Zeiten des Sturms: Roman | Der Nr. 1 SPIEGEL-Bestseller und heißersehnte Abschluss: Eine Wendung, ein großer Lebenstraum und ein dunkles Geheimnis (Sheridan-Grant-Serie 3)
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Beiträge
Abschluss der Reihe um Sheridan Grant Ich fand den 3. Teil am schwächsten und bin irgendwie froh, dass es vorbei ist. Sie ist 22 und hat in Band 3 in knapp 2 Jahren mehr erlebt, als die meisten 80-jährigen in ihrem ganzen Leben.
Traurig..
.. darüber das diese Geschichte zu Ende ist! Ich habe diese Reihe so sehr geliebt!
Tragische Geschichte einer so jungen Frau. Ein Buch zum Lachen und weinen.
Ende in Sicht
Ich bin froh, diese Reihe nun endlich beendet zu haben. Es waren meine ersten Bücher von Nele Neuhaus und es ist leider nicht meins gewesen. Es war mehr ein sich ziehendes Kaugummi als eine spannende Story.
Nach Band 1 und Band 2 habe ich mich wirklich sehr auf diesen Teil der Sheridan Grant Reihe gefreut, aber irgendwie konnte mich dieser letzte Band nicht so in seinen Bann ziehen. Irgendwie war das Ganze etwas kurzatmig und überhastet. Und auch wenn sich im Grunde sehr viel verändert, so passiert doch am Ende irgendwie nicht viel. Zumindest war das mein Empfinden. Es war mehr ein Abschließen mit der Reihe und das Aufklären von losen Enden aus den vorangegangenen Büchern. Der Schreibstil ist gleichbleibend gut und es war auch wichtig, das Buch zu lesen, um mit der Reihe abzuschließen, aber an die Spannung und das Gefühl des gefesselt sein, den ich aus den anderen Beiden Bänden kenne, kommt dieser leider nicht heran.
Nele Neuhaus ist vor allem als Krimiautorin bekannt. Doch neben den Taunuskrimi schreibt die geborene Münsteranerin Jugendbücher über und mit Pferden, und Unterhaltungsliteratur. Letzteres erschien zunächst unter ihren Mädchennamen Nele Löwenberg. Ihr neustes Werk „Zeiten des Sturms“ ist Teil der Saga um die junge Sheridan Grant.Sheridan Grant glaubt angekommen zu sein. Sie lebt im idyllischen Neuengland und steht kurz vor ihrer Hochzeit mit Paul Sutton. Ein Mann, der sie auf Händen trägt und den sie rückhaltlos vertrauen kann. Doch dann holt sie ihre Vergangenheit ein mit all den schrecklichen Dingen, die sie hinter sich lassen wollte. Eine Vergangenheit von der ihr Verlobter nichts wusste. Sheridan erkennt, dass sie die Menschen verleugnet hat, die immer zu ihr gehalten haben - ihre Familie.Sheridan kehrt nach Nebraska zurück, wo sich die Möglichkeit ergibt, ihren größten Traum Sängerin zu werden ergibt. Es ist der Beginn einer aufregenden Reise.„Zeiten des Sturms“ von Nele Neuhaus ist der dritte Teil der Sheridan Grant Reihe. Man kann der Handlung aber auch folgen, ohne die anderen Bücher gelesen zu haben.„Zeiten des Sturms“ ist eine sehr passende Umschreibung für Sheridans Leben, wobei Hurrikan es vielleicht noch besser treffen würde. Die Handlung in Neuengland geht sehr rasant und stürmisch los. In der Mitte ist es etwas ruhiger, wie im Auge eines Hurrikans, bis zum fulminanten Ende. Obwohl es sehr spannend zu lesen war, fühlte sich das Ende nur wie eine Wiederholung des Anfangs an.Sheridan Grant hat schon viele schreckliche Dinge erlebt, mehr als man einen Menschen nur wünscht. Man freut sich für sie, dass es endlich aufwärts geht. Aber zeitweise wirkt ihre Charakterisierung etwas übertrieben.„Zeiten des Sturms“ von Nele Neuhaus liefert gute Unterhaltung für die freien Tage im Sommer.
Überladenes Ende mit nerviger Protagonistin
Sheridan hat mit ihren 22 Jahren so viel erlebt wie eine 80ig-Jährige. Auch im dritten Teil der Reihe reiht sich ein lebensveränderndes Ereignis an das andere. Die Protagonistin die neben einer fantastisch Stimme, natürlich umwerfend aussieht, das perfekte Gehör hat und jeder Mann der sie sieht sich in sich verliebt, steckt dies natürlich emotionslos weg. Ihre Anbiederung vor allem an ältere Männer nervt im dritten Teil einfach nur noch. In keiner Seite des Buches wirkt Sheridan sympathisch oder nahbar. Sie sieht sich immer als Opfer, stößt jeden vor den Kopf der ihr einmal die Meinung sagt. Insgesamt kommt sie als egoistischen und sturer Teenager rüber. Was dieses Buch rettet, ist die Schreibweise von Nele Neuhaus, das Buch liest sich flüssig, kommt aber nicht an ihre Taunus-Krimis ran.
Mein Favorit der Trilogie Worum geht’s? Sheridan Grant startet durch. Endlich hat sie den heißersehnten Vertrag mit einem Musiklabel in der Tasche und ihre CDs gehen durch die Decke. Ihre Beziehung mit Jasper läuft gut und auch ansonsten hat sie alles, was sie sich immer gewünscht hat. Doch gerade, als sie die Schatten der Vergangenheit verdrängt hat, holen diese sie wieder ein. Meine Meinung: Mit „Zeiten des Sturms“ beendet Nele Neuhaus ihre Roman-Trilogie um Sheridan Grant. Und ich gestehe, dass mir dieser letzte Teil deutlich besser gefallen hat, als die vorhergehenden Bände. Ich mag ihren Schreibstil. Wir erleben die Geschichte mal aus Sicht von Sheridan, mal aus Sicht eines außenstehenden Dritten. Aber immer hat man das Gefühl, mitten drin zu sein und alles lebhaft vor sich zu sehen. Sheridan entwickelt sich in diesem Band nochmals deutlich weiter. Es scheint fast so, als kann sie ihrer Vergangenheit endlich entkommen und im Leben ankommen. Etwas schade finde ich, dass Jordan, ihr endlich gefundener Halbbruder, sich vom Sympath zum Unsympathen entwickelt hat, aber so ist es manchmal im Leben. Dann treffen wir auch Keira wieder, die im letzten Band Sheridans Leben gerettet hat. Und Marcus, der Sheridans Musik produzieren möchte und sich im Laufe der Geschichte zu einem guten Freund entwickelt. Auch die Story selbst gefällt mir gut. Besonders spannend fand ich Sheridans Besuch beim Mörder ihrer Mutter. Ihre Fähigkeit, Farben aus Stimmen zu lesen und so Menschen und Gespräche lenken zu können. Nebenbei erfahren wir viel über das Musikbusiness und die Höhen und Tiefen desselben. Und wir erleben eine Entführung mit. Dieses Buch ist wieder ein guter Mix aus Spannung und „normalem“ Roman und die Seiten fliegen dadurch nur so dahin. Wir haben hier alles, ein bisschen Thrill, ein bisschen Liebe, ein bisschen Eifersucht und ganz viel Erfolg. Ich fand es richtig schade, als das Buch und mit ihm die Serie um Sheridan Grant vorbei ist, weil wir ein offenes Ende haben, das noch Platz für mindestens einen weiteren Teil lässt. So viele Fragen sind am Ende doch noch offen, z.B. wie geht es mir Sheridan weiter, mit ihrer Karriere, ihrem Liebesleben, dem FBI? Wie mit ihrer Familie? Aber so hat die Fantasie eine Menge Spielraum, um sich selbst ein passendes Ende auszumalen. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir an alle, die eine leichte Lektüre mit etwas Spannung suchen um sich vom Alltag abzulenken. Fazit: „Zeiten des Sturms“ ist der letzte Band von Nele Neuhaus Trilogie um Sheridan Grant – und mit Abstand der Beste der Teile. Sheridan entwickelt sich weiter. Wir haben wieder Spannung, eine wirklich packende Szene im Gefängnis, eine Entführung und jede Menge Veränderung. Es geht wirklich hoch her im letzten Teil der Trilogie. Sheridan startet durch, erlebt die Höhen und Tiefen der Musikbranche, hat mir Neid und Missgunst zu kämpfen, mit fanatischen Fans und mit Veruntreuung. Ich fand es wirklich ein schöner Abschluss der Trilogie, auch wenn wir ein offenes Ende haben, das fast zu viel Platz für Spekulationen lässt. Zu gerne hätte ich noch mindestens einen weiteren Teil. 4 Sterne von mir.
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Abschluss der Reihe um Sheridan Grant Ich fand den 3. Teil am schwächsten und bin irgendwie froh, dass es vorbei ist. Sie ist 22 und hat in Band 3 in knapp 2 Jahren mehr erlebt, als die meisten 80-jährigen in ihrem ganzen Leben.
Traurig..
.. darüber das diese Geschichte zu Ende ist! Ich habe diese Reihe so sehr geliebt!
Tragische Geschichte einer so jungen Frau. Ein Buch zum Lachen und weinen.
Ende in Sicht
Ich bin froh, diese Reihe nun endlich beendet zu haben. Es waren meine ersten Bücher von Nele Neuhaus und es ist leider nicht meins gewesen. Es war mehr ein sich ziehendes Kaugummi als eine spannende Story.
Nach Band 1 und Band 2 habe ich mich wirklich sehr auf diesen Teil der Sheridan Grant Reihe gefreut, aber irgendwie konnte mich dieser letzte Band nicht so in seinen Bann ziehen. Irgendwie war das Ganze etwas kurzatmig und überhastet. Und auch wenn sich im Grunde sehr viel verändert, so passiert doch am Ende irgendwie nicht viel. Zumindest war das mein Empfinden. Es war mehr ein Abschließen mit der Reihe und das Aufklären von losen Enden aus den vorangegangenen Büchern. Der Schreibstil ist gleichbleibend gut und es war auch wichtig, das Buch zu lesen, um mit der Reihe abzuschließen, aber an die Spannung und das Gefühl des gefesselt sein, den ich aus den anderen Beiden Bänden kenne, kommt dieser leider nicht heran.
Nele Neuhaus ist vor allem als Krimiautorin bekannt. Doch neben den Taunuskrimi schreibt die geborene Münsteranerin Jugendbücher über und mit Pferden, und Unterhaltungsliteratur. Letzteres erschien zunächst unter ihren Mädchennamen Nele Löwenberg. Ihr neustes Werk „Zeiten des Sturms“ ist Teil der Saga um die junge Sheridan Grant.Sheridan Grant glaubt angekommen zu sein. Sie lebt im idyllischen Neuengland und steht kurz vor ihrer Hochzeit mit Paul Sutton. Ein Mann, der sie auf Händen trägt und den sie rückhaltlos vertrauen kann. Doch dann holt sie ihre Vergangenheit ein mit all den schrecklichen Dingen, die sie hinter sich lassen wollte. Eine Vergangenheit von der ihr Verlobter nichts wusste. Sheridan erkennt, dass sie die Menschen verleugnet hat, die immer zu ihr gehalten haben - ihre Familie.Sheridan kehrt nach Nebraska zurück, wo sich die Möglichkeit ergibt, ihren größten Traum Sängerin zu werden ergibt. Es ist der Beginn einer aufregenden Reise.„Zeiten des Sturms“ von Nele Neuhaus ist der dritte Teil der Sheridan Grant Reihe. Man kann der Handlung aber auch folgen, ohne die anderen Bücher gelesen zu haben.„Zeiten des Sturms“ ist eine sehr passende Umschreibung für Sheridans Leben, wobei Hurrikan es vielleicht noch besser treffen würde. Die Handlung in Neuengland geht sehr rasant und stürmisch los. In der Mitte ist es etwas ruhiger, wie im Auge eines Hurrikans, bis zum fulminanten Ende. Obwohl es sehr spannend zu lesen war, fühlte sich das Ende nur wie eine Wiederholung des Anfangs an.Sheridan Grant hat schon viele schreckliche Dinge erlebt, mehr als man einen Menschen nur wünscht. Man freut sich für sie, dass es endlich aufwärts geht. Aber zeitweise wirkt ihre Charakterisierung etwas übertrieben.„Zeiten des Sturms“ von Nele Neuhaus liefert gute Unterhaltung für die freien Tage im Sommer.
Überladenes Ende mit nerviger Protagonistin
Sheridan hat mit ihren 22 Jahren so viel erlebt wie eine 80ig-Jährige. Auch im dritten Teil der Reihe reiht sich ein lebensveränderndes Ereignis an das andere. Die Protagonistin die neben einer fantastisch Stimme, natürlich umwerfend aussieht, das perfekte Gehör hat und jeder Mann der sie sieht sich in sich verliebt, steckt dies natürlich emotionslos weg. Ihre Anbiederung vor allem an ältere Männer nervt im dritten Teil einfach nur noch. In keiner Seite des Buches wirkt Sheridan sympathisch oder nahbar. Sie sieht sich immer als Opfer, stößt jeden vor den Kopf der ihr einmal die Meinung sagt. Insgesamt kommt sie als egoistischen und sturer Teenager rüber. Was dieses Buch rettet, ist die Schreibweise von Nele Neuhaus, das Buch liest sich flüssig, kommt aber nicht an ihre Taunus-Krimis ran.
Mein Favorit der Trilogie Worum geht’s? Sheridan Grant startet durch. Endlich hat sie den heißersehnten Vertrag mit einem Musiklabel in der Tasche und ihre CDs gehen durch die Decke. Ihre Beziehung mit Jasper läuft gut und auch ansonsten hat sie alles, was sie sich immer gewünscht hat. Doch gerade, als sie die Schatten der Vergangenheit verdrängt hat, holen diese sie wieder ein. Meine Meinung: Mit „Zeiten des Sturms“ beendet Nele Neuhaus ihre Roman-Trilogie um Sheridan Grant. Und ich gestehe, dass mir dieser letzte Teil deutlich besser gefallen hat, als die vorhergehenden Bände. Ich mag ihren Schreibstil. Wir erleben die Geschichte mal aus Sicht von Sheridan, mal aus Sicht eines außenstehenden Dritten. Aber immer hat man das Gefühl, mitten drin zu sein und alles lebhaft vor sich zu sehen. Sheridan entwickelt sich in diesem Band nochmals deutlich weiter. Es scheint fast so, als kann sie ihrer Vergangenheit endlich entkommen und im Leben ankommen. Etwas schade finde ich, dass Jordan, ihr endlich gefundener Halbbruder, sich vom Sympath zum Unsympathen entwickelt hat, aber so ist es manchmal im Leben. Dann treffen wir auch Keira wieder, die im letzten Band Sheridans Leben gerettet hat. Und Marcus, der Sheridans Musik produzieren möchte und sich im Laufe der Geschichte zu einem guten Freund entwickelt. Auch die Story selbst gefällt mir gut. Besonders spannend fand ich Sheridans Besuch beim Mörder ihrer Mutter. Ihre Fähigkeit, Farben aus Stimmen zu lesen und so Menschen und Gespräche lenken zu können. Nebenbei erfahren wir viel über das Musikbusiness und die Höhen und Tiefen desselben. Und wir erleben eine Entführung mit. Dieses Buch ist wieder ein guter Mix aus Spannung und „normalem“ Roman und die Seiten fliegen dadurch nur so dahin. Wir haben hier alles, ein bisschen Thrill, ein bisschen Liebe, ein bisschen Eifersucht und ganz viel Erfolg. Ich fand es richtig schade, als das Buch und mit ihm die Serie um Sheridan Grant vorbei ist, weil wir ein offenes Ende haben, das noch Platz für mindestens einen weiteren Teil lässt. So viele Fragen sind am Ende doch noch offen, z.B. wie geht es mir Sheridan weiter, mit ihrer Karriere, ihrem Liebesleben, dem FBI? Wie mit ihrer Familie? Aber so hat die Fantasie eine Menge Spielraum, um sich selbst ein passendes Ende auszumalen. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir an alle, die eine leichte Lektüre mit etwas Spannung suchen um sich vom Alltag abzulenken. Fazit: „Zeiten des Sturms“ ist der letzte Band von Nele Neuhaus Trilogie um Sheridan Grant – und mit Abstand der Beste der Teile. Sheridan entwickelt sich weiter. Wir haben wieder Spannung, eine wirklich packende Szene im Gefängnis, eine Entführung und jede Menge Veränderung. Es geht wirklich hoch her im letzten Teil der Trilogie. Sheridan startet durch, erlebt die Höhen und Tiefen der Musikbranche, hat mir Neid und Missgunst zu kämpfen, mit fanatischen Fans und mit Veruntreuung. Ich fand es wirklich ein schöner Abschluss der Trilogie, auch wenn wir ein offenes Ende haben, das fast zu viel Platz für Spekulationen lässt. Zu gerne hätte ich noch mindestens einen weiteren Teil. 4 Sterne von mir.