Zweilicht

Zweilicht

Hardcover
3.629
DüsterRomantasyRomantische LiebeLeidenschaft

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Beschreibung

Erst stiehlt sie sein Herz, dann seine Welt. Der 17-jährige Jay ist in der Stadt seiner Träume angelangt – ein Jahr wird er als Austauschschüler in New York, der Heimat seines verstorbenen Vaters, verbringen. Gleich zu Beginn verliebt er sich in die geheimnisvolle Madison mit den Indianeraugen. Doch was er keinem zu erzählen wagt: Hin und wieder taucht ein anderes Mädchen auf, das außer ihm niemand zu sehen scheint. Sie nennt sich Ivy und er kann nicht aufhören, an sie zu denken. Bis sie ihn schließlich in eine verwunschene Welt entführt, die seit Jahrhunderten kein lebender Mensch betreten hat. Als auch im New York der Gegenwart die Geister und Dämonen erwachen, beginnt für Jay ein Kampf auf Leben und Tod. Der Dämon mit dem Herzen aus Eis ist ihm auf der Spur und giert nach menschlichen Seelen. Und Jay muss sich entscheiden – zwischen zwei Mädchen, zwei Leben, zwei Wirklichkeiten …
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
416
Preis
19.60 €

Beiträge

9
Alle
4

„Columbus sagte mir, wir seien schuld daran, dass unsere Welt unterging.“ „Es geht nicht um Schuld, Jay“, sagte Ivy leichthin. „Ihr hattet einfach vergessen, dass es die magischen Wesen immer noch gab, für euch existierten sie nicht länger. Aber ein Feind, den man verleugnet oder nicht beachtet, kann im Verborgenen immer stärker werden.“ [S. 265] Inhalt: Jay verbringt ein Jahr in Amerika, bei seinem Onkel Matt. Doch seine Reise ist mehr als nur ein Austauschprojekt. Jay ist auf der Flucht, vor seiner Vergangenheit, vor seiner Heimat Berlin und der Trauer um seinen Vater. Er will ein neues Leben starten und das Land kennenlernen, in welchem sein Vater lebte und schließlich auch starb. Alles läuft bestens, denn Jay findet schnell Anschluss und lernt Madison kennen, mit den wunderschönen, blauen Augen. Schnell kann er ihr Herz für sich gewinnen... Doch irgendetwas stimmt nicht. Spätestens als Ivy, ein junges, geheimnisvolles Mädchen, in das Leben von Jay platzt, bekommt auf einmal alles bitteren Nachgeschmack. Denn niemand außer ihm scheint Ivy zu sehen. Und Madison und sein Onkel Matt, scheinen ein schreckliches, zweites Gesicht zu verbergen. Als Jay endlich einen klaren Blick erlangt, steckt er schon mitten in einem gefährlichen Abenteuer... Idee/ Umsetzung: Nina Blazon bildet den Inbegriff von Fantasie und Ideenreichtum. Mit viel Gefühl und Liebe zum Detail erweckt sie Buchkulissen zum Leben und überzeugt durch eigene und neue Ideen. Auch „Zweilicht“, spiegelt den Ideencharakter der Autorin wieder. Eine neue, erfrischende, aufregende und fantasiereiche Idee, nehmen den Leser an die Hand und entführen ihn in eine Buchwelt der anderen Art. Das Schöne, an dieser Geschichte, ist aber nicht nur die Idee, sondern auch eine ewisse Irreführung und Verwirrung. Denn der Leser wird, nicht nur einmal, bitter an der Nase herumgeführt. Aber nachdem mir versichert wurde, dass dies für das Buch ganz normal und notwendig ist, kann ich am Ende wirklich nur zustimmend nicken. Man muss sich mit der Hauptperson im Labyrinth verirren, denn nur so entfaltet das Werk seine volle Magie. Zwar muss ich gestehen, dass die ersten 150 Seiten mich nicht ganz überzeugen konnten, aber schon ganze 50 Seiten später zog mich der plötzliche und rasante Spannungsbogen augenblicklich in seinen Bann. Schreibstil: Nina Blazon ist aus meiner Sicht, die deutsche Meisterin der Fantasie. Denn nicht nur ihre Ideen saugen die Leser förmlich auf, sondern auch ihr bildhafter und sehr magischer Schreibstil. Unglaublich real, baut die Autorin ihre Buchwelt auf und erschafft so eine Kulisse, in welcher man sich nicht nur wiederfindet, sondern auch lebt - man wird zum Teil der Geschichte. Die Leser so sehr zwischen die Buchstaben einzuweben, schafft nicht jeder und gerade deshalb versinke ich immer sehr gerne in ihren Geschichten. Auch „Zweilicht“, bildet hier keine Ausnahme. Charaktere: Die Figuren waren für mich zuerst ein großer Kritikpunkt. Denn gerade auf den ersten 150 Seiten die mich, wie schon erwähnt, nicht wirklich fesseln konnten, waren auch die Charakter für mich ein schwarzes Tuch. Keiner vermochte mich so wirklich zu überzeugen oder bot eine Fläche der Identifikation. Ich glaube, dass dies auch an der Grundverwirrung lag, die mich bis weit über die Hälfte des Buches verfolgte – konnte man doch so gar nicht einschätzen, wer sich denn nun wirklich hinter der Figur verbarg. Aber je mehr ich die Handlung erfasste und auch jene Geschichte die Nina Blazon, hier erzählte, wuchsen mir auch die Buchfiguren ans Herz. Cover/ Innengestaltung: Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, denn es ist genauso fantasievoll wie die Geschichte zwischen den Buchdeckeln. Aber betrachtet man den tatsächlichen Inhalt, kann es mich nicht zu 100% überzeugen. Denn das Mädchen finde ich nicht sehr passend. Ich glaube, dass es Ivy darstellen soll. Passend ist der Efeu, denn dieser Aspekt wird aufgegriffen und erklärt. Aber das Make Up finde ich nicht gelungen. Ich habe mir Ivy irgendwie natürlicher und nicht so übertrieben vorgestellt. Doch dies ist nur ein kleiner Kritikpunkt, denn eigentlich mag ich das Cover im Groben und Ganzen. Die Innengestaltung ist einfach aber passend. Insgesamt gliedert sich die Geschichte um Jay, Ivy und Madison in fünf Teile. Jeder dieser Teile, wie auch die einzelnen Kapitel, werden durch Überschriften eingeleitet, welche den gleichen Schriftzug aufweisen, der auch auf dem Cover verwendet wurde. Fazit: Du stehst auf Geheimnisse, das ganz große Abenteuer und ein Labyrinth voller Fantasie und Magie? Dann bist du zwischen den Seiten und Buchstaben von Zweilicht, sehr gut aufgehoben. Lass dich von Nina Blazon an die Hand nehmen und in diese geheimnisvolle Geschichte entführen. Denn nicht nur der Schreibstil, sondern auch Idee und Umsetzung sind wahrlich vielversprechend. Kurz und knapp: Ein Buch zum verstecken und eintauchen und damit genau das Richtige für graue, regnerische oder auch verschneite Tage, an welchen man der Wirklichkeit entfliehen will. Zweilicht macht es möglich!

2

Nachdem ich das Buch allerdings beendet habe, muss ich sagen, dass es mir nicht sonderlich gut gefallen hat. Zweilicht ist der erste Roman von Nina Blazon, den ich gelesen habe und leider muss ich sagen, dass der Anfang ihrer Geschichte für mich persönlich sehr schleppend und langatmig war. Es hat sich ohne Ende gezogen, bereits von Beginn und aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen konnte ich mich einfach nicht richtig in die Geschichte hinein finden. Nicht einmal die Tatsache, dass New York ein wichtiger Teil der Geschichte ist, konnte mich davon überzeugen; was womöglich daran lag, dass New York eigentlich bloß oberflächlich beschrieben wird. Es kommen nur die Orte drin vor, die wirklich jeder kennt, sei es aus dem Fernsehen oder sonst woher. Sie werden weder richtig beschrieben, noch bekommt man ein richtiges Gefühl für diese Stadt, was ich sehr sehr schade finde. Mir kam es so vor, als wäre die Autorin noch nie in New York gewesen und hätte bloß hier und da mal ein wenig recherchiert, wo genau was steht, wie die Namen der Gebäude sind und welche Geschichten sich dahinter verbergen. Aber New York ist so viel mehr als das ... und das hat mir sehr sehr gefehlt. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich angenehm zu lesen, allerdings muss ich sagen, dass mich die vielen Tippfehler in dem Buch sehr gestört haben. So oft waren irgendwelche Buchstaben zu viel, zu wenig oder Wörter vertauscht ... irgendwann hat es nur noch genervt. Hinzu kommt, dass auch einige andere Fehler im Buch versteckt sind; unter anderem bereits auf den ersten Seiten des Buches. Und zwar schreibt die Autorin da: "Er warf einen Blick auf die Uhr über der Tür. Kurz nach zehn. In Berlin war es jetzt also vier Uhr morgens." Jay befindet sich zu dieser Zeit mit Madison und allen anderen in der Schule, von daher macht diese Zeitangabe überhaupt keinen Sinn. Deutschland ist New York 6 Stunden voraus, das heißt wenn es in New York gerade 10 Uhr morgens ist, sind es in Deutschland 4 Uhr nachmittags. Auch wenn der Anfang bereits sehr langatmig war, wurde es zum Ende hin sogar noch verwirrend. Nicht nur die Tatsache, dass die Autorin mit so vielen Namen jongliert, dass man hinterher gar nicht mehr weiß, wer wer ist und wo wer hingehört sondern auch die vielen sich überschlagenden Wendungen der Geschichte, ganz besonders gegen Ende des Buches. Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, war die Umsetzung der Charaktere. Jay ist jemand, von dem man sich ein wirkliches Bild machen kann. Auch war es interessant, dass der Hauptprotagonist diesmal männlich war. Ich konnte mich gleich mit ihm und seiner Art anfreunden. Die Autorin hat jedoch nicht nur Jay richtig Leben eingehaucht, sondern auch Ivy und allen anderen Figuren in dieser Geschichte. Sie sind alle auf ihre eigene Art und Weise interessant, was das Lesen um einiges angenehmer gemacht hat. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich von dem Buch mehr erwartet hatte. Anfangs ist das Buch sehr realitätsbezogen mit einem Hauch von Fantasy doch irgendwann wird es in meinen Augen einfach zu verwirrend. Ich musste mich an manchen Stellen regelrecht zwingen, die Seiten nicht bloß zu überliegen. Für mich war dieses Buch leider kein Highlight.

2

Konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Schade.

5

Am Anfang etwas verwirrend, aber durchweg spannend bis zum Schluss

2

War so gespannt auf das Buch, hörte sich toll an. Aber leider hat es mich nicht mitgenommen. Bin etwas enttäuscht davon

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Zum Cover: Efeu geht bekanntlich immer, denn als Deko sieht dieser arrangiert immer sehr hübsch aus. So auch auf dem Cover von Zweilicht. Auch das Mädchen, das höchstwahrscheinlich Ivy sein soll, die in einer magischen Zukunft lebt, sieht sehr mysteriös und geheimnisvoll aus. In diesem Fall muss ich aber sagen, überzeugt mich das Cover nur so semi gut, denn ich finde, der Klappentext verspricht um einiges mehr, dass spannend klingt und dass mich sehr gereizt hat, sodass ich diese Geschichte hauptsächlich deshalb lesen bzw. hören wollte. Obwohl das Cover ein nettes I-Tüpfelchen ist, jetzt aber auch nichts großartig Besonderes. Tatsächlich gefällt mir die Typografie, also die Schriftform, hierbei sehr gerne, das wollte ich nur noch einmal kurz erwähnen. Zum Inhalt: Der 17-jährige Jay ist in der Stadt seiner Träume angelangt – ein Jahr wird er als Austauschschüler in New York, der Heimat seines verstorbenen Vaters, verbringen. Gleich zu Beginn verliebt er sich in die geheimnisvolle Madison mit den Indianeraugen. Doch was er keinem zu erzählen wagt: Hin und wieder taucht ein anderes Mädchen auf, das außer ihm niemand zu sehen scheint. Sie nennt sich Ivy und er kann nicht aufhören, an sie zu denken. Bis sie ihn schließlich in eine verwunschene Welt entführt, die seit Jahrhunderten kein lebender Mensch betreten hat. Als auch im New York der Gegenwart die Geister und Dämonen erwachen, beginnt für Jay ein Kampf auf Leben und Tod. Der Dämon mit dem Herzen aus Eis ist ihm auf der Spur und giert nach menschlichen Seelen. Und Jay muss sich entscheiden – zwischen zwei Mädchen, zwei Leben, zwei Wirklichkeiten und lernt dabei eine ganze Menge über sich selbst und die Menschen, die ihn umgeben. Meine Meinung: Ich habe ja bereits zwei Bücher und eine Kurzgeschichte von Nina Blazon gelesen und bin mir ihres außergewöhnlichen Schreibstils sehr bewusst. Auch hier konnte dieser mich wieder voll und ganz überzeugen, auch wenn es die Geschichte hier nicht gänzlich schaffte. Stellenweise habe ich mir schon gewünscht nochmal nachlesen zu können, was aufgrund dessen, dass ich das Hörbuch gehört habe, nun nicht ging, doch dadurch wurde ich streckenweise sehr verwirrt, wenn es darum ging, wenn Jay mit Ivy die Welten gewechselt hat. Letztlich wurde mir New York an sich auch sehr banal beschrieben. Es gab so die üblichen Schauplätze, die man kennt, aber mir hat da eben das gewisse Etwas gefehlt. Dennoch mochte ich, dass Jay in diesem Fall nur ein Austauschjahr macht und geburtlich aus Berlin kommt. Das ließ mich dann doch nachempfinden, dass er die ganzen Eindrücke nicht alle auf einmal schildern konnte. Gerade in einer Stadt wie New York, wo unglaublich viel passiert, auch so schon, ist es schwer sich noch auf die kleinen Details zu besinnen, das verstehe ich. Trotzdem hätte ich mir das gewünscht, was für mich dann halt schon als Minuspünktchen gilt. Generell fand ich in der Tat auch, dass die Geschichte, schon vom Klappentext her, aber auch generell, eine Art „City of Bones“ (Cassandra Clare) gewesen ist. In diesem Sinne eben als Einzelband. Vieles an sich wurde hier übernommen. Das Setting von New York und die Idee einer Dämonenwelt, die bei Zweilicht aber gar keine Ähnlichkeit zu Cassandra Clare besaß. Obwohl ich doch schon einige Klischees bemerkt habe, die viele Bücher, um das Erscheinungsjahr hatten. Es war trotz allem aber schön anzuhören, weil Nina Petri Balzons Geschichte wirklich toll vorgelesen hat. Ich habe auf jeden Fall Lust bekommen, mehr von Nina Blazon zu lesen und das muss ein Buch ja auch schon mal schaffen. Allem voran ist halt auch der unfassbar flüssige wie schöne Schreibstil das, was ich nochmals hervorheben möchte. Dieser macht einfach Freude beim Zuhören wie beim Lesen. Das zeigt Nina Blazon immer wieder ihr volles Talent. Denn eine Geschichte an sich ist immer Geschmacksache, ein Schreibstil wiederum ist etwas, was man haben muss, um eine gute Autorin zu sein. Und das kann sich Nina Blazon getrost nennen! Mit Zweilicht allerdings konnte sie mich nicht im Vollen begeistern, auch wenn es wieder eine tolle Geschichte war, die sie sich ausgedacht hat, mit dem Museum, in dem Ivy Jay auflauert und ihn vor Madison letztlich warnt, und der Zwist, der daraus folgt. Beide Mädchen haben etwas übrig für Jay, doch Jay kann sich nicht entscheiden. Eigentlich eine typische Ausgangssituation für ein Jugendbuch im Genre Romantasy, nur dass es diesmal eben eine Art Dreiecksbeziehung ist, wo einmal ein männlicher Protagonist im Fokus stand, was ich so in der Tat wirklich noch nicht gelesen habe. Von daher hierfür nochmal Hut ab. Fazit: Im Nachhinein ist Zweilicht für mich trotzdem nur ein nettes, schönes und auch spannendes Buch für Zwischendurch, aber nichts, was wirklich weltbewegend ist. Deshalb bekommt es von mir jedoch trotzdem 3,5 Sterne, für den tollen, tollen Schreibstil und den Versuch mal etwas aus den Klischees herausspringen zu wollen, auch wenn das nicht gänzlich funktioniert hat, aber stellenweise habe ich doch gemerkt, dass das Buch eben doch anders war, als andere, die ich in diesem Genre gelesen habe, und doch führte es trotz allem wieder dorthin zurück.

5

Nina Blazon malt mit ihren Worten. Immer ein wenig verträumt und mit einem Zauber, der einen förmlich in die Seiten zieht. Hier entführt sie uns in eine Geschichte so aussergewöhnlich, wie man es nach Lesen der ersten Seiten nicht erwarten würde. Zum Inhalt möchte ich garnichts sagen, denn der Überraschungsmoment in der Mitte des Buches wäre sonst dahin und den sollte man sich nicht entgehen lassen. Einzig der Hauptcharakter Jack bleibt farblos und hat mich ein wenig von der Story distanziert, aber die restlichen "Bilder" entschädigen dafür voll und ganz.

4

Beschreibung: Jay ist deutscher und geht als Austauschschüler in die 9. Klasse einer Schule in New York. In seiner Klasse gibt es ein Mädchen mit schwarzen lockigen Haaren, welches ihn total fasziniert - Madison. Madison bemerkt, dass Jay etwas für sie übrig hat, ignoriert ihn jedoch mehr oder weniger. Doch Jay lässt nicht locker, er spürt dass sie anders ist als die anderen Mädchen. So hat sie zum Beispiel nicht wie jeder andere Jugendliche in ihrem Alter, einen Facebook-Account oder gar ein Handy. Um ihr näher zu sein, trägt er sich für die selben Kurse ein, wie sie. Schon bald kommen sich die beiden näher und sie findet gefallen an ihm. Doch es gibt noch ein anderes Mädchen welches Interesse an Jay zeigt, nämlich Ivy. Sie versucht Jay davon zu überzeugen, dass Madion nicht gut für ihn sei und er sich besser von ihr fernhalten solle, denn Madison ist nicht die, für die sie sich auszugeben scheint.. Eigene Meinung: Hach über dieses Buch habe ich mich waahnsinnig gefreut, als es bei mir ankam. Als ich die ersten Seiten las, war ich etwas verwirrt. Man wurde sofort ins Geschehen hineingeworfen, ein Name nach dem anderen wurde genannt, somit wusste ich überhaupt nicht wer die Personen sind, die genannt wurden und was für eine Bedeutung sie haben. Als dann das erste "richtige" Kapitel begann, ging es los mit der Geschichte. Das ist mein erstes Buch von Nina Blazon und ich mag ihren Schreibstil wirklich sehr. Es gibt Bücher, wo es mir schwer fällt, diese zu lesen, weil der Schreibstil nicht zu dem Buch passt oder ich mich dadurch einfach nicht in die Geschichte finde. Das ist hier gar nicht der Fall. Nina Blazon schreibt flüssig und mit Humor. Ich habe mich total in die beiden Hauptcharaktere Jay und Madison verliebt. Als dann jedoch im hinteren Teil des Buch eine Wende geschah, muss ich sagen, dass bei mir ein bisschen die Spannung abgenommen hat und ich mir den Schluss etwas anders vorgestellt habe. Fazit: Alles in einem fand ich das Buch jedoch sehr ansprechend und würde es auch nocheinmal lesen, da mich die Charaktere und deren Geschichte, total gefesselt haben. Von mir aus also eine Empfehlung ;)

4

dieses Buch hat mich echt verwirrt zwischendurch und das Ende war nicht

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