Youngblood
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Beiträge
Ich hab das Buch sehr gemocht, es war eigentlich immer spannend und unterhaltsam. Manchmal war mir die Love Story etwas zu langsam, aber im allgemeinen ein sehr gutes Buch. Und weil es Vampire sind ist das Buch nochmal besser;)
Ich fand das Buch gut. Allerdings fand ich diese einmalige Erwähnung von they/them nicht nötig. Es hatte keinen Mehrwert und wurde auch nicht gut mit eingebracht. Ansonsten fand ich die story sehr gut. Der Plottwist war zwar vorhersehbar, aber trotzdem spannend. Taylor hat mir persönlich sehr gut gefallen. Kat wiederum hat man nicht verstehen können. Ihre Entscheidungen waren irgendwie nicht wirklich verständlich. Aber alles in einem trotzdem ein gutes Buch zum Thema Vampire und LGBTQ+
𝐄𝐢𝐧 𝐕𝐚𝐦𝐩𝐢𝐫 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭🧛🏻♀️
Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen der Schreibstil war flüssig zu lesen so das man ganz gut durch das Buch kam beide Protagonistinnen hatten eine eigene Erzähler Sicht was mir gefallen hat. Wie die Gefühle von Taylor dargestellt wurden hat mir gut gefallen Kat mochte ich vom Anfang auch sehr zum Ende hin wurde es sehr spannend das war auch mein erstes Buch wo auch LGBT vorkam und ich fand es ganz gut das Buch ist perfekt für einen kalten / nassen Tag aber leider konnte mich das Buch nicht so abholen wie ich es mir gewünscht habe da ich Geschichten mit vampiren eigentlich liebe

Hmm, hatte seine guten Momente. Aber irgendwie hat es mich nicht packen können. Es hat etwas gefehlt.
Diese Geschichte hat die perfekte Mischung: Eliteinternat, starke Frauen, Queerness, Feminismus, Intrigen. Dazu kommt noch Klassismus, weil Kat und ihre Mutter arm leben, nur durch einen geheimen Gönner kann sie überhaupt die Schule besuchen. Aufgewachsen unter Menschen und queeren Freund*innen landet Kat in einer stockkonservativen und reichen Umgebung. Taylor kennt sich damit zwar gut aus, passt aber genauso wenig dazu. Beide Figuren waren mir auf ihre Art sympathisch, natürlich gibt es Drama, aber das wurde nicht unnötig in die Länge gezogen. Die lesbische Liebe lässt auf sich warten, ist dann aber super. Ihr seht, ich bin begeistert und kann das Buch nur empfehlen.

Dieses Buch hat meine Aufmerksamkeit mit dem Cover und dem Klappentext geweckt. Der Schreibstil hat mit gut gefallen und man kam auch schnell in die Geschichte rein. Die grundsätzliche Idee fand ich sehr gut, eine Krankheit die Vampire dahin sichen lässt, wenn sie Menschen beissen und ein Monopol mit künstlichem Blut. Das bot viel Platz für eine gute Geschichte, aber das Buch hat es leider nicht geschafft sein Potential voll auszuschöpfen. Die Schüler/Innen auf dem Internat waren eigentlich durchweg unsympathisch. Auch Taylor war mir meist unsympathisch. Kat konnte mich zwar etwas mehr begeistern, aber generell waren sie eher oberflächlich dargestellt. Kats Entscheidung, auch ihren Umgang mit Galen fand ich genauso fragwürdig wie die Beziehung zu Taylor und Evangeline. Ich mag queere Liebesgeschichten eigentlich sehr gerne, aber in diesem Buch konnte mich die Liebesgeschichte überhaupt nicht überzeugen, mir fehlte komplett das Gefühl oder ein Prickeln zwischen den Mädchen. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen, auch wenn es sich ganz nett lesen liess.
Die Beziehung zwischen Taylor und Kat war richtig gut. Auch der Einblick in die Welt und die Veränderungen hat mir gut gefallen. Hätte nur erwartet, dass es ein bisschen mehr Aktion bezüglich des Mordes und der Aufklärung gibt. Trotzdem sehr fesselt
Eine nette Vampirinternatsgeschichte mit leichten Krimiaspekten.Kann man gut weglesen.
Queere Vampir-Romance. Konnte leider nicht überzeugen.
Als die 17-jährige Vampirin Kat ein Stipendium für das Elite Vampirinternat erhält, ist sie überglücklich. Endlich raus aus der Armut und Perspektivlosigkeit in der sie keinen Kontakt zu anderen Vampiren hat. Um dazuzugehören tut sie alles. Doch bei ihrer Ankunft trifft sie auf ihre ehemalige beste Freundin, die hübsche Taylor, die vor Jahren für ihre Abgeschiedenheit verantwortlich war. Ja, was soll ich sagen? Zu dem Buch fällt mir tatsächlich nicht viel (positives) ein. Gekauft habe ich es hauptsächlich wegen des Covers, auch die Beschreibung hörte sich interessant an. In 'Youngbloods' wurden einige gute, sozialkritische Ideen aufgenommen, letztendlich jedoch kam es mir vor als hätte man einfach alles genommen und irgendwie versucht in eine Geschichte zu schnüren. Dabei heraus kam nichts halbes und nichts ganzes. Die Handlung entwickelt sich irgendwie nicht richtig, hatte ich das Gefühl. Erst auf den letzten 100 Seiten ist wirklich was passiert das halbwegs spannend war. Auch die Charaktere waren mir allesamt eher unsympathisch. Teilweise war gar nicht nachvollziehbar was die Protagonistinnen eigentlich wollen. Welche Motive haben sie, wie sind die Gefühle entstanden, was wollen sie eigentlich. Es wurden einige unnötige und fragwürdige Entscheidungen getroffen. Charakterentwicklungen konnte ich hier kaum beobachten, vorallem bei beiden Protagonistinnen. Am ehesten noch konnte ich bei den Nebencharakteren eine Entwicklung beobachten. Der Schreibstil an sich war gut und flüssig, einer der Gründe weshalb ich, wenn auch widerwillig, weitergelesen habe. Spannung hat die Geschichte hier nicht wirklich zu bieten, finde ich. Wie oben schon geschrieben hatte ich das Gefühl, das es erst etwa auf den letzten 100 Seiten spannend wurde. Ich hatte mehrfach das Bedürfnis das Buch abzubrechen aber das geht leider nicht konform mit meinem inneren Monk. Es hätte ja noch gut und spannend werden können. Wer ein Buch mit cooler Vampir Action sucht, ist hiermit auf jeden Fall falsch. Die Geschichte ist klischeehaft, sowohl was die Vampirwelt angeht, als auch Diversität. Positiv ist der Aspekt das es um queere Charaktere geht und das, wenn auch fiktive, ethische und sozialkritische Dilemma behandelt werden. Ich finde es stecken gute Ideen in dem Buch aber die Umsetzung ist leider nicht gelungen was sehr schade ist!
Great start and then it goes down for a while. Trigger warning for comphet But still an good ending wish we got to see more of the actual couple and not only the relationship before it
Spoiler: Kat reason for comphet were really really weak. Just because some person told her that everybody just knows they are gay, it is not only wrong but also just illogical.
Kann man lesen, muss man nicht. Wer ein "richtiges" Vampirbuch erwartet, ist hier falsch. Es ist eher eine, fast, sozialkritische Geschichte, bei denen Vampire dabei sind.
Mir hat es gefallen, überraschend gut. Oder, eigentlich nicht überraschend, immerhin geht's da auch um Vampire. Obwohl, sehr vampirisch war es nicht. Es war eine schöne Geschichte um eine Youngblood. Nicht sehr brutal, gemütlich, ja, gemütlich. Zum Schluss hin schon rasanter, aber ich fand es nicht sehr actionreich. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, das die Autor:in alles noch in den Schluss reinquetscht, es war noch so einiges offen, aber Sie hat es getan.Es ging um die Jugend auf einer Elite Schule mit Elite Youngbloods. Es war jetzt nicht herausragend, vielleicht eher eine Geschichte die Sonntags, oder an einem regnerischen Tag gelesen werden möchte.
Eine interessante, alternative Vampirwelt, deren Potenzial nicht ganz ausgeschöpft wurde.
Das Buch hat mir viel Spaß gemacht. Der Schreibstil ist flüssig und beide Protagonistinnen haben eine eigene Stimme/ Erzählweise. Die alternative Version der typischen Vampirwelten ist wahnsinnig spannend. Es wird auch ein ethisches Dilemma aufgegriffen, das in der Breite selten ausgeführt wird. Mir gefällt auch, dass die fehlende Akzeptanz von Queerness (auch im Vergleich zur menschlichen Welt) gezeigt wird. Taylors Gefühle haben mich berührt und mitfühlen lassen. Allerdings wird bei den Charakteren viel Potenzial verschenkt. Einige hätten durchaus vielschichtiger und ihre Entwicklung fließender sein können. Die Storyline ist zeitweise etwas zäh und beschäftigt sich mit viel "gewöhnlichem" Highschool Drama. Grundsätzlich finde ich das nicht schlecht, hier stört mich aber, dass andere Handlungsstränge zu wenig Zeit haben und überhastet wirken. Insgesamt empfehle ich das Buch weiter.
Obwohl dieses Buch nichts "Neuartiges" bietet, habe ich es geliebt. Ein toller Schreibstil und so tolle ProtagonistInnen! Gerne hätte ich noch eine Fortsetzung der Geschichte.
Queer+Vampire = Traum
Manchmal finde ich, dass bei Büchern mit queeren Paaren die eigentliche Geschichte nicht so detailliert ist, aber hier war es definitiv nicht so. Von vorne bis hinten sehr durchdacht und interessant, von der Liebesstory bis zur Vampirwelt. Witzig fand ich, dass die Autorin Blutsaugen eklig fand und deswegen Hema erfunden hat...
Zu viel des Guten
Ich persönlich habe keinen Bezug zur Geschichte gefunden. Ich finde man hat einfach probiert zu viele aktuelle Themen mit reinzunehmen und es wirkte überladen und die Story dafür dann ein bisschen zu flach.
Ein Buch für zwischendurch, welches Klischee belastet ist.
Kat ist eine junge Vampirin, welche aus armen Verhältnissen kommt und verzweifelt versucht ihren Platz in der Welt zu finden. Sie ist ehrgeizig, teilweise mutig und stellenweise naiv. Sie versucht die Vampire um sich zu beeindrucken und verstellt sich dafür um ihren Wünschen zu genügen. Sie überschreitet zwar nicht ihre eigenen moralischen Grenzen, aber tun dies die anderen, dann vergisst sie das sehr schnell, um bloß keine Außenseiterin zu werden. Taylor ist laut, bissig, mürrisch und kann schnell zornig oder genervt werden. Sie gibt sich nach außen hin als unverletzlich gegenüber Spott und Häme aus, ist aber oft tief getroffen von den Kommentaren. Sie stößt lieber allen vor den Kopf, als sich zu bemühen Freunde zu finde. Zudem hängt bei ihr gefühlt alles indirekt mit ihrer Sexualität zusammen. Die Handlung ist vorhersehbar und Klischees gibt es mehr als genug. Am nervigsten war es, dass es am Anfang gefühlt nur darum ging, dass Vampire und Harcote (die Schule) nicht divers genug sind. Dies fällt besonders am Anfang auf, da bei jeder Kleinigkeit darauf hingewiesen wird, dass es nicht queer-freundlich an der Schule zugeht und es fast nur weiße Vampire dort gibt. Das gibt einem das Gefühl, dass die Autorin einen quasi bedrängt und lässt die Vampirgeschichte total verblassen. Insgesamt gesehen gibt es spannende Momente, aber die Handlung fühlt sich einfach nicht ganz komplett an. Vor allem das Ende ist auf einmal sehr schnell da und wirkt überstürzt. Die Welt und das Vampir Virus sowie der Blutersatz sind ein interessantes, wenn auch kein neues Konzept. Es ist hier durchaus Potenzial da, welches nicht voll ausgeschöpft wurde. Der Schreibstil war größtenteils flüssig. Das Cover ist hübsch, obwohl mir die Bedeutung der Krone etwas unklar ist.
Sehr angenehm und endlich Mal was anderes in der Welt der Vampire.
Ich habe dieses Buch sehr geliebt. Es hat mich vollends überzeugt. Der Schreibstil war sehr einnehmend. Normalerweise mag ich sowas, wie Kats Naivität nicht in Büchern, weil es oft gestellt vorkommt. In diesem Buch habe ich es Kat abgekauft. Victor Castel war so überzeugend, das ich teilweise selbst nicht wusste, was Richtig oder Falsch war. Seinen Charakter fand ich sehr faszinierend. Die Sache mit Radtke hat mich extrem überrascht aber es hat sooo gut gepasst. Das Ganze Buch hatte von vorne bis hinten einen roten Faden. Eine Sache die ich ein bisschen Schade finde: Diese Geschichte hat ein wahnsinniges Potenzial aber es scheint keine Fortsetzung zu geben. Meiner Meinung nach wird hier das Potenzial der Geschichte nicht vollends ausgenutzt. Danke, an die Autorin!❤️ Ich habe dieses Buch sehr genossen und würde es jedem weiterempfehlen, vor allem wenn man Twilight Fan ist.😉
Habe es auf Deutsch gelesen und das Original Cover hätte so viel besser gepasst
Print: Für mich hätte das Original Cover besser gepasst oder eins im ähnlichen Stil. Durch das Cover hatte ich schon mehr Highfantasy im Kopf. So ist es aber eher ein Vampir-Highschool Drama. Mit den „üblichen“ und eben unüblichen Probleme Teenager. Es wird hier schon ordentlich mit einigen Klischees um sich geworfen, nicht nur über Lesben sondern auch so „typische“ Dinge die man gerne mal in so Highschool Serien oder Filmen sieht. An sich finde ich das Buch toll, es war leicht zu lesen und man konnte gut abschalten dabei. Das mit Kat und Taylor hat sich hier wirklich langsam entwickelt.
Ich habe eine love-hate Beziehung zu diesem Buch.
Einerseits finde ich das Konzept alternativen Vampirwelt, gepaart mit dem ethischen Dilemma bezüglich der Ernährung von menschlichem Blut, äußerst faszinierend. Diese Thematik in Verbindung mit den queeren Aspekten ist definitiv mein Genre. Allerdings muss ich gestehen, dass die Umsetzung des Buches nicht ganz meinen Erwartungen entsprochen hat. Die Storyline zog sich an manchen Stellen quälend in die Länge, während sie an anderen Stellen unnatürlich schnell voranschritt. Es fühlte sich stets so an, als ob etwas Wichtiges fehlen würde, um die Geschichte wirklich packend zu gestalten. Die Charaktere und die Handlung selbst hatten meiner Meinung nach ein weitaus größeres Potential, als tatsächlich ausgeschöpft wurde. Trotzdem konnte mich das Buch in den letzten 150 Seiten und mit seinem Ende positiv überraschen. Besonders Taylor hat es mir angetan und ist mir während des Lesens sehr ans Herz gewachsen. Insgesamt vergebe ich daher 3,5 von 5 Sternen für "Youngbloods". Es ist ein Buch mit vielversprechenden Ideen, die jedoch nicht immer optimal umgesetzt wurden. Dennoch konnten die letzten Abschnitte und einige Charaktere meine Leserfahrung erheblich aufwerten.
i might be too easily thrilled with queer vampire books, but this book def. doesnt deserve all these bad reviews - unless they are all just abt how shit these "adult" vampires are
Beiträge
Ich hab das Buch sehr gemocht, es war eigentlich immer spannend und unterhaltsam. Manchmal war mir die Love Story etwas zu langsam, aber im allgemeinen ein sehr gutes Buch. Und weil es Vampire sind ist das Buch nochmal besser;)
Ich fand das Buch gut. Allerdings fand ich diese einmalige Erwähnung von they/them nicht nötig. Es hatte keinen Mehrwert und wurde auch nicht gut mit eingebracht. Ansonsten fand ich die story sehr gut. Der Plottwist war zwar vorhersehbar, aber trotzdem spannend. Taylor hat mir persönlich sehr gut gefallen. Kat wiederum hat man nicht verstehen können. Ihre Entscheidungen waren irgendwie nicht wirklich verständlich. Aber alles in einem trotzdem ein gutes Buch zum Thema Vampire und LGBTQ+
𝐄𝐢𝐧 𝐕𝐚𝐦𝐩𝐢𝐫 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭🧛🏻♀️
Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen der Schreibstil war flüssig zu lesen so das man ganz gut durch das Buch kam beide Protagonistinnen hatten eine eigene Erzähler Sicht was mir gefallen hat. Wie die Gefühle von Taylor dargestellt wurden hat mir gut gefallen Kat mochte ich vom Anfang auch sehr zum Ende hin wurde es sehr spannend das war auch mein erstes Buch wo auch LGBT vorkam und ich fand es ganz gut das Buch ist perfekt für einen kalten / nassen Tag aber leider konnte mich das Buch nicht so abholen wie ich es mir gewünscht habe da ich Geschichten mit vampiren eigentlich liebe

Hmm, hatte seine guten Momente. Aber irgendwie hat es mich nicht packen können. Es hat etwas gefehlt.
Diese Geschichte hat die perfekte Mischung: Eliteinternat, starke Frauen, Queerness, Feminismus, Intrigen. Dazu kommt noch Klassismus, weil Kat und ihre Mutter arm leben, nur durch einen geheimen Gönner kann sie überhaupt die Schule besuchen. Aufgewachsen unter Menschen und queeren Freund*innen landet Kat in einer stockkonservativen und reichen Umgebung. Taylor kennt sich damit zwar gut aus, passt aber genauso wenig dazu. Beide Figuren waren mir auf ihre Art sympathisch, natürlich gibt es Drama, aber das wurde nicht unnötig in die Länge gezogen. Die lesbische Liebe lässt auf sich warten, ist dann aber super. Ihr seht, ich bin begeistert und kann das Buch nur empfehlen.

Dieses Buch hat meine Aufmerksamkeit mit dem Cover und dem Klappentext geweckt. Der Schreibstil hat mit gut gefallen und man kam auch schnell in die Geschichte rein. Die grundsätzliche Idee fand ich sehr gut, eine Krankheit die Vampire dahin sichen lässt, wenn sie Menschen beissen und ein Monopol mit künstlichem Blut. Das bot viel Platz für eine gute Geschichte, aber das Buch hat es leider nicht geschafft sein Potential voll auszuschöpfen. Die Schüler/Innen auf dem Internat waren eigentlich durchweg unsympathisch. Auch Taylor war mir meist unsympathisch. Kat konnte mich zwar etwas mehr begeistern, aber generell waren sie eher oberflächlich dargestellt. Kats Entscheidung, auch ihren Umgang mit Galen fand ich genauso fragwürdig wie die Beziehung zu Taylor und Evangeline. Ich mag queere Liebesgeschichten eigentlich sehr gerne, aber in diesem Buch konnte mich die Liebesgeschichte überhaupt nicht überzeugen, mir fehlte komplett das Gefühl oder ein Prickeln zwischen den Mädchen. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen, auch wenn es sich ganz nett lesen liess.
Die Beziehung zwischen Taylor und Kat war richtig gut. Auch der Einblick in die Welt und die Veränderungen hat mir gut gefallen. Hätte nur erwartet, dass es ein bisschen mehr Aktion bezüglich des Mordes und der Aufklärung gibt. Trotzdem sehr fesselt
Eine nette Vampirinternatsgeschichte mit leichten Krimiaspekten.Kann man gut weglesen.
Queere Vampir-Romance. Konnte leider nicht überzeugen.
Als die 17-jährige Vampirin Kat ein Stipendium für das Elite Vampirinternat erhält, ist sie überglücklich. Endlich raus aus der Armut und Perspektivlosigkeit in der sie keinen Kontakt zu anderen Vampiren hat. Um dazuzugehören tut sie alles. Doch bei ihrer Ankunft trifft sie auf ihre ehemalige beste Freundin, die hübsche Taylor, die vor Jahren für ihre Abgeschiedenheit verantwortlich war. Ja, was soll ich sagen? Zu dem Buch fällt mir tatsächlich nicht viel (positives) ein. Gekauft habe ich es hauptsächlich wegen des Covers, auch die Beschreibung hörte sich interessant an. In 'Youngbloods' wurden einige gute, sozialkritische Ideen aufgenommen, letztendlich jedoch kam es mir vor als hätte man einfach alles genommen und irgendwie versucht in eine Geschichte zu schnüren. Dabei heraus kam nichts halbes und nichts ganzes. Die Handlung entwickelt sich irgendwie nicht richtig, hatte ich das Gefühl. Erst auf den letzten 100 Seiten ist wirklich was passiert das halbwegs spannend war. Auch die Charaktere waren mir allesamt eher unsympathisch. Teilweise war gar nicht nachvollziehbar was die Protagonistinnen eigentlich wollen. Welche Motive haben sie, wie sind die Gefühle entstanden, was wollen sie eigentlich. Es wurden einige unnötige und fragwürdige Entscheidungen getroffen. Charakterentwicklungen konnte ich hier kaum beobachten, vorallem bei beiden Protagonistinnen. Am ehesten noch konnte ich bei den Nebencharakteren eine Entwicklung beobachten. Der Schreibstil an sich war gut und flüssig, einer der Gründe weshalb ich, wenn auch widerwillig, weitergelesen habe. Spannung hat die Geschichte hier nicht wirklich zu bieten, finde ich. Wie oben schon geschrieben hatte ich das Gefühl, das es erst etwa auf den letzten 100 Seiten spannend wurde. Ich hatte mehrfach das Bedürfnis das Buch abzubrechen aber das geht leider nicht konform mit meinem inneren Monk. Es hätte ja noch gut und spannend werden können. Wer ein Buch mit cooler Vampir Action sucht, ist hiermit auf jeden Fall falsch. Die Geschichte ist klischeehaft, sowohl was die Vampirwelt angeht, als auch Diversität. Positiv ist der Aspekt das es um queere Charaktere geht und das, wenn auch fiktive, ethische und sozialkritische Dilemma behandelt werden. Ich finde es stecken gute Ideen in dem Buch aber die Umsetzung ist leider nicht gelungen was sehr schade ist!
Great start and then it goes down for a while. Trigger warning for comphet But still an good ending wish we got to see more of the actual couple and not only the relationship before it
Spoiler: Kat reason for comphet were really really weak. Just because some person told her that everybody just knows they are gay, it is not only wrong but also just illogical.
Kann man lesen, muss man nicht. Wer ein "richtiges" Vampirbuch erwartet, ist hier falsch. Es ist eher eine, fast, sozialkritische Geschichte, bei denen Vampire dabei sind.
Mir hat es gefallen, überraschend gut. Oder, eigentlich nicht überraschend, immerhin geht's da auch um Vampire. Obwohl, sehr vampirisch war es nicht. Es war eine schöne Geschichte um eine Youngblood. Nicht sehr brutal, gemütlich, ja, gemütlich. Zum Schluss hin schon rasanter, aber ich fand es nicht sehr actionreich. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, das die Autor:in alles noch in den Schluss reinquetscht, es war noch so einiges offen, aber Sie hat es getan.Es ging um die Jugend auf einer Elite Schule mit Elite Youngbloods. Es war jetzt nicht herausragend, vielleicht eher eine Geschichte die Sonntags, oder an einem regnerischen Tag gelesen werden möchte.
Eine interessante, alternative Vampirwelt, deren Potenzial nicht ganz ausgeschöpft wurde.
Das Buch hat mir viel Spaß gemacht. Der Schreibstil ist flüssig und beide Protagonistinnen haben eine eigene Stimme/ Erzählweise. Die alternative Version der typischen Vampirwelten ist wahnsinnig spannend. Es wird auch ein ethisches Dilemma aufgegriffen, das in der Breite selten ausgeführt wird. Mir gefällt auch, dass die fehlende Akzeptanz von Queerness (auch im Vergleich zur menschlichen Welt) gezeigt wird. Taylors Gefühle haben mich berührt und mitfühlen lassen. Allerdings wird bei den Charakteren viel Potenzial verschenkt. Einige hätten durchaus vielschichtiger und ihre Entwicklung fließender sein können. Die Storyline ist zeitweise etwas zäh und beschäftigt sich mit viel "gewöhnlichem" Highschool Drama. Grundsätzlich finde ich das nicht schlecht, hier stört mich aber, dass andere Handlungsstränge zu wenig Zeit haben und überhastet wirken. Insgesamt empfehle ich das Buch weiter.
Obwohl dieses Buch nichts "Neuartiges" bietet, habe ich es geliebt. Ein toller Schreibstil und so tolle ProtagonistInnen! Gerne hätte ich noch eine Fortsetzung der Geschichte.
Queer+Vampire = Traum
Manchmal finde ich, dass bei Büchern mit queeren Paaren die eigentliche Geschichte nicht so detailliert ist, aber hier war es definitiv nicht so. Von vorne bis hinten sehr durchdacht und interessant, von der Liebesstory bis zur Vampirwelt. Witzig fand ich, dass die Autorin Blutsaugen eklig fand und deswegen Hema erfunden hat...
Zu viel des Guten
Ich persönlich habe keinen Bezug zur Geschichte gefunden. Ich finde man hat einfach probiert zu viele aktuelle Themen mit reinzunehmen und es wirkte überladen und die Story dafür dann ein bisschen zu flach.
Ein Buch für zwischendurch, welches Klischee belastet ist.
Kat ist eine junge Vampirin, welche aus armen Verhältnissen kommt und verzweifelt versucht ihren Platz in der Welt zu finden. Sie ist ehrgeizig, teilweise mutig und stellenweise naiv. Sie versucht die Vampire um sich zu beeindrucken und verstellt sich dafür um ihren Wünschen zu genügen. Sie überschreitet zwar nicht ihre eigenen moralischen Grenzen, aber tun dies die anderen, dann vergisst sie das sehr schnell, um bloß keine Außenseiterin zu werden. Taylor ist laut, bissig, mürrisch und kann schnell zornig oder genervt werden. Sie gibt sich nach außen hin als unverletzlich gegenüber Spott und Häme aus, ist aber oft tief getroffen von den Kommentaren. Sie stößt lieber allen vor den Kopf, als sich zu bemühen Freunde zu finde. Zudem hängt bei ihr gefühlt alles indirekt mit ihrer Sexualität zusammen. Die Handlung ist vorhersehbar und Klischees gibt es mehr als genug. Am nervigsten war es, dass es am Anfang gefühlt nur darum ging, dass Vampire und Harcote (die Schule) nicht divers genug sind. Dies fällt besonders am Anfang auf, da bei jeder Kleinigkeit darauf hingewiesen wird, dass es nicht queer-freundlich an der Schule zugeht und es fast nur weiße Vampire dort gibt. Das gibt einem das Gefühl, dass die Autorin einen quasi bedrängt und lässt die Vampirgeschichte total verblassen. Insgesamt gesehen gibt es spannende Momente, aber die Handlung fühlt sich einfach nicht ganz komplett an. Vor allem das Ende ist auf einmal sehr schnell da und wirkt überstürzt. Die Welt und das Vampir Virus sowie der Blutersatz sind ein interessantes, wenn auch kein neues Konzept. Es ist hier durchaus Potenzial da, welches nicht voll ausgeschöpft wurde. Der Schreibstil war größtenteils flüssig. Das Cover ist hübsch, obwohl mir die Bedeutung der Krone etwas unklar ist.
Sehr angenehm und endlich Mal was anderes in der Welt der Vampire.
Ich habe dieses Buch sehr geliebt. Es hat mich vollends überzeugt. Der Schreibstil war sehr einnehmend. Normalerweise mag ich sowas, wie Kats Naivität nicht in Büchern, weil es oft gestellt vorkommt. In diesem Buch habe ich es Kat abgekauft. Victor Castel war so überzeugend, das ich teilweise selbst nicht wusste, was Richtig oder Falsch war. Seinen Charakter fand ich sehr faszinierend. Die Sache mit Radtke hat mich extrem überrascht aber es hat sooo gut gepasst. Das Ganze Buch hatte von vorne bis hinten einen roten Faden. Eine Sache die ich ein bisschen Schade finde: Diese Geschichte hat ein wahnsinniges Potenzial aber es scheint keine Fortsetzung zu geben. Meiner Meinung nach wird hier das Potenzial der Geschichte nicht vollends ausgenutzt. Danke, an die Autorin!❤️ Ich habe dieses Buch sehr genossen und würde es jedem weiterempfehlen, vor allem wenn man Twilight Fan ist.😉
Habe es auf Deutsch gelesen und das Original Cover hätte so viel besser gepasst
Print: Für mich hätte das Original Cover besser gepasst oder eins im ähnlichen Stil. Durch das Cover hatte ich schon mehr Highfantasy im Kopf. So ist es aber eher ein Vampir-Highschool Drama. Mit den „üblichen“ und eben unüblichen Probleme Teenager. Es wird hier schon ordentlich mit einigen Klischees um sich geworfen, nicht nur über Lesben sondern auch so „typische“ Dinge die man gerne mal in so Highschool Serien oder Filmen sieht. An sich finde ich das Buch toll, es war leicht zu lesen und man konnte gut abschalten dabei. Das mit Kat und Taylor hat sich hier wirklich langsam entwickelt.
Ich habe eine love-hate Beziehung zu diesem Buch.
Einerseits finde ich das Konzept alternativen Vampirwelt, gepaart mit dem ethischen Dilemma bezüglich der Ernährung von menschlichem Blut, äußerst faszinierend. Diese Thematik in Verbindung mit den queeren Aspekten ist definitiv mein Genre. Allerdings muss ich gestehen, dass die Umsetzung des Buches nicht ganz meinen Erwartungen entsprochen hat. Die Storyline zog sich an manchen Stellen quälend in die Länge, während sie an anderen Stellen unnatürlich schnell voranschritt. Es fühlte sich stets so an, als ob etwas Wichtiges fehlen würde, um die Geschichte wirklich packend zu gestalten. Die Charaktere und die Handlung selbst hatten meiner Meinung nach ein weitaus größeres Potential, als tatsächlich ausgeschöpft wurde. Trotzdem konnte mich das Buch in den letzten 150 Seiten und mit seinem Ende positiv überraschen. Besonders Taylor hat es mir angetan und ist mir während des Lesens sehr ans Herz gewachsen. Insgesamt vergebe ich daher 3,5 von 5 Sternen für "Youngbloods". Es ist ein Buch mit vielversprechenden Ideen, die jedoch nicht immer optimal umgesetzt wurden. Dennoch konnten die letzten Abschnitte und einige Charaktere meine Leserfahrung erheblich aufwerten.
i might be too easily thrilled with queer vampire books, but this book def. doesnt deserve all these bad reviews - unless they are all just abt how shit these "adult" vampires are