wirklich sehr gerne gelesen und fand es auch spannend! Die Auflösung war mir zu konstruiert… bzw nicht greifbar …
Gut durchdacht und spannend bis zum Schluss - wie man es von Lisa Jackson gewohnt ist. Sie hat einem ihrer Detectives eine Fähigkeit gegeben, die ich persönlich einfach doof finde, daher ein halber Punkt Abzug, aber sonst habe ich nichts zu meckern! In drei Tagen (Mo-Mi!!) durchgezogen 👍
Die Frauengeschichte von James Cahill waren zu Seiten füllend.
Nach einem Beziehungsstreit verschwindet Megan Travers in den Cascade Mountains. Hat ihr Freund, der reiche und als Weiberheld berüchtigte James Cahill damit etwas zu tun? Doch dieser liegt im Krankenhaus mit einer Kopfverletzung und einer Amnesie. Die Detectives Brett Rivers und Wynona Mendoza versuchen Licht ins Dunkle zu bringen. Können sie Megan Travers noch rechtzeitig finden? Dieser Thriller ist ein Teil der Reihe rund um die Familie Cahill. Die anderen Bände kenne ich nicht. Da liegt vielleicht eins der Probleme, die ich bei dieser Geschichte hatte. Im Mittelpunkt steht nicht die verschwundene Megan, sondern ihr Freund James Cahill. Von den Detectives wird sein Leben auseinandergenommen, vor allem seine Frauengeschichten. Dadurch zog sich die Erzählung. Zwischendurch gab es gute Spannungsmomente, aber eben leider nicht durchgehend. Mein Fazit: Die ausschweifenden Frauengeschichten waren mir schlussendlich zuviel. Für mich wars dadurch ein Naja-Thriller. Vielleicht ist es anders, wenn man die Familie Cahill durch die anderen Bände besser kennt. 3 Sterne.

Leider nicht zufriedenstellend Liar - Tödlicher Verrat ist ein vielschichtiger Thriller. Darin geht es um den millionenschweren Erben James Cahill, dessen Ex-Freundin Megan nach einem Streit spurlos verschwindet. Detective Brett Rivers und Wyvonna Mendoza verdächtigen ihn sie entführt zu haben, nachdem er ohne Erinnerungen mit einer Kopfverletzung im Krankhaus landete. Nachdem weitere Personen aus dem näheren Umfeld von ihm ermordet werden, verhärtet sich der Verdacht, dass er etwas damit zu tun haben könnte. Die Geschichte wird in abwechselnden Perspektiven zwischen Megan, James, Rebecca, Sophia und Detective Rivers erzählt. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm spannend und clever geschrieben. Es hat mir sehr gefallen, wie immer mehr Charakter neu vorgestellt wurden und man so gut wie bei jedem ein Motiv erkannte, Megan entführt zu haben. Auch die Verbindungen zwischen den ganzen Protagonisten hat mir gefallen. Dennoch gibt es es einige Dinge, die mir an der Geschichte nicht gefallen haben. Darunter fällt James Cahill's eintöniger Charakter, da 90% der Frauen in der Geschichte auf ihn abfahren, er ständig wechselnde Frauen im Bett hat und gleichzeitig untypischerweise dann doch plötzlich nur noch mit einer Person intim werden will. Fast alle Frauen sind gefühlt geil auf ihn und sein Geld. Zudem habe ich keine Ahnung wie ich über Detective Rivers übernatürlichen Fähigkeiten denken soll. Zum Schluss fand ich die Auflösung zu durchschnittlich und ich hätte mir, nachdem so viele Personen verdächtigt worden waren, bessere Motive für die Taten gewünscht. Im Großen und Ganzen konnte mich das Buch bedauerlicherweise nicht komplett überzeugen. Vielen Dank an Droemer Knaur Verlag und Netgalley für das Bereitstellen des kostenlosen Rezensionsexemplars als Ausgleich für eine ehrliche Meinung!
Das Buch hat mir leider nicht gefallen. Der Klappentext hat so spannend geklungen, aber letztlich konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und auch die Tatsache, dass man in mehrere Perspektiven eintauchen kann, mochte ich sehr. Allerdings ist die ersten fast 300 Seiten nicht wirklich etwas passiert und die Sache zog sich ganz schön. Es war auch relativ schnell deutlich, dass James nichts mit der Sache zu tun hat. Ich fand es auch sehr anstrengend, dass so gut wie alle Frauen vollkommen fixiert und besessen von James sind und alles für ihn tun würden, um an sein Geld zu kommen. Etwas merkwürdig, fand ich auch die hellseherischen Fähigkeiten vom Detective. Zum Ende hin kam etwas Spannung auf, aber das konnte leider auch nichts mehr rausholen.
4/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️ Hat mir sehr gut gefallen!
Zu allererst muss ich sagen, dass dieser Thriller etwas ruhiger voran geht. Die Spannung war am Anfang größer und nahm immer mal wieder ab. Jedoch waren die Plots echt immer sehr überraschend für mich und ich wollte immer mehr wissen, wer es am Ende war🤗 Für mich war es ein sehr guter Thriller, den ich empfehlen würde und den ich gerne gelesen habe.

Mitreißender Thriller, der vor allem durch das Setting und die eisige Atmosphäre besticht!
Mitten im Sommer "Liar - Tödlicher Verrat" zu lesen, scheint auf den ersten Blick nicht nach einer guten Idee, schließlich spielt es mitten im Winter, im Dezember und der Weihnachtszeit. Doch u. a. genau deshalb konnte mich das Buch so in den Bann ziehen. Lisa Jackson schafft es, den Schnee, die Kälte, die Kleinstadt in den Bergen und die ganze eisige Atmosphäre so bildlich zu beschreiben, dass man sich fühlt, als sei man vor Ort. Auch den Charakteren fühlt man sich sehr nah, kann man doch über die vielen Seiten hinweg genau kennenlernen. Es sind wenig bis gar keine reinen Sympathieträger dabei, jeder hat seine Merkwürdigkeiten, doch nach und nach wachsen einem einzelne Charaktere doch ein wenig ans Herz, von denen man es anfangs gar nicht gedacht hätte. Die Geschichte hat auch über die vielen Seiten hinweg Zeit, sich nach und nach aufzubauen, wird dabei aber nie langweilig. Im Gegenteil, es ist immer was los und die Ereignisse überschlagen sich. Dabei bleibt es auch immer spannend und man tappt lange Zeit wie die Ermittler im Dunklen. Einzig die vielen Seiten haben mich etwas gestört. Ja, das Buch war spannend und eine runde Geschichte, die mich sehr mitgerissen hat, aber ich denke, wenn man ein, zwei Handlungsstränge (ich denke da konkret an <spoiler> die Visionen des Detectives - diese passten für mich nicht in einen Thriller und trugen dabei auch nichts zur Lösung des Falls bei - und die Reporterin - auch diesen Handlungsstrang hätte es zur Lösung des Falls nicht wirklich beigetragen und wirkte etwas über die Stränge geschlagen </spoiler>) weggelassen hätte, hätte es mir noch besser gefallen.