Zur Schokoladen-Symphonie
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Beiträge
Zur Schokoladen-Symphonie
von Cecilia Lilienthal
Richtig schön
Eine sehr schöne Geschichte in der es hauptsächlich um Hannah geht. Ihr Mann Christian kauft für sie ein Café, und erfüllt damit Hannah sich ihren großen Traum. In genau diesem Café findet Hannah auf dem Dachboden versteckt unter einer Diele ein Tagebuch und ein paar Briefe. Neugierig wie Hannah ist liest sie das Tagebuch und findet raus, dass das Tagebuch einer gewissen Rosa gehört hat. Dieser gehörte dieser Laden 1923 nur das es damals ein Buchladen war. Diese wird zu einer Heirat gezwungen,obwohl sie in David verliebt ist,der Jude ist und zu dieser Zeit werden Juden verachtet. Eine nicht erlaubte Liebe entsteht. Hannah kann nicht mehr aufhören in dem Buch lesen und findet immer mehr parallelen zu der jetzigen Zeit. Denn der zukünftige Mann von Rosa,den sie nicht liebt, ähnelt immer mehr Christian. Denn Christian verändert sich auch immer mehr und wird richtig narzisstisch, so wie der Mann im Tagebuch! Es ist wirklich eine sehr spannende und turbulente Geschichte. Man fühlt richtig mit, mit Rosa und auch Hannah. Und selbst ich dachte immer mehr....mit dem Christian stimmt doch was nicht. Ich habe zum Schluss sogar ein paar Tränche vergossen. Ich empfehle dieses Buch auf jedenfall weiter der auch gerne historische Romane liest.
Zur Schokoladen-Symphonie
von Cecilia Lilienthal
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Doch wie bereits beim letzten Roman, den ich von Cecilia Lilienthal lesen durfte, hat mir auch hier der Part, der in der Vergangenheit spielt, deutlich besser gefallen.

Zur Schokoladen-Symphonie
von Cecilia Lilienthal
Ein sehr emotionaler historischer Liebesroman, verwoben mit der Gegenwart.
Mir fällt es bei diesem Buch wieder einmal sehr schwer, meine Lesermeinung mit euch zu teilen, da ich nicht allzu viel verraten möchte. Rosas Geschichte ging mir sehr nah und auch das Ende hat mich komplett umgehauen, sodass ich mit Rosa bestimmt noch sehr lange gedanklich verbunden sein werde. Aber auch Hannahs Geschichte lässt mich nicht los, denn wie oft kämpfen wir alle selbst gegen dominante Menschen an, die einem alles aus der Hand nehmen, ständig reinreden und einem nie etwas gönnen. Trotz alledem möchte ich dennoch ein paar Worte zum Aufbau und Inhalt des Buches schreiben. Dieses Buch ist in zwei Teile aufgeteilt, einmal geht es um Hannah und ihre Träume und Sorgen und im zweiten Teil um Rosa aus dem Tagebuch. Beide Teile wurden, mit einem sehr guten Übergang, kapitelweise im Wechsel geschrieben. Zwar hatte ich am Anfang kurz meine Probleme mit diesem Wechsel, aber schnell hatte ich mich daran gewöhnt und las beide Lebensgeschichten sehr gerne. Während Hannah durch Rosas Tagebucheinträge Vergleiche zu ihrem Leben zog und dadurch anfing, ihr Leben zu überdenken und sich wieder ihrer eigenen Träumen und Visionen zuwandte, erlebte man hautnah mit, wie es Rosa zwischen den Jahren 1920 und 1923 erging - wie sie gemeinsam mit David versuchte, ihre große Liebe geheim zu halten, dem Zwang ihrer Eltern zu entkommen und sich eine gemeinsame Zukunft in weiter Ferne von Deutschland mit ihm aufzubauen. Was mich aber am meisten beeindruckte war, dass die Autorin es wirklich geschafft hat, diese schlimme Zeit in Deutschland in eine wunderschöne Liebesgeschichte zu verpacken, sodass man sich an Hand der Charaktere richtig in die Sorgen, Ängste und Ungerechtigkeit von damals hineinversetzen konnte. Deshalb gebe ich diesem Buch ohne wenn und aber 5 von 5 Sternen und hoffe, dass diese Geschichte sehr viele Leser findet. Denn dieses Buch bringt einen auch noch im Nachhinein zum Nachdenken.
Zur Schokoladen-Symphonie
von Cecilia Lilienthal
Das Cover ist wirklich schön und sehr romantisch, was zum Ende des Buches immer besser passt. Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen und es gibt nach jedem Kapitel (wenn ich mich da nicht vertue) einen Zeitwechsel. Die beiden Hauptcharaktere sind Hannah und Rosa. Hannah eröffnet ein Café und findet dort alte Tagebücher von Rosa, dessen Familie dieses Gebäude früher gehörte. Beide führen ähnliche Leben und trotzdem ist es auch sehr verschieden. Rosa wurde verlobt, liebt ihren Verlobten jedoch nicht und fühlt sich zu einem anderen (jüdischen) Mann hingezogen. Sie lebt in der NS Zeit, was es für ihre heimliche Liebe nicht grade leicht macht. Hannah ist verheiratet mit einem Mann, der ihre künstlerische Ader nicht versteht und ihre Wünsche und Sehnsüchte nicht ernst zu nehmen scheint. Dann lernt sie einen Musiker kennen, der sie wirklich sieht wie sie ist. Er spielt in ihrem Café Klavier und sie fühlen sich immer mehr zu einander hingezogen. Obwohl das Buch voller Emotionen, Gefühle und auf und abs ist, konnte ich mich nicht richtig in die Charaktere herein fühlen und zu keinem eine richtige Nähe aufbauen, was ich grade bei einem so emotionalen Buch sehr schade finde. Trotzdem war das Lesen schön und die beiden Frauen bei ihrem Leben zu begleiten und ihre Entscheidungen mit zu erleben hat mir gut gefallen.
Beiträge
Zur Schokoladen-Symphonie
von Cecilia Lilienthal
Richtig schön
Eine sehr schöne Geschichte in der es hauptsächlich um Hannah geht. Ihr Mann Christian kauft für sie ein Café, und erfüllt damit Hannah sich ihren großen Traum. In genau diesem Café findet Hannah auf dem Dachboden versteckt unter einer Diele ein Tagebuch und ein paar Briefe. Neugierig wie Hannah ist liest sie das Tagebuch und findet raus, dass das Tagebuch einer gewissen Rosa gehört hat. Dieser gehörte dieser Laden 1923 nur das es damals ein Buchladen war. Diese wird zu einer Heirat gezwungen,obwohl sie in David verliebt ist,der Jude ist und zu dieser Zeit werden Juden verachtet. Eine nicht erlaubte Liebe entsteht. Hannah kann nicht mehr aufhören in dem Buch lesen und findet immer mehr parallelen zu der jetzigen Zeit. Denn der zukünftige Mann von Rosa,den sie nicht liebt, ähnelt immer mehr Christian. Denn Christian verändert sich auch immer mehr und wird richtig narzisstisch, so wie der Mann im Tagebuch! Es ist wirklich eine sehr spannende und turbulente Geschichte. Man fühlt richtig mit, mit Rosa und auch Hannah. Und selbst ich dachte immer mehr....mit dem Christian stimmt doch was nicht. Ich habe zum Schluss sogar ein paar Tränche vergossen. Ich empfehle dieses Buch auf jedenfall weiter der auch gerne historische Romane liest.
Zur Schokoladen-Symphonie
von Cecilia Lilienthal
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Doch wie bereits beim letzten Roman, den ich von Cecilia Lilienthal lesen durfte, hat mir auch hier der Part, der in der Vergangenheit spielt, deutlich besser gefallen.

Zur Schokoladen-Symphonie
von Cecilia Lilienthal
Ein sehr emotionaler historischer Liebesroman, verwoben mit der Gegenwart.
Mir fällt es bei diesem Buch wieder einmal sehr schwer, meine Lesermeinung mit euch zu teilen, da ich nicht allzu viel verraten möchte. Rosas Geschichte ging mir sehr nah und auch das Ende hat mich komplett umgehauen, sodass ich mit Rosa bestimmt noch sehr lange gedanklich verbunden sein werde. Aber auch Hannahs Geschichte lässt mich nicht los, denn wie oft kämpfen wir alle selbst gegen dominante Menschen an, die einem alles aus der Hand nehmen, ständig reinreden und einem nie etwas gönnen. Trotz alledem möchte ich dennoch ein paar Worte zum Aufbau und Inhalt des Buches schreiben. Dieses Buch ist in zwei Teile aufgeteilt, einmal geht es um Hannah und ihre Träume und Sorgen und im zweiten Teil um Rosa aus dem Tagebuch. Beide Teile wurden, mit einem sehr guten Übergang, kapitelweise im Wechsel geschrieben. Zwar hatte ich am Anfang kurz meine Probleme mit diesem Wechsel, aber schnell hatte ich mich daran gewöhnt und las beide Lebensgeschichten sehr gerne. Während Hannah durch Rosas Tagebucheinträge Vergleiche zu ihrem Leben zog und dadurch anfing, ihr Leben zu überdenken und sich wieder ihrer eigenen Träumen und Visionen zuwandte, erlebte man hautnah mit, wie es Rosa zwischen den Jahren 1920 und 1923 erging - wie sie gemeinsam mit David versuchte, ihre große Liebe geheim zu halten, dem Zwang ihrer Eltern zu entkommen und sich eine gemeinsame Zukunft in weiter Ferne von Deutschland mit ihm aufzubauen. Was mich aber am meisten beeindruckte war, dass die Autorin es wirklich geschafft hat, diese schlimme Zeit in Deutschland in eine wunderschöne Liebesgeschichte zu verpacken, sodass man sich an Hand der Charaktere richtig in die Sorgen, Ängste und Ungerechtigkeit von damals hineinversetzen konnte. Deshalb gebe ich diesem Buch ohne wenn und aber 5 von 5 Sternen und hoffe, dass diese Geschichte sehr viele Leser findet. Denn dieses Buch bringt einen auch noch im Nachhinein zum Nachdenken.
Zur Schokoladen-Symphonie
von Cecilia Lilienthal
Das Cover ist wirklich schön und sehr romantisch, was zum Ende des Buches immer besser passt. Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen und es gibt nach jedem Kapitel (wenn ich mich da nicht vertue) einen Zeitwechsel. Die beiden Hauptcharaktere sind Hannah und Rosa. Hannah eröffnet ein Café und findet dort alte Tagebücher von Rosa, dessen Familie dieses Gebäude früher gehörte. Beide führen ähnliche Leben und trotzdem ist es auch sehr verschieden. Rosa wurde verlobt, liebt ihren Verlobten jedoch nicht und fühlt sich zu einem anderen (jüdischen) Mann hingezogen. Sie lebt in der NS Zeit, was es für ihre heimliche Liebe nicht grade leicht macht. Hannah ist verheiratet mit einem Mann, der ihre künstlerische Ader nicht versteht und ihre Wünsche und Sehnsüchte nicht ernst zu nehmen scheint. Dann lernt sie einen Musiker kennen, der sie wirklich sieht wie sie ist. Er spielt in ihrem Café Klavier und sie fühlen sich immer mehr zu einander hingezogen. Obwohl das Buch voller Emotionen, Gefühle und auf und abs ist, konnte ich mich nicht richtig in die Charaktere herein fühlen und zu keinem eine richtige Nähe aufbauen, was ich grade bei einem so emotionalen Buch sehr schade finde. Trotzdem war das Lesen schön und die beiden Frauen bei ihrem Leben zu begleiten und ihre Entscheidungen mit zu erleben hat mir gut gefallen.