Zeit mich selbst zu lieben (Zeit mich selbst - Reihe 1)
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Beiträge
Sehr wmotional - Triggerwarnung beachten
Dies ist bereits mein 3. Buch von der lieben Lea und für mich bisher das Härteste. Ich war ja von den anderen beiden schon restlos begeistert und auch dieses Buch ist keine leichte Kost. Ich liebe den Schreibstil von Lea. Man ist sofort in der Geschichte, hofft, fiebert, leidet und freut sich auf jeder Seite mit. Liv hat eine enorme Stärke, aber irgendwann ist auch diese aufgebraucht und man muss die Unterstützung annehmen, weil man den Fall sonst nicht mehr aufhalten kann. Doch gelingt es ihren Lehrerinnen, dass Liv ihre Hilfe annimmt? Bitte unbedingt die Triggerwarnung lesen! Absolute Leseempfehlung
Emotional aufwühlend und berührend • wichtige Themen aus Sicht eines Betroffenen beschrieben • unbedingt Triggerwarnung beachten
Ich musste immer wieder mal Lesepausen einlegen , da ich einige Parallelen zu meinem Leben erkannt habe. Ich hätte mir gerne solch eine Hilfe und Rückhalt gewünscht. „Die Geschichte von Liv ist keine normale Liebesgeschichte und auch irgendwie kein richtiger Roman. Vielmehr beschreibt dieses Buch Livs Umgang mit der Erkrankung, aber vor allem, wie sie überhaupt immer weiter in die hineingerutscht ist.“ Dieses sind die ersten Sätze der Autorin Lea-Sophie Schwarzat. Und so ist es auch geschrieben, auch wenn vieles doppelt geschrieben ist, was mir zum Anfang nicht so gefallen hat, weil es ständig wiederholt wurde fand ich es zum Schluss gut, da ich das Gefühl bekommen habe in dieser Situation zu sein und es hautnah erleben konnte. Der tägliche Kampf wieder aus dieser Erkrankung heraus zu kommen ist kein leichter Weg und erfordert starke Willenskraft.
Sehr emotionaler Auftakt der „Zeit mich zu fühlen- Reihe“
In dem Buch wurden Themen wie Selbstverletzung, Essstörung, Familie und Mobbing behandelt, daher bitte zu erst die Triggerwarnung durchlesen. Liv hat eine Essstörung und probiert gegen diese mithilfe ihrer Lehrerin Katja zu kämpfen. Nachdem sie vorerst bei ihrer Lehrerin wohnen darf, probiert sie wieder mehr zu essen. Doch in der Schule macht Justin immer öfter unangebrachte Kommentare. Livs negative Gedanken nehmen immer öfter die Oberhand und irgendwann ist sie sich nicht mehr sicher ob, sie wirklich zu dünn ist und unter eine Essstörung leidet. Lea-Sophie Schwarzat hat eine Geschichte geschrieben, die emotionaler nicht sein könnte. Sie lässt uns an Livs Leben teilnehmen mit all ihren Höhen und Tiefen. Ich habe die ganze Zeit mit Liv mitgefiebert und sehr doll gehofft, dass sie erkennt wann es an der Zeit ist das Ruder rumzureißen.
Triggerwarnung⚠️ 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Es ist mein erstes Buch von der Autorin und ich war sprachlos und positiv überrascht. „Zeit mich selbst zu lieben“ wird in den Perspektiven von Liv, Katja und Johanna in der Ich-Form erzählt, sodass wir Handlungen, Gedanken und Gefühle nachempfinden konnten. Der Schreibstil ist angenehm, einfach und flüssig, sodass ich das Buch gut lesen konnte. Vergangene Geschehnisse, sowie Gedankengänge wurden kursiv gedruckt, sodass der Leser nicht irritiert werden kann. Liv, unsere Protagonistin hat kein einfaches Leben. Neben der häuslichen Gewalt musste Liv auch noch damit fertig werden, dass ihre Eltern bei einem Autounfall starben, dass sie so mitnahm, dass sie in eine Essstörung fiel. Neben der Essstörung liegen noch einige psychische Erkrankungen bei ihr vor. Als sie nicht mehr weiterwusste, bat sie um Hilfe bei ihrer Lehrerin, die sie auf Livs Weg unterstützte. Auch wenn die Geschichte um psychische Erkrankungen, dessen Folgen, bzw. der richtigen Therapie handelt, ist es trotzdem spannend, fesselnd, aber auch sehr emotional. 𝐿𝒾𝓋 ist in einem Traumata gefangen, wo sie allein nicht mehr rausfindet. Doch schnell wird klar, dass Liv den Kampf gegen ihre Erkrankungen nicht verlieren möchte, sondern einen sehr willensstarken Charakter besitzt, die trotz Rückschläge nicht aufgibt. 𝒦𝒶𝓉𝒿𝒶 ist Lehrerin, sowie auch Vertrauenslehrerin, die sich um Liv Schicksal kümmert. Katja ist eine sehr geduldige, hilfsbereite und liebevolle Person, die es aber auch sehr mitnimmt, was Liv widerfahren ist. 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 Der Auftakt in die Reihe war erfolgreich, aber auch emotional. Ich habe beim Lesen unterschiedliche Gefühle gefühlt, sodass ich danach auch erstmal schlucken musste. Die Autorin hat ein Buch erschaffen, was von psychischen Erkrankungen bis hin zu häuslicher Gewalt alles hat, was sich ein Mensch nicht wünschen würde. Neben der emotionalen Geschichte hat die Autorin auch Charaktere erschaffen, die eine positive und starke Entwicklung durch gemacht haben.

Sehr emotionaler Roman, der die schwierige Situation des Erwachsenwerdens mit psychischen Erkrankungen im Fokus hat.
Titel: Der Kampf aus dem Kreis der psychischen Erkrankungen Es ist mein erster Roman von Lea-Sophie Schwarzat. Ich habe mir die Triggerwarnungen durchgelesen, bevor ich das Buch begonnen habe. Ich muss das auch jedem raten, da die Themen von Essstörungen, Selbstverletzung und Depressionen wirklich im Vordergrund stehen. Die Protagonisten Liv ist durch verschiedene Umstände in die Essstörung und Selbstverletzung gerutscht. Lea-Sophie schreibt aus der Ich-Perspektive, die im Großenteil des Buches Livs Perspektive ist. Liv wird als eine zwar starke Person dargestellt, aber als die Mauer zerbricht, wird deutlich, unter was sie alles leidet. Ich habe einen sehr guten Eindruck bekommen, welche Gedanken Liv hat und was ihr zugestoßen ist. Ich finde es auch sehr gut, dass die Gedanken und die Rückblicke in Kursiv vom anderen Text abgehoben sind. So verliert man nicht aus den Augen, dass es sich gerade nicht um die derzeitige Situation handelt. Als der Leidensdruck für Liv zu groß ist, öffnet sie sich ihrer Lehrerin Katja. Katja ist die zweite Protagonistin, die auch ihre Abschnitte erhält, in denen aus ihrer Sicht geschrieben wird. Durch den leichten Schreibstil und der sehr guten Darstellung der Emotionen habe ich mich gut in Liv hineinversetzen können. Ich habe zum Teil ihre Ängste und auch ihren Druck spüren können. Natürlich bin ich mit Ü30 nicht die Zielgruppe, aber ich bin der Überzeugung, dass das Buch viele Mädchen und junge Frauen ansprechen wird und vielleicht auch helfen kann, dass sie sich Hilfe suchen, wenn sie in einer ähnlichen Situation sind.
Ich fühle so mit dir
Triggerwarnung: Essstörung, psychische Erkrankungen, emotionale Belastung Es gibt Bücher, die sind keine reine Unterhaltung – sie sind wie ein Blick in den eigenen Spiegel. Das Buch von Lea-Sophie Schwarzat über Liv ist genau so eins. Keine klassische Liebesgeschichte. Kein typischer Roman. Sondern eine intensive, schonungslos ehrliche Auseinandersetzung mit dem Leben in einer psychischen Erkrankung. 💔 Ich musste beim Lesen immer wieder Pausen einlegen. Nicht, weil es schlecht geschrieben ist – sondern weil es wehgetan hat. Weil ich mich in so vielem wiedergefunden habe. In Gedanken, Gefühlen, Erlebnissen. Und in dem Wunsch, damals selbst so eine Stimme gehört zu haben. 🤍 Der Schreibstil wirkt anfangs ungewohnt, fast verwirrend. Viele Wiederholungen, viele kreisende Gedanken. Doch mit der Zeit wurde mir klar: Genau das ist es, was diese Geschichte so echt macht. Denn genauso fühlt sich dieser Kampf an – endlos, ermüdend, und trotzdem voller Hoffnung. 🌀 „Die Geschichte von Liv ist keine normale Liebesgeschichte und auch irgendwie kein richtiger Roman. Vielmehr beschreibt dieses Buch Livs Umgang mit der Erkrankung, aber vor allem, wie sie überhaupt immer weiter in die hineingerutscht ist.“ – So beschreibt es die Autorin selbst. Und genau so liest es sich auch. Der Weg aus einer Essstörung ist hart. Er kostet Kraft. Und manchmal auch alles, was man hat. Aber dieses Buch zeigt: Es gibt Hoffnung. Und es ist möglich, sich da rauszukämpfen.
Liv musste wirklich viel in ihrem Leben durchmachen und kämpft sich durch das Leben. Es fällt ihr nicht immer leicht und sie musste erst einmal zu jemanden vertrauen finden um dann weiter an sich zu arbeiten. Wir Liv das schaffen? Bitte achtet auf die Triggerwarnungen. Und wenn ihr auch Hilfe braucht, dann sucht sie euch bitte. Der Schreibstil war sehr angenehm und das Cover mag ich auch wieder sehr.
Schmerzlich intensiv!
**** Worum geht es? **** Liv sieht nur noch den Abgrund vor sich. Aufgeben scheint die einzige Option, aber eigentlich wartet noch ein ganzes Leben auf sie. Während sie zusehends verzweifelt, ist es nur noch ihre Lehrerin, die sich um sie kümmert und die Verantwortung übernimmt, die ihre Eltern nicht tragen wollen. Wird Liv ihren Kampf gegen sich selbst mit Hilfe meistern können? **** Mein Eindruck **** Dieses Buch war für mich eines der intensivsten der Autorin, denn Livs Probleme fühlten sich so nahbar an. Ihre Entwicklung ist von Schmerz, aber auch von Lichtblicken durchzogen. Besonders der Einsatz der Lehrerin bewegte mich, da ich selbst wohl genauso handeln würde. Statt wegzuschauen, zu handeln – eine Inspiration für Mitgefühl und Miteinander. Das Buch transportiert eine wundervolle Botschaft, allerdings sind die Trigger nicht ohne. Es ist nicht für schwache Nerven, es ist nicht zum Wohlfühlen, und es ist auch keine Liebesgeschichte. Die Liebe zu sich selbst, das Wachsen an Problemen und ein gesunder Umgang damit stehen im Zentrum, ebenso wie das Scheitern, das Schwachsein und der dringende Bedarf an Hilfe. Der Stil der Autorin gefiel mir sehr gut, die Emotionen wurden authentisch transportiert. **** Empfehlung? **** Wer auf der Suche nach sich selbst ist oder verstehen möchte, wie eine Kindheit und Jugend voller Schmerz aussieht, sollte definitiv einen Blick in dieses Buch werfen.
Eher Young adult, nicht unbedingt mein Schreibstil
Zeit, mich selbst zu lieben von Lea Schwarzat erzählt die bewegende Geschichte von Liv, einer jungen Frau, die mit einem unglaublich schweren Schicksal zu kämpfen hat. Die Hauptthemen des Buches – Essstörung, Depression, selbstverletzendes Verhalten, Erbrechen, ein tragischer Unfall, der Tod naher Angehöriger, Mobbing und Missbrauch – sind intensiv und stellen Liv vor eine schier unüberwindbare Herausforderung. Liv ist eine unglaublich starke und zugleich zurückhaltende Protagonistin, die trotz ihres Leidensweges nicht aufgibt. Sie wünscht sich Hilfe, aber kann diese oft nicht annehmen, was ihren inneren Kampf authentisch und berührend darstellt. Immer wieder zweifelt sie an sich selbst, was sie nur umso menschlicher macht. Während der Lektüre konnte ich mich gut mit Liv identifizieren. Ihre Gedanken und Gefühle waren so ehrlich und nachvollziehbar, dass sie mich tief berührt haben. Die Geschichte hat mir nicht nur Einblicke in ihre Welt gegeben, sondern auch ein wenig geholfen, meine eigenen Gedanken und Gefühle besser zu verstehen. Lea Schwarzat gelingt es, mit diesem Buch eine emotionale und zugleich kraftvolle Botschaft zu vermitteln: Es gibt immer Hoffnung, auch wenn der Weg dorthin steinig ist.
Druck, Schmerz, Gefühle
Dies ist eine sehr emotionale Story. Deswegen vorne weg: Bitte 🙏🏻 lest die Triggerwarnung. Wenn du Liv‘s Geschichte näher kennenlernen möchtest, dann erlebst du hautnah. Auf jeden Fall erlebt man mehr als nur Liv‘s Perspektive. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstill, der es ermöglicht, dass man tief ins Buch abtauchen kann. Zwar bemerkt man schnell einige Wiederholungen, jedoch denke ich, wurde dies bewusst gesetzt, um die Thematik mehr zu verdeutlichen . Ich habe das Buch gerne gelesen, auch wenn es den einen oder andere Moment gab, wo man schwer schlucken musste .
Beiträge
Sehr wmotional - Triggerwarnung beachten
Dies ist bereits mein 3. Buch von der lieben Lea und für mich bisher das Härteste. Ich war ja von den anderen beiden schon restlos begeistert und auch dieses Buch ist keine leichte Kost. Ich liebe den Schreibstil von Lea. Man ist sofort in der Geschichte, hofft, fiebert, leidet und freut sich auf jeder Seite mit. Liv hat eine enorme Stärke, aber irgendwann ist auch diese aufgebraucht und man muss die Unterstützung annehmen, weil man den Fall sonst nicht mehr aufhalten kann. Doch gelingt es ihren Lehrerinnen, dass Liv ihre Hilfe annimmt? Bitte unbedingt die Triggerwarnung lesen! Absolute Leseempfehlung
Emotional aufwühlend und berührend • wichtige Themen aus Sicht eines Betroffenen beschrieben • unbedingt Triggerwarnung beachten
Ich musste immer wieder mal Lesepausen einlegen , da ich einige Parallelen zu meinem Leben erkannt habe. Ich hätte mir gerne solch eine Hilfe und Rückhalt gewünscht. „Die Geschichte von Liv ist keine normale Liebesgeschichte und auch irgendwie kein richtiger Roman. Vielmehr beschreibt dieses Buch Livs Umgang mit der Erkrankung, aber vor allem, wie sie überhaupt immer weiter in die hineingerutscht ist.“ Dieses sind die ersten Sätze der Autorin Lea-Sophie Schwarzat. Und so ist es auch geschrieben, auch wenn vieles doppelt geschrieben ist, was mir zum Anfang nicht so gefallen hat, weil es ständig wiederholt wurde fand ich es zum Schluss gut, da ich das Gefühl bekommen habe in dieser Situation zu sein und es hautnah erleben konnte. Der tägliche Kampf wieder aus dieser Erkrankung heraus zu kommen ist kein leichter Weg und erfordert starke Willenskraft.
Sehr emotionaler Auftakt der „Zeit mich zu fühlen- Reihe“
In dem Buch wurden Themen wie Selbstverletzung, Essstörung, Familie und Mobbing behandelt, daher bitte zu erst die Triggerwarnung durchlesen. Liv hat eine Essstörung und probiert gegen diese mithilfe ihrer Lehrerin Katja zu kämpfen. Nachdem sie vorerst bei ihrer Lehrerin wohnen darf, probiert sie wieder mehr zu essen. Doch in der Schule macht Justin immer öfter unangebrachte Kommentare. Livs negative Gedanken nehmen immer öfter die Oberhand und irgendwann ist sie sich nicht mehr sicher ob, sie wirklich zu dünn ist und unter eine Essstörung leidet. Lea-Sophie Schwarzat hat eine Geschichte geschrieben, die emotionaler nicht sein könnte. Sie lässt uns an Livs Leben teilnehmen mit all ihren Höhen und Tiefen. Ich habe die ganze Zeit mit Liv mitgefiebert und sehr doll gehofft, dass sie erkennt wann es an der Zeit ist das Ruder rumzureißen.
Triggerwarnung⚠️ 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Es ist mein erstes Buch von der Autorin und ich war sprachlos und positiv überrascht. „Zeit mich selbst zu lieben“ wird in den Perspektiven von Liv, Katja und Johanna in der Ich-Form erzählt, sodass wir Handlungen, Gedanken und Gefühle nachempfinden konnten. Der Schreibstil ist angenehm, einfach und flüssig, sodass ich das Buch gut lesen konnte. Vergangene Geschehnisse, sowie Gedankengänge wurden kursiv gedruckt, sodass der Leser nicht irritiert werden kann. Liv, unsere Protagonistin hat kein einfaches Leben. Neben der häuslichen Gewalt musste Liv auch noch damit fertig werden, dass ihre Eltern bei einem Autounfall starben, dass sie so mitnahm, dass sie in eine Essstörung fiel. Neben der Essstörung liegen noch einige psychische Erkrankungen bei ihr vor. Als sie nicht mehr weiterwusste, bat sie um Hilfe bei ihrer Lehrerin, die sie auf Livs Weg unterstützte. Auch wenn die Geschichte um psychische Erkrankungen, dessen Folgen, bzw. der richtigen Therapie handelt, ist es trotzdem spannend, fesselnd, aber auch sehr emotional. 𝐿𝒾𝓋 ist in einem Traumata gefangen, wo sie allein nicht mehr rausfindet. Doch schnell wird klar, dass Liv den Kampf gegen ihre Erkrankungen nicht verlieren möchte, sondern einen sehr willensstarken Charakter besitzt, die trotz Rückschläge nicht aufgibt. 𝒦𝒶𝓉𝒿𝒶 ist Lehrerin, sowie auch Vertrauenslehrerin, die sich um Liv Schicksal kümmert. Katja ist eine sehr geduldige, hilfsbereite und liebevolle Person, die es aber auch sehr mitnimmt, was Liv widerfahren ist. 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 Der Auftakt in die Reihe war erfolgreich, aber auch emotional. Ich habe beim Lesen unterschiedliche Gefühle gefühlt, sodass ich danach auch erstmal schlucken musste. Die Autorin hat ein Buch erschaffen, was von psychischen Erkrankungen bis hin zu häuslicher Gewalt alles hat, was sich ein Mensch nicht wünschen würde. Neben der emotionalen Geschichte hat die Autorin auch Charaktere erschaffen, die eine positive und starke Entwicklung durch gemacht haben.

Sehr emotionaler Roman, der die schwierige Situation des Erwachsenwerdens mit psychischen Erkrankungen im Fokus hat.
Titel: Der Kampf aus dem Kreis der psychischen Erkrankungen Es ist mein erster Roman von Lea-Sophie Schwarzat. Ich habe mir die Triggerwarnungen durchgelesen, bevor ich das Buch begonnen habe. Ich muss das auch jedem raten, da die Themen von Essstörungen, Selbstverletzung und Depressionen wirklich im Vordergrund stehen. Die Protagonisten Liv ist durch verschiedene Umstände in die Essstörung und Selbstverletzung gerutscht. Lea-Sophie schreibt aus der Ich-Perspektive, die im Großenteil des Buches Livs Perspektive ist. Liv wird als eine zwar starke Person dargestellt, aber als die Mauer zerbricht, wird deutlich, unter was sie alles leidet. Ich habe einen sehr guten Eindruck bekommen, welche Gedanken Liv hat und was ihr zugestoßen ist. Ich finde es auch sehr gut, dass die Gedanken und die Rückblicke in Kursiv vom anderen Text abgehoben sind. So verliert man nicht aus den Augen, dass es sich gerade nicht um die derzeitige Situation handelt. Als der Leidensdruck für Liv zu groß ist, öffnet sie sich ihrer Lehrerin Katja. Katja ist die zweite Protagonistin, die auch ihre Abschnitte erhält, in denen aus ihrer Sicht geschrieben wird. Durch den leichten Schreibstil und der sehr guten Darstellung der Emotionen habe ich mich gut in Liv hineinversetzen können. Ich habe zum Teil ihre Ängste und auch ihren Druck spüren können. Natürlich bin ich mit Ü30 nicht die Zielgruppe, aber ich bin der Überzeugung, dass das Buch viele Mädchen und junge Frauen ansprechen wird und vielleicht auch helfen kann, dass sie sich Hilfe suchen, wenn sie in einer ähnlichen Situation sind.
Ich fühle so mit dir
Triggerwarnung: Essstörung, psychische Erkrankungen, emotionale Belastung Es gibt Bücher, die sind keine reine Unterhaltung – sie sind wie ein Blick in den eigenen Spiegel. Das Buch von Lea-Sophie Schwarzat über Liv ist genau so eins. Keine klassische Liebesgeschichte. Kein typischer Roman. Sondern eine intensive, schonungslos ehrliche Auseinandersetzung mit dem Leben in einer psychischen Erkrankung. 💔 Ich musste beim Lesen immer wieder Pausen einlegen. Nicht, weil es schlecht geschrieben ist – sondern weil es wehgetan hat. Weil ich mich in so vielem wiedergefunden habe. In Gedanken, Gefühlen, Erlebnissen. Und in dem Wunsch, damals selbst so eine Stimme gehört zu haben. 🤍 Der Schreibstil wirkt anfangs ungewohnt, fast verwirrend. Viele Wiederholungen, viele kreisende Gedanken. Doch mit der Zeit wurde mir klar: Genau das ist es, was diese Geschichte so echt macht. Denn genauso fühlt sich dieser Kampf an – endlos, ermüdend, und trotzdem voller Hoffnung. 🌀 „Die Geschichte von Liv ist keine normale Liebesgeschichte und auch irgendwie kein richtiger Roman. Vielmehr beschreibt dieses Buch Livs Umgang mit der Erkrankung, aber vor allem, wie sie überhaupt immer weiter in die hineingerutscht ist.“ – So beschreibt es die Autorin selbst. Und genau so liest es sich auch. Der Weg aus einer Essstörung ist hart. Er kostet Kraft. Und manchmal auch alles, was man hat. Aber dieses Buch zeigt: Es gibt Hoffnung. Und es ist möglich, sich da rauszukämpfen.
Liv musste wirklich viel in ihrem Leben durchmachen und kämpft sich durch das Leben. Es fällt ihr nicht immer leicht und sie musste erst einmal zu jemanden vertrauen finden um dann weiter an sich zu arbeiten. Wir Liv das schaffen? Bitte achtet auf die Triggerwarnungen. Und wenn ihr auch Hilfe braucht, dann sucht sie euch bitte. Der Schreibstil war sehr angenehm und das Cover mag ich auch wieder sehr.
Schmerzlich intensiv!
**** Worum geht es? **** Liv sieht nur noch den Abgrund vor sich. Aufgeben scheint die einzige Option, aber eigentlich wartet noch ein ganzes Leben auf sie. Während sie zusehends verzweifelt, ist es nur noch ihre Lehrerin, die sich um sie kümmert und die Verantwortung übernimmt, die ihre Eltern nicht tragen wollen. Wird Liv ihren Kampf gegen sich selbst mit Hilfe meistern können? **** Mein Eindruck **** Dieses Buch war für mich eines der intensivsten der Autorin, denn Livs Probleme fühlten sich so nahbar an. Ihre Entwicklung ist von Schmerz, aber auch von Lichtblicken durchzogen. Besonders der Einsatz der Lehrerin bewegte mich, da ich selbst wohl genauso handeln würde. Statt wegzuschauen, zu handeln – eine Inspiration für Mitgefühl und Miteinander. Das Buch transportiert eine wundervolle Botschaft, allerdings sind die Trigger nicht ohne. Es ist nicht für schwache Nerven, es ist nicht zum Wohlfühlen, und es ist auch keine Liebesgeschichte. Die Liebe zu sich selbst, das Wachsen an Problemen und ein gesunder Umgang damit stehen im Zentrum, ebenso wie das Scheitern, das Schwachsein und der dringende Bedarf an Hilfe. Der Stil der Autorin gefiel mir sehr gut, die Emotionen wurden authentisch transportiert. **** Empfehlung? **** Wer auf der Suche nach sich selbst ist oder verstehen möchte, wie eine Kindheit und Jugend voller Schmerz aussieht, sollte definitiv einen Blick in dieses Buch werfen.
Eher Young adult, nicht unbedingt mein Schreibstil
Zeit, mich selbst zu lieben von Lea Schwarzat erzählt die bewegende Geschichte von Liv, einer jungen Frau, die mit einem unglaublich schweren Schicksal zu kämpfen hat. Die Hauptthemen des Buches – Essstörung, Depression, selbstverletzendes Verhalten, Erbrechen, ein tragischer Unfall, der Tod naher Angehöriger, Mobbing und Missbrauch – sind intensiv und stellen Liv vor eine schier unüberwindbare Herausforderung. Liv ist eine unglaublich starke und zugleich zurückhaltende Protagonistin, die trotz ihres Leidensweges nicht aufgibt. Sie wünscht sich Hilfe, aber kann diese oft nicht annehmen, was ihren inneren Kampf authentisch und berührend darstellt. Immer wieder zweifelt sie an sich selbst, was sie nur umso menschlicher macht. Während der Lektüre konnte ich mich gut mit Liv identifizieren. Ihre Gedanken und Gefühle waren so ehrlich und nachvollziehbar, dass sie mich tief berührt haben. Die Geschichte hat mir nicht nur Einblicke in ihre Welt gegeben, sondern auch ein wenig geholfen, meine eigenen Gedanken und Gefühle besser zu verstehen. Lea Schwarzat gelingt es, mit diesem Buch eine emotionale und zugleich kraftvolle Botschaft zu vermitteln: Es gibt immer Hoffnung, auch wenn der Weg dorthin steinig ist.
Druck, Schmerz, Gefühle
Dies ist eine sehr emotionale Story. Deswegen vorne weg: Bitte 🙏🏻 lest die Triggerwarnung. Wenn du Liv‘s Geschichte näher kennenlernen möchtest, dann erlebst du hautnah. Auf jeden Fall erlebt man mehr als nur Liv‘s Perspektive. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstill, der es ermöglicht, dass man tief ins Buch abtauchen kann. Zwar bemerkt man schnell einige Wiederholungen, jedoch denke ich, wurde dies bewusst gesetzt, um die Thematik mehr zu verdeutlichen . Ich habe das Buch gerne gelesen, auch wenn es den einen oder andere Moment gab, wo man schwer schlucken musste .