Muse of Nightmares: the magical sequel to Strange the Dreamer
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Beschreibung
Beiträge
Mir hat das Hörbuch ganz gut gefallen. An manchen Stellen hat sich die Handlung etwas gezogen, wodurch ich das Gefühl hatte, dass kaum Handlung in den fast 10 h Hörbuch passiert ist. Trotzdem gefällt mir die Welt und ihre Charaktere sehr gut und ich werde gleich weiter in den letzten Teil der Reihe reinhören.

Die Geschichte hat sich noch viel weiter ausgebreitet, was mir persönlich phasenweise aber etwas zu viel wurde.
Nach dem Ende vom letzten Buch hab ich mich gewundert, wie es hier weiter gehen soll. Es kamen schließlich nochmal viele neue Aspekte zur Geschichte und die Welt wurde noch viel größer. Mir kam es phasenweise aber irgendwie zu viel vor, es hat sich etwas aufgebauscht angefühlt. Am Ende hat es zur Geschichte durchaus gepasst und ich fand es gut, dass alles so logisch und schlüssig erklärt wurde. Vom schreibstil hat es mich teilweise gestört, dass immer wieder vieles nur so angedeutet wurde und andere stellen immer wiederholt und erneut thematisiert wurden. An einigen Stellen hat es Sinn gemacht und es hatte auch Bedeutung für die Charaktere, aber zum lesen hat es sich irgendwann eher anstrengend angefühlt. Trotzdem eine Empfehlung, wer nach einer ausführlichen Fantasygeschichte sucht.
War gut & bin auf die Fortsetzung gespannt
Schwächster band bisher, was immernoch ein gutes Buch macht. Fühlte sich an, wie die Vorbereitung auf das große Finale.
Ich habe alles an diesem Buch geliebt. Eine absolute Empfehlung wenn ihr Das Sternenlose Meer mochtet
Zu Beginn fand ich es etwas zäh, besonders die ersten 150 Seiten zogen sich. Doch ab einem bestimmten Punkt nahm die Geschichte Fahrt auf, und die verschiedenen Handlungsstränge fügten sich durch die unterschiedlichen Ansichten der einzelnen Nebenfiguren immer mehr zusammen. Minya war zwischendurch unglaublich nervtötend, vor allem durch die Art, wie sie ihre „Mitmenschen bzw. Mitgötter/-geister" behandelte, dies fühlte sich für mich, als harmoniebedürftige Person ganz schön unfair und anstrengend an, aber das ist glaube ich auch voll beabsichtigt und hat die Autorin gut hinbekommen.😄 Trotzdem konnte ich nicht anders, als gleichzeitig sehr viel Mitgefühl für Minya zu empfinden, besonders wenn man mehr über das schreckliche Trauma erfuhr, das sie alleine durchleben musste und schon so lange in sich festhält. Gut fand ich, dass Lazlo nicht nachgegeben hat und sich nicht von Minyas Forderungen beeinflussen ließ, denn unnötiges töten mag ich in Büchern nicht. Thyon Nero wird mir zunehmend sympathischer, und ich hoffe, er entwickelt noch eine tiefere Freundschaft zu Lazlo, Calixte und den anderen. Ingesamt hat es mir gut gefallen und ich finde Lazlos liebe und sanfte Art ganz toll. 🫶🏼

Gelungene Fortsetzung, die zum Träumen animiert!

Auch Band zwei hat mir sehr gut gefallen! Der Schreibstil von Laini Taylor ist einfach wundervoll. Vor allem die Rückblicke in die Vergangenheit konnten mich begeistern.
Ich habe alles an diesem Buch geliebt 🫶🏼
So viel gesagtes zwischen den Zeilen, so viel Gefühl in jedem Wort, so viel Magie in einer Welt, die noch viel größer wird. Einzigartig. So lässt sich diese Reihe am besten für mich beschreiben. Ich bin wieder komplett in der Geschichte versunken, fand es unfassbar spannend und wollte immer mehr über diese besondere Welt und ihre Charaktere wissen.
Ein solider zweiter Band, der die hohen Erwartungen nicht ganz erfüllt
Als großer Fan des ersten Bandes "Strange the Dreamer" hatte ich sehr hohe Erwartungen an die Fortsetzung. Leider konnte "Muse of Nightmares" diese nicht vollständig erfüllen, auch wenn es sich um einen durchaus gelungenen Fantasy-Roman handelt. Die Geschichte um Lazlo und Sarai entwickelt sich in interessante Richtungen, und Laini Taylor versteht es nach wie vor, eine fesselnde Atmosphäre zu schaffen. Die Handlung ist gut durchdacht und bietet einige spannende Wendungen. Besonders die komplexen Beziehungen zwischen den Charakteren werden geschickt weitergesponnen. Dennoch fehlt diesem Band etwas von der bezaubernden Magie, die den ersten Teil so besonders gemacht hat. Die emotionale Tiefe erreicht nicht ganz das gleiche Niveau, und die überraschenden Momente, die einen wirklich packenden Fantasy-Roman ausmachen, sind seltener. Die Charakterentwicklung ist zwar nachvollziehbar, aber nicht so mitreißend wie zuvor. Am Ende bleibt "Muse of Nightmares" ein solider Fantasy-Roman, der zwar handwerklich gut gemacht ist, aber nicht ganz an die Magie seines Vorgängers heranreicht. Für Fans des ersten Teils ist die Fortsetzung sicherlich lesenswert, sollte aber mit angepassten Erwartungen angegangen werden.
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Mir hat das Hörbuch ganz gut gefallen. An manchen Stellen hat sich die Handlung etwas gezogen, wodurch ich das Gefühl hatte, dass kaum Handlung in den fast 10 h Hörbuch passiert ist. Trotzdem gefällt mir die Welt und ihre Charaktere sehr gut und ich werde gleich weiter in den letzten Teil der Reihe reinhören.

Die Geschichte hat sich noch viel weiter ausgebreitet, was mir persönlich phasenweise aber etwas zu viel wurde.
Nach dem Ende vom letzten Buch hab ich mich gewundert, wie es hier weiter gehen soll. Es kamen schließlich nochmal viele neue Aspekte zur Geschichte und die Welt wurde noch viel größer. Mir kam es phasenweise aber irgendwie zu viel vor, es hat sich etwas aufgebauscht angefühlt. Am Ende hat es zur Geschichte durchaus gepasst und ich fand es gut, dass alles so logisch und schlüssig erklärt wurde. Vom schreibstil hat es mich teilweise gestört, dass immer wieder vieles nur so angedeutet wurde und andere stellen immer wiederholt und erneut thematisiert wurden. An einigen Stellen hat es Sinn gemacht und es hatte auch Bedeutung für die Charaktere, aber zum lesen hat es sich irgendwann eher anstrengend angefühlt. Trotzdem eine Empfehlung, wer nach einer ausführlichen Fantasygeschichte sucht.
War gut & bin auf die Fortsetzung gespannt
Schwächster band bisher, was immernoch ein gutes Buch macht. Fühlte sich an, wie die Vorbereitung auf das große Finale.
Ich habe alles an diesem Buch geliebt. Eine absolute Empfehlung wenn ihr Das Sternenlose Meer mochtet
Zu Beginn fand ich es etwas zäh, besonders die ersten 150 Seiten zogen sich. Doch ab einem bestimmten Punkt nahm die Geschichte Fahrt auf, und die verschiedenen Handlungsstränge fügten sich durch die unterschiedlichen Ansichten der einzelnen Nebenfiguren immer mehr zusammen. Minya war zwischendurch unglaublich nervtötend, vor allem durch die Art, wie sie ihre „Mitmenschen bzw. Mitgötter/-geister" behandelte, dies fühlte sich für mich, als harmoniebedürftige Person ganz schön unfair und anstrengend an, aber das ist glaube ich auch voll beabsichtigt und hat die Autorin gut hinbekommen.😄 Trotzdem konnte ich nicht anders, als gleichzeitig sehr viel Mitgefühl für Minya zu empfinden, besonders wenn man mehr über das schreckliche Trauma erfuhr, das sie alleine durchleben musste und schon so lange in sich festhält. Gut fand ich, dass Lazlo nicht nachgegeben hat und sich nicht von Minyas Forderungen beeinflussen ließ, denn unnötiges töten mag ich in Büchern nicht. Thyon Nero wird mir zunehmend sympathischer, und ich hoffe, er entwickelt noch eine tiefere Freundschaft zu Lazlo, Calixte und den anderen. Ingesamt hat es mir gut gefallen und ich finde Lazlos liebe und sanfte Art ganz toll. 🫶🏼

Gelungene Fortsetzung, die zum Träumen animiert!

Auch Band zwei hat mir sehr gut gefallen! Der Schreibstil von Laini Taylor ist einfach wundervoll. Vor allem die Rückblicke in die Vergangenheit konnten mich begeistern.
Ich habe alles an diesem Buch geliebt 🫶🏼
So viel gesagtes zwischen den Zeilen, so viel Gefühl in jedem Wort, so viel Magie in einer Welt, die noch viel größer wird. Einzigartig. So lässt sich diese Reihe am besten für mich beschreiben. Ich bin wieder komplett in der Geschichte versunken, fand es unfassbar spannend und wollte immer mehr über diese besondere Welt und ihre Charaktere wissen.
Ein solider zweiter Band, der die hohen Erwartungen nicht ganz erfüllt
Als großer Fan des ersten Bandes "Strange the Dreamer" hatte ich sehr hohe Erwartungen an die Fortsetzung. Leider konnte "Muse of Nightmares" diese nicht vollständig erfüllen, auch wenn es sich um einen durchaus gelungenen Fantasy-Roman handelt. Die Geschichte um Lazlo und Sarai entwickelt sich in interessante Richtungen, und Laini Taylor versteht es nach wie vor, eine fesselnde Atmosphäre zu schaffen. Die Handlung ist gut durchdacht und bietet einige spannende Wendungen. Besonders die komplexen Beziehungen zwischen den Charakteren werden geschickt weitergesponnen. Dennoch fehlt diesem Band etwas von der bezaubernden Magie, die den ersten Teil so besonders gemacht hat. Die emotionale Tiefe erreicht nicht ganz das gleiche Niveau, und die überraschenden Momente, die einen wirklich packenden Fantasy-Roman ausmachen, sind seltener. Die Charakterentwicklung ist zwar nachvollziehbar, aber nicht so mitreißend wie zuvor. Am Ende bleibt "Muse of Nightmares" ein solider Fantasy-Roman, der zwar handwerklich gut gemacht ist, aber nicht ganz an die Magie seines Vorgängers heranreicht. Für Fans des ersten Teils ist die Fortsetzung sicherlich lesenswert, sollte aber mit angepassten Erwartungen angegangen werden.