Youngbloods
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sasha Laurens studierte Politikwissenschaften und schreibt heute Contemporary-Fantasy-Romane. Sie wuchs in der San Francisco Bay Area auf und hat seitdem in New York City, Michigan und St. Petersburg gewohnt. Heute lebt sie in Brooklyn.
Beiträge
Ich hab das Buch sehr gemocht, es war eigentlich immer spannend und unterhaltsam. Manchmal war mir die Love Story etwas zu langsam, aber im allgemeinen ein sehr gutes Buch. Und weil es Vampire sind ist das Buch nochmal besser;)
Ich fand das Buch gut. Allerdings fand ich diese einmalige Erwähnung von they/them nicht nötig. Es hatte keinen Mehrwert und wurde auch nicht gut mit eingebracht. Ansonsten fand ich die story sehr gut. Der Plottwist war zwar vorhersehbar, aber trotzdem spannend. Taylor hat mir persönlich sehr gut gefallen. Kat wiederum hat man nicht verstehen können. Ihre Entscheidungen waren irgendwie nicht wirklich verständlich. Aber alles in einem trotzdem ein gutes Buch zum Thema Vampire und LGBTQ+
𝐄𝐢𝐧 𝐕𝐚𝐦𝐩𝐢𝐫 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭🧛🏻♀️
Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen der Schreibstil war flüssig zu lesen so das man ganz gut durch das Buch kam beide Protagonistinnen hatten eine eigene Erzähler Sicht was mir gefallen hat. Wie die Gefühle von Taylor dargestellt wurden hat mir gut gefallen Kat mochte ich vom Anfang auch sehr zum Ende hin wurde es sehr spannend das war auch mein erstes Buch wo auch LGBT vorkam und ich fand es ganz gut das Buch ist perfekt für einen kalten / nassen Tag aber leider konnte mich das Buch nicht so abholen wie ich es mir gewünscht habe da ich Geschichten mit vampiren eigentlich liebe

Hmm, hatte seine guten Momente. Aber irgendwie hat es mich nicht packen können. Es hat etwas gefehlt.
Diese Geschichte hat die perfekte Mischung: Eliteinternat, starke Frauen, Queerness, Feminismus, Intrigen. Dazu kommt noch Klassismus, weil Kat und ihre Mutter arm leben, nur durch einen geheimen Gönner kann sie überhaupt die Schule besuchen. Aufgewachsen unter Menschen und queeren Freund*innen landet Kat in einer stockkonservativen und reichen Umgebung. Taylor kennt sich damit zwar gut aus, passt aber genauso wenig dazu. Beide Figuren waren mir auf ihre Art sympathisch, natürlich gibt es Drama, aber das wurde nicht unnötig in die Länge gezogen. Die lesbische Liebe lässt auf sich warten, ist dann aber super. Ihr seht, ich bin begeistert und kann das Buch nur empfehlen.

Dieses Buch hat meine Aufmerksamkeit mit dem Cover und dem Klappentext geweckt. Der Schreibstil hat mit gut gefallen und man kam auch schnell in die Geschichte rein. Die grundsätzliche Idee fand ich sehr gut, eine Krankheit die Vampire dahin sichen lässt, wenn sie Menschen beissen und ein Monopol mit künstlichem Blut. Das bot viel Platz für eine gute Geschichte, aber das Buch hat es leider nicht geschafft sein Potential voll auszuschöpfen. Die Schüler/Innen auf dem Internat waren eigentlich durchweg unsympathisch. Auch Taylor war mir meist unsympathisch. Kat konnte mich zwar etwas mehr begeistern, aber generell waren sie eher oberflächlich dargestellt. Kats Entscheidung, auch ihren Umgang mit Galen fand ich genauso fragwürdig wie die Beziehung zu Taylor und Evangeline. Ich mag queere Liebesgeschichten eigentlich sehr gerne, aber in diesem Buch konnte mich die Liebesgeschichte überhaupt nicht überzeugen, mir fehlte komplett das Gefühl oder ein Prickeln zwischen den Mädchen. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen, auch wenn es sich ganz nett lesen liess.
Die Beziehung zwischen Taylor und Kat war richtig gut. Auch der Einblick in die Welt und die Veränderungen hat mir gut gefallen. Hätte nur erwartet, dass es ein bisschen mehr Aktion bezüglich des Mordes und der Aufklärung gibt. Trotzdem sehr fesselt
Eine nette Vampirinternatsgeschichte mit leichten Krimiaspekten.Kann man gut weglesen.
Queere Vampir-Romance. Konnte leider nicht überzeugen.
Als die 17-jährige Vampirin Kat ein Stipendium für das Elite Vampirinternat erhält, ist sie überglücklich. Endlich raus aus der Armut und Perspektivlosigkeit in der sie keinen Kontakt zu anderen Vampiren hat. Um dazuzugehören tut sie alles. Doch bei ihrer Ankunft trifft sie auf ihre ehemalige beste Freundin, die hübsche Taylor, die vor Jahren für ihre Abgeschiedenheit verantwortlich war. Ja, was soll ich sagen? Zu dem Buch fällt mir tatsächlich nicht viel (positives) ein. Gekauft habe ich es hauptsächlich wegen des Covers, auch die Beschreibung hörte sich interessant an. In 'Youngbloods' wurden einige gute, sozialkritische Ideen aufgenommen, letztendlich jedoch kam es mir vor als hätte man einfach alles genommen und irgendwie versucht in eine Geschichte zu schnüren. Dabei heraus kam nichts halbes und nichts ganzes. Die Handlung entwickelt sich irgendwie nicht richtig, hatte ich das Gefühl. Erst auf den letzten 100 Seiten ist wirklich was passiert das halbwegs spannend war. Auch die Charaktere waren mir allesamt eher unsympathisch. Teilweise war gar nicht nachvollziehbar was die Protagonistinnen eigentlich wollen. Welche Motive haben sie, wie sind die Gefühle entstanden, was wollen sie eigentlich. Es wurden einige unnötige und fragwürdige Entscheidungen getroffen. Charakterentwicklungen konnte ich hier kaum beobachten, vorallem bei beiden Protagonistinnen. Am ehesten noch konnte ich bei den Nebencharakteren eine Entwicklung beobachten. Der Schreibstil an sich war gut und flüssig, einer der Gründe weshalb ich, wenn auch widerwillig, weitergelesen habe. Spannung hat die Geschichte hier nicht wirklich zu bieten, finde ich. Wie oben schon geschrieben hatte ich das Gefühl, das es erst etwa auf den letzten 100 Seiten spannend wurde. Ich hatte mehrfach das Bedürfnis das Buch abzubrechen aber das geht leider nicht konform mit meinem inneren Monk. Es hätte ja noch gut und spannend werden können. Wer ein Buch mit cooler Vampir Action sucht, ist hiermit auf jeden Fall falsch. Die Geschichte ist klischeehaft, sowohl was die Vampirwelt angeht, als auch Diversität. Positiv ist der Aspekt das es um queere Charaktere geht und das, wenn auch fiktive, ethische und sozialkritische Dilemma behandelt werden. Ich finde es stecken gute Ideen in dem Buch aber die Umsetzung ist leider nicht gelungen was sehr schade ist!
Great start and then it goes down for a while. Trigger warning for comphet But still an good ending wish we got to see more of the actual couple and not only the relationship before it
Spoiler: Kat reason for comphet were really really weak. Just because some person told her that everybody just knows they are gay, it is not only wrong but also just illogical.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sasha Laurens studierte Politikwissenschaften und schreibt heute Contemporary-Fantasy-Romane. Sie wuchs in der San Francisco Bay Area auf und hat seitdem in New York City, Michigan und St. Petersburg gewohnt. Heute lebt sie in Brooklyn.
Beiträge
Ich hab das Buch sehr gemocht, es war eigentlich immer spannend und unterhaltsam. Manchmal war mir die Love Story etwas zu langsam, aber im allgemeinen ein sehr gutes Buch. Und weil es Vampire sind ist das Buch nochmal besser;)
Ich fand das Buch gut. Allerdings fand ich diese einmalige Erwähnung von they/them nicht nötig. Es hatte keinen Mehrwert und wurde auch nicht gut mit eingebracht. Ansonsten fand ich die story sehr gut. Der Plottwist war zwar vorhersehbar, aber trotzdem spannend. Taylor hat mir persönlich sehr gut gefallen. Kat wiederum hat man nicht verstehen können. Ihre Entscheidungen waren irgendwie nicht wirklich verständlich. Aber alles in einem trotzdem ein gutes Buch zum Thema Vampire und LGBTQ+
𝐄𝐢𝐧 𝐕𝐚𝐦𝐩𝐢𝐫 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭🧛🏻♀️
Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen der Schreibstil war flüssig zu lesen so das man ganz gut durch das Buch kam beide Protagonistinnen hatten eine eigene Erzähler Sicht was mir gefallen hat. Wie die Gefühle von Taylor dargestellt wurden hat mir gut gefallen Kat mochte ich vom Anfang auch sehr zum Ende hin wurde es sehr spannend das war auch mein erstes Buch wo auch LGBT vorkam und ich fand es ganz gut das Buch ist perfekt für einen kalten / nassen Tag aber leider konnte mich das Buch nicht so abholen wie ich es mir gewünscht habe da ich Geschichten mit vampiren eigentlich liebe

Hmm, hatte seine guten Momente. Aber irgendwie hat es mich nicht packen können. Es hat etwas gefehlt.
Diese Geschichte hat die perfekte Mischung: Eliteinternat, starke Frauen, Queerness, Feminismus, Intrigen. Dazu kommt noch Klassismus, weil Kat und ihre Mutter arm leben, nur durch einen geheimen Gönner kann sie überhaupt die Schule besuchen. Aufgewachsen unter Menschen und queeren Freund*innen landet Kat in einer stockkonservativen und reichen Umgebung. Taylor kennt sich damit zwar gut aus, passt aber genauso wenig dazu. Beide Figuren waren mir auf ihre Art sympathisch, natürlich gibt es Drama, aber das wurde nicht unnötig in die Länge gezogen. Die lesbische Liebe lässt auf sich warten, ist dann aber super. Ihr seht, ich bin begeistert und kann das Buch nur empfehlen.

Dieses Buch hat meine Aufmerksamkeit mit dem Cover und dem Klappentext geweckt. Der Schreibstil hat mit gut gefallen und man kam auch schnell in die Geschichte rein. Die grundsätzliche Idee fand ich sehr gut, eine Krankheit die Vampire dahin sichen lässt, wenn sie Menschen beissen und ein Monopol mit künstlichem Blut. Das bot viel Platz für eine gute Geschichte, aber das Buch hat es leider nicht geschafft sein Potential voll auszuschöpfen. Die Schüler/Innen auf dem Internat waren eigentlich durchweg unsympathisch. Auch Taylor war mir meist unsympathisch. Kat konnte mich zwar etwas mehr begeistern, aber generell waren sie eher oberflächlich dargestellt. Kats Entscheidung, auch ihren Umgang mit Galen fand ich genauso fragwürdig wie die Beziehung zu Taylor und Evangeline. Ich mag queere Liebesgeschichten eigentlich sehr gerne, aber in diesem Buch konnte mich die Liebesgeschichte überhaupt nicht überzeugen, mir fehlte komplett das Gefühl oder ein Prickeln zwischen den Mädchen. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen, auch wenn es sich ganz nett lesen liess.
Die Beziehung zwischen Taylor und Kat war richtig gut. Auch der Einblick in die Welt und die Veränderungen hat mir gut gefallen. Hätte nur erwartet, dass es ein bisschen mehr Aktion bezüglich des Mordes und der Aufklärung gibt. Trotzdem sehr fesselt
Eine nette Vampirinternatsgeschichte mit leichten Krimiaspekten.Kann man gut weglesen.
Queere Vampir-Romance. Konnte leider nicht überzeugen.
Als die 17-jährige Vampirin Kat ein Stipendium für das Elite Vampirinternat erhält, ist sie überglücklich. Endlich raus aus der Armut und Perspektivlosigkeit in der sie keinen Kontakt zu anderen Vampiren hat. Um dazuzugehören tut sie alles. Doch bei ihrer Ankunft trifft sie auf ihre ehemalige beste Freundin, die hübsche Taylor, die vor Jahren für ihre Abgeschiedenheit verantwortlich war. Ja, was soll ich sagen? Zu dem Buch fällt mir tatsächlich nicht viel (positives) ein. Gekauft habe ich es hauptsächlich wegen des Covers, auch die Beschreibung hörte sich interessant an. In 'Youngbloods' wurden einige gute, sozialkritische Ideen aufgenommen, letztendlich jedoch kam es mir vor als hätte man einfach alles genommen und irgendwie versucht in eine Geschichte zu schnüren. Dabei heraus kam nichts halbes und nichts ganzes. Die Handlung entwickelt sich irgendwie nicht richtig, hatte ich das Gefühl. Erst auf den letzten 100 Seiten ist wirklich was passiert das halbwegs spannend war. Auch die Charaktere waren mir allesamt eher unsympathisch. Teilweise war gar nicht nachvollziehbar was die Protagonistinnen eigentlich wollen. Welche Motive haben sie, wie sind die Gefühle entstanden, was wollen sie eigentlich. Es wurden einige unnötige und fragwürdige Entscheidungen getroffen. Charakterentwicklungen konnte ich hier kaum beobachten, vorallem bei beiden Protagonistinnen. Am ehesten noch konnte ich bei den Nebencharakteren eine Entwicklung beobachten. Der Schreibstil an sich war gut und flüssig, einer der Gründe weshalb ich, wenn auch widerwillig, weitergelesen habe. Spannung hat die Geschichte hier nicht wirklich zu bieten, finde ich. Wie oben schon geschrieben hatte ich das Gefühl, das es erst etwa auf den letzten 100 Seiten spannend wurde. Ich hatte mehrfach das Bedürfnis das Buch abzubrechen aber das geht leider nicht konform mit meinem inneren Monk. Es hätte ja noch gut und spannend werden können. Wer ein Buch mit cooler Vampir Action sucht, ist hiermit auf jeden Fall falsch. Die Geschichte ist klischeehaft, sowohl was die Vampirwelt angeht, als auch Diversität. Positiv ist der Aspekt das es um queere Charaktere geht und das, wenn auch fiktive, ethische und sozialkritische Dilemma behandelt werden. Ich finde es stecken gute Ideen in dem Buch aber die Umsetzung ist leider nicht gelungen was sehr schade ist!
Great start and then it goes down for a while. Trigger warning for comphet But still an good ending wish we got to see more of the actual couple and not only the relationship before it
Spoiler: Kat reason for comphet were really really weak. Just because some person told her that everybody just knows they are gay, it is not only wrong but also just illogical.