I Walk Between the Raindrops: Stories
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Beschreibung
Beiträge
Solide Kurzgeschichten
Den Schreibstil von T.C. Boyle find ich jedes Mal aufs Neue richtig gut. Ein wenig überspitzt, aber immer auf den Punkt gebracht. Die ein oder andere Kurzgeschichte hat mich nicht ganz umgehauen, aber sie waren alle nicht schlecht und haben mich unterhalten. Ein solides Werk von T.C. Boyle.
Kurzweilige Erzählungen, die aber lange nachhallen und zum Nachdenken anregen. T. C. Boyle bringt wichtige und aktuelle Themen mit seiner satirischen Art zur Sprache und hält uns allen den Spiegel vor.
Es waren 2 Kurzgeschichten, die mir richtig gut gefallen haben. Die anderen waren 🆗. Ich dachte immer, Kurzgeschichten sind nichts für mich, aber T.C. Boyle hat mich eines besseren belehrt.
Tolle Sammlung von Kurzgeschichten. Für Zwischendurch recht erfrischend
13 neue Kurzgeschichten von T.C.Boyle. nicht alle gleich gut - das hängt bei mir von der erzählten Story ab, aber alle auf den Punkt geschrieben. Eine schöne Lektüre für zwischendurch, wenn man lesen will, wie sich die Menschheit langsam an und über den Abgrund manövriert.
Für eingefleischte T.C. Boyle- Fans - wenige starke Momente und überwiegend schwache Stories
Vorweg: ich bin großer T.C. Boyle-Fan und habe die letzten Romane wirklich gerne gelesen. Die vorliegenden Kurzgeschichten heben mich jedoch enttäuscht, z.T. auch verärgert: viel der Geschichten sind in ihrer Handlung vorhersehbar und wenig originell (z. B. Die Wohnung), andere haben mich in ihrer Einseitigkeit und Naivität kopfschüttelnd zurückgelassen. So versucht der Erzähler etwa in „Whats love got to do with it“ in einer haarsträubendenEindimensionalität die Beweggründe eines Amokläufers zu erklären oder stellt Lehrer in „Ich nicht“ als triebgesteuerte Personen dar, die mit Schülerinnen und KollegInnen wahllos sexuelle Beziehungen eingehen. Stärker finde ich die Kurzgeschichten, die sich mit der Gesellschaft in einer (nahen) KI-gesteuerten Welt befassen (z.B. Schlaf am Steuer). Einzelne Momente zeigen dann auch wieder die Könnerschaft Boyles wie etwa die eindrückliche Beschreibung eines durch den Klimawandel verursachte Sturmflut an den Strand gespülten Bärenkadavers (Wappentier Californiens), der durch die Brandung hin-und hergezeigt wird als würde er jeden Moment wieder aufspringen. Diese Momente und einzelne originelle Ideen versöhnen mich wieder ein bisschen mit der insgesamt doch schwachen Geschichtensammlung, die ein bisschen wie ein Lückenfüller oder eine Resterampe anmutet. Ich freue mich wieder auf den nächsten Roman von T. C. Boyle.
Viele der Geschichten klingen noch nach dem Lesen nach. Da denke ich später noch dran. Sehr interessant finde ich, das alle Geschichten einen wahren Kern haben.
„I Walk between the raindrops“ von T.C. Boyle ist eine Sammlung von netten und angenehm zu lesenden Kurzgeschichten. Die Thematiken der einzelnen Geschichten sind bunt gemischt und es sollte für jeden etwas dabei sein. Die unterschiedlichen Charaktere sind sehr ansprechend ausgearbeitet und man kann das Buch wirklich gut nebenbei lesen. Ein gelungenes Werk von T.C. Boyle, das mich gut unterhalten hat.
I walk between the Raindrops Ich bin eigentlich kein Freund von Kurzgeschichten. Bei T.C. Boyle mache ich eine Ausnahme. Manche Geschichten haben mich nicht angesprochen, andere lassen mich nachdenklich zurück. Da ist der Medizinstudent, der eine Beziehung zu dem Hund entwickelt, den er operieren soll. Ein junger, arbeits- und wohnungsloser Mann schikaniert seine Eltern, die ihn in ihrem Haus aufgenommen haben. In einer Kleinstadt werden Menschen durch den Verzehr von mir Mutterkorn verunreinigten Brot vergiftet.
Boyle geht immer! So auch diese kurzweiligen, einfühlsam erzählten Kurzgeschichten mit liebevoll gestalteten Charakteren.
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Solide Kurzgeschichten
Den Schreibstil von T.C. Boyle find ich jedes Mal aufs Neue richtig gut. Ein wenig überspitzt, aber immer auf den Punkt gebracht. Die ein oder andere Kurzgeschichte hat mich nicht ganz umgehauen, aber sie waren alle nicht schlecht und haben mich unterhalten. Ein solides Werk von T.C. Boyle.
Kurzweilige Erzählungen, die aber lange nachhallen und zum Nachdenken anregen. T. C. Boyle bringt wichtige und aktuelle Themen mit seiner satirischen Art zur Sprache und hält uns allen den Spiegel vor.
Es waren 2 Kurzgeschichten, die mir richtig gut gefallen haben. Die anderen waren 🆗. Ich dachte immer, Kurzgeschichten sind nichts für mich, aber T.C. Boyle hat mich eines besseren belehrt.
Tolle Sammlung von Kurzgeschichten. Für Zwischendurch recht erfrischend
13 neue Kurzgeschichten von T.C.Boyle. nicht alle gleich gut - das hängt bei mir von der erzählten Story ab, aber alle auf den Punkt geschrieben. Eine schöne Lektüre für zwischendurch, wenn man lesen will, wie sich die Menschheit langsam an und über den Abgrund manövriert.
Für eingefleischte T.C. Boyle- Fans - wenige starke Momente und überwiegend schwache Stories
Vorweg: ich bin großer T.C. Boyle-Fan und habe die letzten Romane wirklich gerne gelesen. Die vorliegenden Kurzgeschichten heben mich jedoch enttäuscht, z.T. auch verärgert: viel der Geschichten sind in ihrer Handlung vorhersehbar und wenig originell (z. B. Die Wohnung), andere haben mich in ihrer Einseitigkeit und Naivität kopfschüttelnd zurückgelassen. So versucht der Erzähler etwa in „Whats love got to do with it“ in einer haarsträubendenEindimensionalität die Beweggründe eines Amokläufers zu erklären oder stellt Lehrer in „Ich nicht“ als triebgesteuerte Personen dar, die mit Schülerinnen und KollegInnen wahllos sexuelle Beziehungen eingehen. Stärker finde ich die Kurzgeschichten, die sich mit der Gesellschaft in einer (nahen) KI-gesteuerten Welt befassen (z.B. Schlaf am Steuer). Einzelne Momente zeigen dann auch wieder die Könnerschaft Boyles wie etwa die eindrückliche Beschreibung eines durch den Klimawandel verursachte Sturmflut an den Strand gespülten Bärenkadavers (Wappentier Californiens), der durch die Brandung hin-und hergezeigt wird als würde er jeden Moment wieder aufspringen. Diese Momente und einzelne originelle Ideen versöhnen mich wieder ein bisschen mit der insgesamt doch schwachen Geschichtensammlung, die ein bisschen wie ein Lückenfüller oder eine Resterampe anmutet. Ich freue mich wieder auf den nächsten Roman von T. C. Boyle.
Viele der Geschichten klingen noch nach dem Lesen nach. Da denke ich später noch dran. Sehr interessant finde ich, das alle Geschichten einen wahren Kern haben.
„I Walk between the raindrops“ von T.C. Boyle ist eine Sammlung von netten und angenehm zu lesenden Kurzgeschichten. Die Thematiken der einzelnen Geschichten sind bunt gemischt und es sollte für jeden etwas dabei sein. Die unterschiedlichen Charaktere sind sehr ansprechend ausgearbeitet und man kann das Buch wirklich gut nebenbei lesen. Ein gelungenes Werk von T.C. Boyle, das mich gut unterhalten hat.
I walk between the Raindrops Ich bin eigentlich kein Freund von Kurzgeschichten. Bei T.C. Boyle mache ich eine Ausnahme. Manche Geschichten haben mich nicht angesprochen, andere lassen mich nachdenklich zurück. Da ist der Medizinstudent, der eine Beziehung zu dem Hund entwickelt, den er operieren soll. Ein junger, arbeits- und wohnungsloser Mann schikaniert seine Eltern, die ihn in ihrem Haus aufgenommen haben. In einer Kleinstadt werden Menschen durch den Verzehr von mir Mutterkorn verunreinigten Brot vergiftet.