Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
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Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Schöner Irlandroman
„Zitronenfieber“ ist Band 8 der Irland - Von Cider bis Liebe Buchreihe aus der Feder von Madita Tietgen. Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und liebe ihren lockeren und anschaulichen Schreibstil. Das Setting ist wirklich wunderschön, ich liebe Irland und durch die detaillierten Beschreibungen der Landschaften und der Handlungsorte konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen. Die Bücher können zwar unabhängig voneinander gelesen werden, allerdings trifft man immer wieder auf alte Bekannte aus den vorherigen Romanen, darüber habe ich mich immer sehr gefreut. Hope und Dylan sind zwei sympathisch und authentische Protagonisten die ich gerne bei ihrer Reise begleitet habe. Die Story rund um die beiden ist romantisch, ein wenig dramatisch und leidenschaftlich und das alles in einem wunderschönen malerischen Setting. „Zitronenfieber“ ist ein zauberhafter Roman, den ich euch sehr empfehlen kann. Ich bin schon jetzt sehr gespannt, was sich Madita Tietgen als nächstes einfallen lässt.

Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Zitronenfieber ist der 8. Band der Irland-Reihe „Von Cider bis Liebe“. Die Bände sind wirklich toll, man kann einfach nicht genug davon bekommen. Sie können losgelöst voneinander gelesen werden. In den Einzelbänden trifft man immer wieder Protagonisten aus den jeweils anderen Bänden. Zum Buch: Hope braucht eine neue berufliche Perspektive und am besten noch an einem anderen Ort. Die Physiotherapeutin übernimmt eine sechswöchige Pflege von Destillerie-Besitzer Angus O’Neill. So reist sie an die irische Westküste an den berühmten Cliffs Of Moher ins beschauliche Ardwellheart. Trotz der eher unsympathischen Art ihres Patienten fühlt sie sich in der neuen Umgebung erstaunlich schnell wohl und versucht ihre Selbstzweifel und Schuldgefühle aus der Vergangenheit zu entfliehen. Angus erwachsener Sohn Dylan ist da nicht ganz unschuldig daran, sie fühlen sich schnell zueinander hingezogen. Spontan hilft sie in einem Camp für Waisenkinder aus, das Dylan grad unter seiner Leitung hat. Allerdings kommt Hope mit der Behandlung von Angus an einem Punkt, der sie zu einer drastischen Entscheidung zwingt und die Beziehung zu Dylan verkompliziert. Auch Dylan muss mit seiner Vergangenheit, vor allem mit dem mehr als schlechten Verhältnis zu seinem Vater, abschließen. Ob Hope und Dylan eine gemeinsame Chance haben und ihre eigenen Dämonen bekämpfen können, solltet ihr unbedingt selbst herausfinden. Der Schreibstil ist wieder wunderbar zu lesen - gefühlvoll, warmherzig, humorvoll, einfach voller Herz. Das Setting ist ganz toll beschrieben. Es war für mich nicht ganz unbekannt, denn schon im vierten Band „Limettenfieber“ machten wir Bekannschaft mit den O’Neills aus Ardwellheart. Die Figuren sind durchweg detailliert und authentisch ausgearbeitet. Es hat mir viel Freude bereitet, alte Bekannte zu treffen, bis auf Angus. Als zu Beginn des Buches stand, Hope wird eine sechswöchige physiotherapeutische Pflege von Angus übernehmen, dachte ich sogleich: „doch nicht etwa DER ANGUS?“ Nun ja, genau dieser. Ich habe mir alle Mühe gegeben, mit ihm warm zu werden, Hope hatte tatsächlich so etwas wie ein Gespür für ihn und ließ sich auch nicht unterbuttern. Die Begegnungen zwischen ihm und Hope oder mit Dylan und Brittany sind sehr aufwühlend, ich habe mit allen Beteiligten mitgelitten. Hope ist eine aufgeschlossene, einfühlsame junge Frau. Sie nimmt ihren Beruf sehr ernst und ist derzeit wegen einem tragischem Zwischenfall in der Vergangenheit von Selbstzweifeln geprägt. Dylan ist mir hier richtig ans Herz gewachsen, er hat eine enorme Entwicklung gemacht und dass er sich sozial (zum Leidwesen seines Vaters) einbringt, fand ich richtig gut. Dennoch sitzt ihm ebenfalls die Vergangenheit im Nacken und eine Zukunft mit Hope scheint in weiter Ferne zu rücken, falls es überhaupt eine geben kann. Madita Tietgen nimmt in diesem Roman das Thema Organspende auf, was sehr gut umgesetzt ist. Es gibt dazu einige emotionale Szenen im Buch. Insgesamt ist es wieder ein unglaublich berührender Roman mit viel Tiefgang. Ich kann ihn wärmstens empfehlen. Madita Tietgen hat hier wunderbare Lesemomente geschaffen, von humorvoll bis todtraurig, ich war sehr ergriffen. Dafür gibt es natürlich fünf Sterne.
Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
„Zitronenfieber“ nimmt uns mit an einen Schauplatz, an dem wir in „Limettenfieber“ bereits waren. Wir finden uns auf dem Anwesen von Angus O‘Neill wieder, dem Sympathieträger aus Band vier. *Sarkasmus Ende* Inzwischen haben seine beiden erwachsenen Kinder den Kontakt zu ihm eingestellt oder auf ein Minimum reduziert. Da er nach einem schweren Unfall eine Physiotherapie benötigt, engagiert er dafür kurzerhand Protagonistin Hope. Diese ist nach einem einschneidenden Ereignis auf der Flucht vor sich selbst. Die Bewohner von Ardwellheart machen es ihr leicht, sich einzuleben und heimisch zu werden. Unter ihren neuen Kontakten befinden sich auch Dylan und Brittany, Angus Kinder. Dylan ist nach dem Zerwürfnis mit seinem Vater in einer Art Schwebezustand und trägt weit mehr als nur ein Päckchen mit sich herum. Zwischen Hope und ihm entsteht gleich eine Anziehung, denn die Dämonen, die ihnen auf den Fersen sind, unterscheiden sich gar nicht so sehr voneinander. Neben ihrer Tätigkeit bei Angus unterstützt Hope Dylan bei seinem Feriencamp für Waisenkinder. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr sprühen die Funken. Allerdings gerät Hope auch zunehmend zwischen die Fronten der O‘Neills, auch, wenn sie versucht, dies mit aller Macht zu verhindern. Madita Tietgen nimmt ihre LeserInnen mit an eine alte Wirkungsstätte. Ich habe dieses Wiedersehen sehr genossen. Besonders Brittany wiederzusehen und ihre Entwicklung weiterzuverfolgen, war ein schönes Erlebnis. Ich habe das Gefühl, dass meine Bindung zur „Von Cider bis Liebe“-Reihe mit jedem Band intensiver wird. Ich bin beim Lesen nur so durch die Seiten geflogen. Auch, wenn in jedem Buch eine ernste Thematik mitschwingt, war das Lesen geprägt von Leichtigkeit. Ich finde es gerade in solchen Fällen wichtig, dass man als LeserIn nicht von der Schwere der Probleme und Sorgen erdrückt wird. Da findet die Autorin stets eine gute Balance. Dies gelingt größtenteils durch die Randfiguren, die die ProtagonistInnen auffangen, gute Ratschläge geben oder einfach durch ihre Herzlichkeit ein Gefühl von „Nachhausekommen“ erzeugen. Wer nicht gespoilert werden will sollte an dieser Stelle aufhören, diese Rezi zu lesen. Lass dir an dieser Stelle noch sagen, dass ich das Buch absolut empfehlen kann und, dass du es lesen kannst, auch, wenn du die Vorgänger nicht kennst. So. Nun zu dem Punkt, den ich an dieser Geschichte absolut großartig fand: Madita Tietgen widmet sich in diesem Buch dem Thema Organspende. Ein Thema, das viel mehr Raum bekommen sollte. Aber hier hört es nicht auf. Eine der Figuren gerät in Bezug auf diese Thematik in einen extrem schweren inneren Konflikt. Dieser ist auf zerreißende Weise so authentisch dargestellt, dass ich die innere Zerrissenheit förmlich spüren konnte. Der Umstand, dass sich alle Personen bis zum Ende der Geschichte selbst treu bleiben und wir hier keine Charakterentwicklung haben, wie in Dickens Weihnachtsgeschichte war für mich das perfekte Ende. Alles andere hätte ich als absolut unglaubwürdig empfunden. Madita Tietgen beschönigt nichts durch Glitzer und Schleifchen, so wie es manchmal auch im Wahren Leben ist. Ein Fakt, der mir genauso gut gefallen hat, wie die Liebesgeschichte von Hope und Dylan. Selbstverständlich lässt uns Madita am Ende der Geschichte nicht ihm Regen stehen, sondern gibt uns wieder eine herzliche und Wichtige Botschaft mit, die dieses Mal Selbstwert und Seelenfrieden ins Auge fasst.

Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Mit diesem Buch, habe ich mir Zeit gelassen. Ich wollte nicht, das sie Story zu Ende geht. Immer wieder schafft es die Autorin, mich in einem Karussell voller Emotionen festzuhalten, das es mir so viel Freude bereitet,um nicht auszusteigen. Ich bin immer wieder aufs neue sprachlos, wie es Madita schafft, eine neues Abenteuer in Irland zu zaubern. Ganz viele Bekannte habe ich angetroffen. Auch dieses Mal, war die Reise nach Irland, etwas ganz besonderes. Ein sehr wichtiges Thema wird einem, ans Herz gelegt. ORGANSPENDE Hope braucht einen neuen Job und landet bei einem Eisklumpen. Gefühle kennt Angus O'Neill nicht. Sechs Wochen dauert die Behandlung, ob Hope es schafft ihren Patienten, wieder fit zu bekommen? Sie wohnt auf seinem Anwesen und genießt in ihrer Freizeit den malerischen Ausblick. Manche Abende verbringt sie mit Butler David, zusammen haben beide unglaublich viel Spaß, beim Kreuzworträtsel. Ein sympathischer älterer Mann. Dylon kümmert sich um Waisenkinder in einem Feriencamp. Und ist der Sohn von Angus. Hope und Dylon lernen sich in einem Pup kennen. Zuerst weiß Hope nicht, das Dylon der Sohn ist und das Vater und Sohn nicht mehr miteinander zu tun haben. Wo sie es erfährt, beschließt Hope, sich aus allem rauszuhalten. Sie möchte nicht zwischen den Stühlen stehen. Madita was hast du wieder für eine aufregende Story aus den Händen geschüttelt. Es war nicht alles rosa, auch graue Vergangenheiten kamen ans Tageslicht. Aber zusammen war es eine bunte Mischung und Abwechslungsreich. Nach Regen folgt meist Sonnenschein. Hope und Dylon waren mir sofort sympathisch. Auch die Zusammenarbeit mit den Kindern ließ mein Herz tanzen. Alles hat mal wieder gepasst. Ich fühlte mich wohl in dem kleinen Ort. Mit all seinen Bewohnern.
Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Süßsaure Küsse
In "Zitronenfieber" von Madita Tietgen, dem achten Band der "Von Cider bis Liebe" Reihe, begleiten wir Hope auf ihrer Reise zu einem neuen Job und einem neuen Leben an der irischen Westküste, genauer gesagt an den eindrucksvollen Cliffs Of Moher. Ihre Aufgabe ist es, sich um den Destillerie-Besitzer Angus O'Neill zu kümmern, der nach einem schweren Unfall Pflege benötigt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit ihrem distanzierten Patienten, findet sich Hope schnell in dem kleinen Ort Ardwellheart zurecht. Dabei spielt vor allem Angus' Sohn Dylan eine bedeutende Rolle. Zwischen gemeinsamen Pub-Besuchen und einem Feriencamp für Waisenkinder entwickelt sich eine zarte Romanze, doch Hope wird von ihrer Vergangenheit eingeholt und muss bald eine wichtige Entscheidung treffen - während Dylan vor einer schwierigen Wahl steht. Hope ist eine einfühlsame und tatkräftige Physiotherapeutin, die sich auf den Weg macht, um ein neues Kapitel ihres Lebens in Irland zu beginnen. Trotz ihrer eigenen Selbstzweifel und Schuldgefühle zeigt sie große Stärke und Entschlossenheit, mit den Herausforderungen, die das Leben ihr bietet, umzugehen. Ihr Herzlichkeit und ihre Fürsorglichkeit machen es leicht, sich mit ihr zu identifizieren und mit ihr mitzufühlen. Dylan, der Sohn des Destillerie-Besitzers Angus, ist charmant und loyal. Er zeigt großes Engagement nicht nur für das Familienunternehmen, sondern auch für die Gemeinschaft in Ardwellheart. Durch seine einfühlsame Art und sein Interesse an Hopes Wohlergehen wird er zu einem wichtigen Ankerpunkt für sie in ihrer neuen Umgebung. Doch auch Dylan trägt eigene Lasten und muss sich mit schwierigen Entscheidungen auseinandersetzen. Die Protagonisten in "Zitronenfieber" sind facettenreich und liebevoll ausgearbeitet, mit all ihren Stärken und Schwächen. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte und ihr Umgang mit den Hindernissen, die sich ihnen in den Weg stellen, machen sie zu authentischen und fesselnden Charakteren, die den Leser durch das Buch begleiten und mitfiebern lassen. Die Geschichte um Hope und Dylan ist geprägt von irischer Atmosphäre, Liebe, und der Herausforderung, mit den eigenen Dämonen zu kämpfen. Madita Tietgen schafft es, den Leser mit auf eine emotionale Reise zu nehmen und sie an den Höhen und Tiefen der Beziehung zwischen Hope und Dylan teilhaben zu lassen. "Zitronenfieber" ist eine berührende Geschichte über die Suche nach Glück und die Kraft, der eigenen Vergangenheit ins Auge zu blicken. 𝟻/𝟻 ⭐️

Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Meinung: Es handelt sich um Band 8 der Von-Cider-bis-Liebe Reihe. Er kann, wie jeder Teil aus der Reihe unabhängig gelesen werden, trotzdem ist es immer wieder schön auf bekannte Charaktere aus den vorhergehenden Teilen zu treffen. Auch dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. ❤️ Vor allem die Rückkehr an die Cliffs of Moher fand ich schön. Das dort ein Sommercamp für Jugendliche und Schwangere entstanden ist, die es im Leben nicht leicht haben, fand ich wunderbar. Die Beschreibungen des Camps mit Ausblick auf die Klippen war so toll. Wie gerne wäre ich dort in echt spazieren gegangen 😍 Der gewohnt flüssige und fesselnde Schreibstil ließ mich wieder durch die Seiten fliegen. Im Buch geht es um Vergangenheitsbewältigung, sich selbst zu verzeihen, aber auch schwierige Entscheidungen. Es wirft z.B. die Frage auf, ob man eine Organspende für jemanden machen würde, den man eigentlich hasst. Ich wollte nicht in der Haut des Protagonisten stecken... Zum Abschluss möchte ich euch gerne noch ein schönes Zitat aus dem Buch zeigen: "Manchmal können Seelen nur heilen, wenn wir ihnen absolute Sicherheit schenken und sie einen Blick in Richtung unendlicher Freiheit wagen lassen". Fazit: 4,5/5 Sterne Ich gebe sehr gerne eine Lese-Empfehlung!
Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Wer bestimmt wann gut, gut genug ist ?
In diesem 8. Teil der Reihe, deren Bände in sich abgeschlossen sind, geht es um Hope und Dylan. Hope, eine junge Physiotherapeutin, landet nach einem Zwischenfall in ihrer Praxis bei Angus O‘Neill, der nach einem schweren Unfall eine Therapie im Haus benötigt. Dylan, der Sohn des egozentrischen Destillerie-Besitzers, ist nach Ardwellheart zurückgekehrt, um seiner Cousine Rachel beim Aufbau eines Erholungscamps für Kinder und Schwangere in Notlagen zu helfen. Die Geschichten der beiden, mitsamt ihren Dämonen der Vergangenheit, haben mich sehr berührt. Madita Tietgen gelingt es mit ihrer feinfühligen, weichen Art, die Emotionen der beiden beeindruckend darzustellen. Die wunderschöne Umschreibung von Hopes Seele und der innere Kampf von Dylan, ob er jemals gut genug sein wird in seinen und den Augen anderer, haben mir Gänsehautmomente beschert. (Wie kann man das nur so ergreifend beschreiben ?) Die Landschaft und die Einflechtung bereits bekannter Charaktere runden dieses sensible Buch perfekt ab. Die Botschaft, die sich quer durch das Buch bewegt und geschickt eingeflochten ist als Zitat, das an einer Wand des Camps geschrieben steht, kommt 100%ig an und das ist das Wichtigste. Zitat: Manchmal können Seelen nur heilen, wenn wir ihnen absolute Sicherheit schenken und sie einen Blick in Richtung unendlicher Freiheit wagen lassen.

Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Wunderbare Story, wichtige Themen
In Zitronenfieber , bereits der 8. Band dieser Reihe, werden wieder wichtige Themen behandelt und toll in die Geschichte integriert. Wie immer hat die Autorin mich mit ihrer Story, den Protagonisten und dem Setting gefesselt. Die alten Bekannten werden sind dabei und die neuen Protagonisten werden auf eine tolle Art eingefügt. Hope ist Physiotherapeutin und hat einen neuen Job in Ardwellheart angenommen. Und zwar bei Angus O' Neill. Hier war ich sehr gespannt auf die Hintergrundgeschichte zu dem schwierigen und nicht sehr freundlichen Angus, da man ihn in einem der Vorgängerbände schonmal kennengelernt hat. Hier hat die Autorin mich wirklich überrascht mit einem Verlauf und Ende, mit dem ich doch nicht gerechnet hätte. Das hat sie aber sehr gut gelöst und es passt zur ganzen Handlung. Hope läuft vor etwas davon, von dem sie noch nicht bereit ist, sich zu öffnen und zu vergeben. Sie trifft auf Dylan, Angus Sohn, und auch dieser ist nicht mit sich im Reinen. Die beiden sind so sympathisch und ich habe die beiden wirklich sehr ins Herz geschlossen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und beide müssen lernen und sich eingestehen, dass man sich nicht alle Verantwortung der Welt aufladen kann und es Dinge gibt, die einem nicht in der Hand liegen. Dabei helfen sie sich gegenseitig, aber auch neu gewonnene Freunde und die Waisenkinder, aus dem neuen Feriencamp an den Klippen. Und dann gibt es einige Entscheidungen zu treffen. Die Autorin hat hier wieder eine wundervolle, authentische Geschichte geschrieben, die zum Nachdenken anregt und zeigt, dass man auch mal nur an sich denken darf. Natürlich alles in einem schönen Irland Setting und diesmal mit vielen Zitronen. 🍋🍋🍋 ~ 𝔻𝕦 𝕓𝕚𝕤𝕥 𝕓𝕖𝕤𝕤𝕖𝕣, 𝕒𝕝𝕤 𝕘𝕦𝕥 𝕘𝕖𝕟𝕦𝕘.

Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Eine zauberhafte Story mit viel Herzschmerz
Nachdem Hope sich entschieden hat, ihrer Praxis den Rücken zu kehren und als Physiotherapeutin für sechs Wochen an die Cliffs Of Moher, an der riesigen Westküste zu reisen, steht sie nun vor ihrem neuen Zuhause und Arbeitsplatz. Sie wird den Destillerie-Besitzer Angus O‘Neill pflegen, der einen schweren Unfall hatte. Hope hofft darauf, ihre Selbstzweifel und Schuldgefühle in dieser Zeit ablegen zu können. Obwohl Angus alles andere als freundlich ist, fühlt sie sich in dem kleinen Ort Ardwellheart schnell wohl und lernt liebe Menschen kennen. Besonders hat es ihr Dylan, der Sohn von Angus angetan. Die Beiden kommen sich näher und Hope verbringt viel Zeit mit ihm und unterstützt ihn bei der Arbeit im einem Feriencamp für Waisenkinder. Da die Familie allerdings mit starken Differenzen zu kämpfen hat, steht Hope schnell zwischen den Stühlen und somit vor einer der schwersten Entscheidungen ihn ihrem Leben... Meine persönliche Meinung: Die Geschichte hat es wieder voll in sich und mich tief berührt. Hier sind viele wichtige Themen, ganz wundervoll mit eingeflochten, bleiben im Unterbewusstsein hängen und sorgen für einigen Stoff zum Nachdenken. Die Protagonisten sind teilweise schon von den vorherigen Bänden bekannt, was mich sehr gefreut hat, denn sie sind einfach wundervoll. Das Setting und der bildliche und moderne Schreibstil sind wieder wunderschön und mitreißend und lassen einen komplett in das Geschehen eintauchen. Dieses Buch ist wirklich unfassbar berührend und absolut lesenswert. Ich würde mich riesig über weitere Bände der Reihe freuen. Übrigens sind alle Bände unabhängig voneinander lesbar.

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Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Schöner Irlandroman
„Zitronenfieber“ ist Band 8 der Irland - Von Cider bis Liebe Buchreihe aus der Feder von Madita Tietgen. Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und liebe ihren lockeren und anschaulichen Schreibstil. Das Setting ist wirklich wunderschön, ich liebe Irland und durch die detaillierten Beschreibungen der Landschaften und der Handlungsorte konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen. Die Bücher können zwar unabhängig voneinander gelesen werden, allerdings trifft man immer wieder auf alte Bekannte aus den vorherigen Romanen, darüber habe ich mich immer sehr gefreut. Hope und Dylan sind zwei sympathisch und authentische Protagonisten die ich gerne bei ihrer Reise begleitet habe. Die Story rund um die beiden ist romantisch, ein wenig dramatisch und leidenschaftlich und das alles in einem wunderschönen malerischen Setting. „Zitronenfieber“ ist ein zauberhafter Roman, den ich euch sehr empfehlen kann. Ich bin schon jetzt sehr gespannt, was sich Madita Tietgen als nächstes einfallen lässt.

Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Zitronenfieber ist der 8. Band der Irland-Reihe „Von Cider bis Liebe“. Die Bände sind wirklich toll, man kann einfach nicht genug davon bekommen. Sie können losgelöst voneinander gelesen werden. In den Einzelbänden trifft man immer wieder Protagonisten aus den jeweils anderen Bänden. Zum Buch: Hope braucht eine neue berufliche Perspektive und am besten noch an einem anderen Ort. Die Physiotherapeutin übernimmt eine sechswöchige Pflege von Destillerie-Besitzer Angus O’Neill. So reist sie an die irische Westküste an den berühmten Cliffs Of Moher ins beschauliche Ardwellheart. Trotz der eher unsympathischen Art ihres Patienten fühlt sie sich in der neuen Umgebung erstaunlich schnell wohl und versucht ihre Selbstzweifel und Schuldgefühle aus der Vergangenheit zu entfliehen. Angus erwachsener Sohn Dylan ist da nicht ganz unschuldig daran, sie fühlen sich schnell zueinander hingezogen. Spontan hilft sie in einem Camp für Waisenkinder aus, das Dylan grad unter seiner Leitung hat. Allerdings kommt Hope mit der Behandlung von Angus an einem Punkt, der sie zu einer drastischen Entscheidung zwingt und die Beziehung zu Dylan verkompliziert. Auch Dylan muss mit seiner Vergangenheit, vor allem mit dem mehr als schlechten Verhältnis zu seinem Vater, abschließen. Ob Hope und Dylan eine gemeinsame Chance haben und ihre eigenen Dämonen bekämpfen können, solltet ihr unbedingt selbst herausfinden. Der Schreibstil ist wieder wunderbar zu lesen - gefühlvoll, warmherzig, humorvoll, einfach voller Herz. Das Setting ist ganz toll beschrieben. Es war für mich nicht ganz unbekannt, denn schon im vierten Band „Limettenfieber“ machten wir Bekannschaft mit den O’Neills aus Ardwellheart. Die Figuren sind durchweg detailliert und authentisch ausgearbeitet. Es hat mir viel Freude bereitet, alte Bekannte zu treffen, bis auf Angus. Als zu Beginn des Buches stand, Hope wird eine sechswöchige physiotherapeutische Pflege von Angus übernehmen, dachte ich sogleich: „doch nicht etwa DER ANGUS?“ Nun ja, genau dieser. Ich habe mir alle Mühe gegeben, mit ihm warm zu werden, Hope hatte tatsächlich so etwas wie ein Gespür für ihn und ließ sich auch nicht unterbuttern. Die Begegnungen zwischen ihm und Hope oder mit Dylan und Brittany sind sehr aufwühlend, ich habe mit allen Beteiligten mitgelitten. Hope ist eine aufgeschlossene, einfühlsame junge Frau. Sie nimmt ihren Beruf sehr ernst und ist derzeit wegen einem tragischem Zwischenfall in der Vergangenheit von Selbstzweifeln geprägt. Dylan ist mir hier richtig ans Herz gewachsen, er hat eine enorme Entwicklung gemacht und dass er sich sozial (zum Leidwesen seines Vaters) einbringt, fand ich richtig gut. Dennoch sitzt ihm ebenfalls die Vergangenheit im Nacken und eine Zukunft mit Hope scheint in weiter Ferne zu rücken, falls es überhaupt eine geben kann. Madita Tietgen nimmt in diesem Roman das Thema Organspende auf, was sehr gut umgesetzt ist. Es gibt dazu einige emotionale Szenen im Buch. Insgesamt ist es wieder ein unglaublich berührender Roman mit viel Tiefgang. Ich kann ihn wärmstens empfehlen. Madita Tietgen hat hier wunderbare Lesemomente geschaffen, von humorvoll bis todtraurig, ich war sehr ergriffen. Dafür gibt es natürlich fünf Sterne.
Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
„Zitronenfieber“ nimmt uns mit an einen Schauplatz, an dem wir in „Limettenfieber“ bereits waren. Wir finden uns auf dem Anwesen von Angus O‘Neill wieder, dem Sympathieträger aus Band vier. *Sarkasmus Ende* Inzwischen haben seine beiden erwachsenen Kinder den Kontakt zu ihm eingestellt oder auf ein Minimum reduziert. Da er nach einem schweren Unfall eine Physiotherapie benötigt, engagiert er dafür kurzerhand Protagonistin Hope. Diese ist nach einem einschneidenden Ereignis auf der Flucht vor sich selbst. Die Bewohner von Ardwellheart machen es ihr leicht, sich einzuleben und heimisch zu werden. Unter ihren neuen Kontakten befinden sich auch Dylan und Brittany, Angus Kinder. Dylan ist nach dem Zerwürfnis mit seinem Vater in einer Art Schwebezustand und trägt weit mehr als nur ein Päckchen mit sich herum. Zwischen Hope und ihm entsteht gleich eine Anziehung, denn die Dämonen, die ihnen auf den Fersen sind, unterscheiden sich gar nicht so sehr voneinander. Neben ihrer Tätigkeit bei Angus unterstützt Hope Dylan bei seinem Feriencamp für Waisenkinder. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr sprühen die Funken. Allerdings gerät Hope auch zunehmend zwischen die Fronten der O‘Neills, auch, wenn sie versucht, dies mit aller Macht zu verhindern. Madita Tietgen nimmt ihre LeserInnen mit an eine alte Wirkungsstätte. Ich habe dieses Wiedersehen sehr genossen. Besonders Brittany wiederzusehen und ihre Entwicklung weiterzuverfolgen, war ein schönes Erlebnis. Ich habe das Gefühl, dass meine Bindung zur „Von Cider bis Liebe“-Reihe mit jedem Band intensiver wird. Ich bin beim Lesen nur so durch die Seiten geflogen. Auch, wenn in jedem Buch eine ernste Thematik mitschwingt, war das Lesen geprägt von Leichtigkeit. Ich finde es gerade in solchen Fällen wichtig, dass man als LeserIn nicht von der Schwere der Probleme und Sorgen erdrückt wird. Da findet die Autorin stets eine gute Balance. Dies gelingt größtenteils durch die Randfiguren, die die ProtagonistInnen auffangen, gute Ratschläge geben oder einfach durch ihre Herzlichkeit ein Gefühl von „Nachhausekommen“ erzeugen. Wer nicht gespoilert werden will sollte an dieser Stelle aufhören, diese Rezi zu lesen. Lass dir an dieser Stelle noch sagen, dass ich das Buch absolut empfehlen kann und, dass du es lesen kannst, auch, wenn du die Vorgänger nicht kennst. So. Nun zu dem Punkt, den ich an dieser Geschichte absolut großartig fand: Madita Tietgen widmet sich in diesem Buch dem Thema Organspende. Ein Thema, das viel mehr Raum bekommen sollte. Aber hier hört es nicht auf. Eine der Figuren gerät in Bezug auf diese Thematik in einen extrem schweren inneren Konflikt. Dieser ist auf zerreißende Weise so authentisch dargestellt, dass ich die innere Zerrissenheit förmlich spüren konnte. Der Umstand, dass sich alle Personen bis zum Ende der Geschichte selbst treu bleiben und wir hier keine Charakterentwicklung haben, wie in Dickens Weihnachtsgeschichte war für mich das perfekte Ende. Alles andere hätte ich als absolut unglaubwürdig empfunden. Madita Tietgen beschönigt nichts durch Glitzer und Schleifchen, so wie es manchmal auch im Wahren Leben ist. Ein Fakt, der mir genauso gut gefallen hat, wie die Liebesgeschichte von Hope und Dylan. Selbstverständlich lässt uns Madita am Ende der Geschichte nicht ihm Regen stehen, sondern gibt uns wieder eine herzliche und Wichtige Botschaft mit, die dieses Mal Selbstwert und Seelenfrieden ins Auge fasst.

Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Mit diesem Buch, habe ich mir Zeit gelassen. Ich wollte nicht, das sie Story zu Ende geht. Immer wieder schafft es die Autorin, mich in einem Karussell voller Emotionen festzuhalten, das es mir so viel Freude bereitet,um nicht auszusteigen. Ich bin immer wieder aufs neue sprachlos, wie es Madita schafft, eine neues Abenteuer in Irland zu zaubern. Ganz viele Bekannte habe ich angetroffen. Auch dieses Mal, war die Reise nach Irland, etwas ganz besonderes. Ein sehr wichtiges Thema wird einem, ans Herz gelegt. ORGANSPENDE Hope braucht einen neuen Job und landet bei einem Eisklumpen. Gefühle kennt Angus O'Neill nicht. Sechs Wochen dauert die Behandlung, ob Hope es schafft ihren Patienten, wieder fit zu bekommen? Sie wohnt auf seinem Anwesen und genießt in ihrer Freizeit den malerischen Ausblick. Manche Abende verbringt sie mit Butler David, zusammen haben beide unglaublich viel Spaß, beim Kreuzworträtsel. Ein sympathischer älterer Mann. Dylon kümmert sich um Waisenkinder in einem Feriencamp. Und ist der Sohn von Angus. Hope und Dylon lernen sich in einem Pup kennen. Zuerst weiß Hope nicht, das Dylon der Sohn ist und das Vater und Sohn nicht mehr miteinander zu tun haben. Wo sie es erfährt, beschließt Hope, sich aus allem rauszuhalten. Sie möchte nicht zwischen den Stühlen stehen. Madita was hast du wieder für eine aufregende Story aus den Händen geschüttelt. Es war nicht alles rosa, auch graue Vergangenheiten kamen ans Tageslicht. Aber zusammen war es eine bunte Mischung und Abwechslungsreich. Nach Regen folgt meist Sonnenschein. Hope und Dylon waren mir sofort sympathisch. Auch die Zusammenarbeit mit den Kindern ließ mein Herz tanzen. Alles hat mal wieder gepasst. Ich fühlte mich wohl in dem kleinen Ort. Mit all seinen Bewohnern.
Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Süßsaure Küsse
In "Zitronenfieber" von Madita Tietgen, dem achten Band der "Von Cider bis Liebe" Reihe, begleiten wir Hope auf ihrer Reise zu einem neuen Job und einem neuen Leben an der irischen Westküste, genauer gesagt an den eindrucksvollen Cliffs Of Moher. Ihre Aufgabe ist es, sich um den Destillerie-Besitzer Angus O'Neill zu kümmern, der nach einem schweren Unfall Pflege benötigt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit ihrem distanzierten Patienten, findet sich Hope schnell in dem kleinen Ort Ardwellheart zurecht. Dabei spielt vor allem Angus' Sohn Dylan eine bedeutende Rolle. Zwischen gemeinsamen Pub-Besuchen und einem Feriencamp für Waisenkinder entwickelt sich eine zarte Romanze, doch Hope wird von ihrer Vergangenheit eingeholt und muss bald eine wichtige Entscheidung treffen - während Dylan vor einer schwierigen Wahl steht. Hope ist eine einfühlsame und tatkräftige Physiotherapeutin, die sich auf den Weg macht, um ein neues Kapitel ihres Lebens in Irland zu beginnen. Trotz ihrer eigenen Selbstzweifel und Schuldgefühle zeigt sie große Stärke und Entschlossenheit, mit den Herausforderungen, die das Leben ihr bietet, umzugehen. Ihr Herzlichkeit und ihre Fürsorglichkeit machen es leicht, sich mit ihr zu identifizieren und mit ihr mitzufühlen. Dylan, der Sohn des Destillerie-Besitzers Angus, ist charmant und loyal. Er zeigt großes Engagement nicht nur für das Familienunternehmen, sondern auch für die Gemeinschaft in Ardwellheart. Durch seine einfühlsame Art und sein Interesse an Hopes Wohlergehen wird er zu einem wichtigen Ankerpunkt für sie in ihrer neuen Umgebung. Doch auch Dylan trägt eigene Lasten und muss sich mit schwierigen Entscheidungen auseinandersetzen. Die Protagonisten in "Zitronenfieber" sind facettenreich und liebevoll ausgearbeitet, mit all ihren Stärken und Schwächen. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte und ihr Umgang mit den Hindernissen, die sich ihnen in den Weg stellen, machen sie zu authentischen und fesselnden Charakteren, die den Leser durch das Buch begleiten und mitfiebern lassen. Die Geschichte um Hope und Dylan ist geprägt von irischer Atmosphäre, Liebe, und der Herausforderung, mit den eigenen Dämonen zu kämpfen. Madita Tietgen schafft es, den Leser mit auf eine emotionale Reise zu nehmen und sie an den Höhen und Tiefen der Beziehung zwischen Hope und Dylan teilhaben zu lassen. "Zitronenfieber" ist eine berührende Geschichte über die Suche nach Glück und die Kraft, der eigenen Vergangenheit ins Auge zu blicken. 𝟻/𝟻 ⭐️

Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Meinung: Es handelt sich um Band 8 der Von-Cider-bis-Liebe Reihe. Er kann, wie jeder Teil aus der Reihe unabhängig gelesen werden, trotzdem ist es immer wieder schön auf bekannte Charaktere aus den vorhergehenden Teilen zu treffen. Auch dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. ❤️ Vor allem die Rückkehr an die Cliffs of Moher fand ich schön. Das dort ein Sommercamp für Jugendliche und Schwangere entstanden ist, die es im Leben nicht leicht haben, fand ich wunderbar. Die Beschreibungen des Camps mit Ausblick auf die Klippen war so toll. Wie gerne wäre ich dort in echt spazieren gegangen 😍 Der gewohnt flüssige und fesselnde Schreibstil ließ mich wieder durch die Seiten fliegen. Im Buch geht es um Vergangenheitsbewältigung, sich selbst zu verzeihen, aber auch schwierige Entscheidungen. Es wirft z.B. die Frage auf, ob man eine Organspende für jemanden machen würde, den man eigentlich hasst. Ich wollte nicht in der Haut des Protagonisten stecken... Zum Abschluss möchte ich euch gerne noch ein schönes Zitat aus dem Buch zeigen: "Manchmal können Seelen nur heilen, wenn wir ihnen absolute Sicherheit schenken und sie einen Blick in Richtung unendlicher Freiheit wagen lassen". Fazit: 4,5/5 Sterne Ich gebe sehr gerne eine Lese-Empfehlung!
Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Wer bestimmt wann gut, gut genug ist ?
In diesem 8. Teil der Reihe, deren Bände in sich abgeschlossen sind, geht es um Hope und Dylan. Hope, eine junge Physiotherapeutin, landet nach einem Zwischenfall in ihrer Praxis bei Angus O‘Neill, der nach einem schweren Unfall eine Therapie im Haus benötigt. Dylan, der Sohn des egozentrischen Destillerie-Besitzers, ist nach Ardwellheart zurückgekehrt, um seiner Cousine Rachel beim Aufbau eines Erholungscamps für Kinder und Schwangere in Notlagen zu helfen. Die Geschichten der beiden, mitsamt ihren Dämonen der Vergangenheit, haben mich sehr berührt. Madita Tietgen gelingt es mit ihrer feinfühligen, weichen Art, die Emotionen der beiden beeindruckend darzustellen. Die wunderschöne Umschreibung von Hopes Seele und der innere Kampf von Dylan, ob er jemals gut genug sein wird in seinen und den Augen anderer, haben mir Gänsehautmomente beschert. (Wie kann man das nur so ergreifend beschreiben ?) Die Landschaft und die Einflechtung bereits bekannter Charaktere runden dieses sensible Buch perfekt ab. Die Botschaft, die sich quer durch das Buch bewegt und geschickt eingeflochten ist als Zitat, das an einer Wand des Camps geschrieben steht, kommt 100%ig an und das ist das Wichtigste. Zitat: Manchmal können Seelen nur heilen, wenn wir ihnen absolute Sicherheit schenken und sie einen Blick in Richtung unendlicher Freiheit wagen lassen.

Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Wunderbare Story, wichtige Themen
In Zitronenfieber , bereits der 8. Band dieser Reihe, werden wieder wichtige Themen behandelt und toll in die Geschichte integriert. Wie immer hat die Autorin mich mit ihrer Story, den Protagonisten und dem Setting gefesselt. Die alten Bekannten werden sind dabei und die neuen Protagonisten werden auf eine tolle Art eingefügt. Hope ist Physiotherapeutin und hat einen neuen Job in Ardwellheart angenommen. Und zwar bei Angus O' Neill. Hier war ich sehr gespannt auf die Hintergrundgeschichte zu dem schwierigen und nicht sehr freundlichen Angus, da man ihn in einem der Vorgängerbände schonmal kennengelernt hat. Hier hat die Autorin mich wirklich überrascht mit einem Verlauf und Ende, mit dem ich doch nicht gerechnet hätte. Das hat sie aber sehr gut gelöst und es passt zur ganzen Handlung. Hope läuft vor etwas davon, von dem sie noch nicht bereit ist, sich zu öffnen und zu vergeben. Sie trifft auf Dylan, Angus Sohn, und auch dieser ist nicht mit sich im Reinen. Die beiden sind so sympathisch und ich habe die beiden wirklich sehr ins Herz geschlossen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und beide müssen lernen und sich eingestehen, dass man sich nicht alle Verantwortung der Welt aufladen kann und es Dinge gibt, die einem nicht in der Hand liegen. Dabei helfen sie sich gegenseitig, aber auch neu gewonnene Freunde und die Waisenkinder, aus dem neuen Feriencamp an den Klippen. Und dann gibt es einige Entscheidungen zu treffen. Die Autorin hat hier wieder eine wundervolle, authentische Geschichte geschrieben, die zum Nachdenken anregt und zeigt, dass man auch mal nur an sich denken darf. Natürlich alles in einem schönen Irland Setting und diesmal mit vielen Zitronen. 🍋🍋🍋 ~ 𝔻𝕦 𝕓𝕚𝕤𝕥 𝕓𝕖𝕤𝕤𝕖𝕣, 𝕒𝕝𝕤 𝕘𝕦𝕥 𝕘𝕖𝕟𝕦𝕘.

Zitronenfieber: Irland-Liebesroman (Irland – Von Cider bis Liebe 8)
von Madita Tietgen
Eine zauberhafte Story mit viel Herzschmerz
Nachdem Hope sich entschieden hat, ihrer Praxis den Rücken zu kehren und als Physiotherapeutin für sechs Wochen an die Cliffs Of Moher, an der riesigen Westküste zu reisen, steht sie nun vor ihrem neuen Zuhause und Arbeitsplatz. Sie wird den Destillerie-Besitzer Angus O‘Neill pflegen, der einen schweren Unfall hatte. Hope hofft darauf, ihre Selbstzweifel und Schuldgefühle in dieser Zeit ablegen zu können. Obwohl Angus alles andere als freundlich ist, fühlt sie sich in dem kleinen Ort Ardwellheart schnell wohl und lernt liebe Menschen kennen. Besonders hat es ihr Dylan, der Sohn von Angus angetan. Die Beiden kommen sich näher und Hope verbringt viel Zeit mit ihm und unterstützt ihn bei der Arbeit im einem Feriencamp für Waisenkinder. Da die Familie allerdings mit starken Differenzen zu kämpfen hat, steht Hope schnell zwischen den Stühlen und somit vor einer der schwersten Entscheidungen ihn ihrem Leben... Meine persönliche Meinung: Die Geschichte hat es wieder voll in sich und mich tief berührt. Hier sind viele wichtige Themen, ganz wundervoll mit eingeflochten, bleiben im Unterbewusstsein hängen und sorgen für einigen Stoff zum Nachdenken. Die Protagonisten sind teilweise schon von den vorherigen Bänden bekannt, was mich sehr gefreut hat, denn sie sind einfach wundervoll. Das Setting und der bildliche und moderne Schreibstil sind wieder wunderschön und mitreißend und lassen einen komplett in das Geschehen eintauchen. Dieses Buch ist wirklich unfassbar berührend und absolut lesenswert. Ich würde mich riesig über weitere Bände der Reihe freuen. Übrigens sind alle Bände unabhängig voneinander lesbar.
