XXL-Leseprobe: Blind Walk
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Beschreibung
Beiträge
Spannende Geschichte die wohl eher für ein jüngeres Publikum geeignet ist.
Lida überredet ihren Freund Jesper, sie in den Ferien zu einem "Blind Walk" mitzunehmen. Bei diesem Event wird eine Gruppe junger Menschen an einem unbekannten Gebiet im Wald ausgesetzt und muss sich mit sehr eingeschränkten Hilfsmitteln zurecht finden. Schon am Anfang gibt es Spannungen, die Gruppe versteht sich nicht wirklich. Zwischen Lida und Jesper kommt es zu Streit. Als die Gruppe schließlich einen der Organisatoren tot auffindet wird aber klar, dass die Herausforderung größer ist als zunächst angenommen. Das ist kein kleines Abenteuer mehr sondern ein Kampf ums Überleben und die Gruppe muss zusammenhalten um diese Herausforderung zu meistern. Persönliche Meinung- Achtung, Spoiler! Naja, es ist ein Jugendthriller und vielleicht bin ich einfach zu alt für diese Art von Büchern. Schon der Anfang erschließt sich mir nicht ganz. Jesper möchte viel lieber ohne Lida an dem Event teilnehmen, lässt sich aber überreden sie mit zu nehmen. Um ihr dann bereits am ersten Tag der geplanten Woche im Wald zu eröffnen dass er ihre Beziehung nicht als fest betrachtet und neben ihr noch andere Frauen trifft. Hätte er ihr das vorher gesagt hätte er sich und Lida einiges ersparen können. Dieses Hin und Her zwischen Jesper und Lida ist mir etwas zu anstrengend, wie gesagt, vielleicht liegt es am jugendlichen Alter der Protagonisten. Dann alleine die Ausgangslage: Ein Mann, der sich weigert seinen Namen zu nennen fährt eine Gruppe Leute in den Wald, alle stimmen fröhlich zu, sich die Augen zu verbinden und ihre Handys abzugeben. Ein Ferienevent für schlappe 180 Euro. Ja, Thriller und Horrorfilme beginnen selten mit klugen Entscheidungen, aber ich musste mich doch fragen, wie blöd man eigentlich sein kann. Ansonsten ist die Geschichte nicht schlecht. Die Idee dahinter eigentlich eine echt gute. Gewisse "Fantasyelemente" hätte es für mich nicht gebraucht. Das Gerede von wahrer Liebe und so auch nicht wirklich, es liest sich aus meiner Sicht einfach zu abgedroschen und unrealistisch. Lesen kann man das Buch durchaus trotzdem, ich würde es wie gesagt eher der ursprünglichen Zielgruppe, also Jugendlichen, empfehlen.
Grandiöser Beginn.. schwaches unrealistisches Ende
Blind Walk: zunächst zu den positiven Dingen an dem Buch. Der Schreibstil von Patricia Schröder war super. Bin sehr gut in die Geschichte gekommen und dachte mir. WOW, DAS HAT POTENTIAL. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Hab mitgefiebert und mit gerätselt, was da los sein könnte. Ich war schlicht weg begeistert und konnte das Buch kaum weglegen.... ... und dann - so ungefähr ab der Hälfte - hat die Autorin sich leider entschieden eine vollkommen absurde und unrealistische "mystische" Komponente mit reinzu bringen... für mich hat das die Geschichte, die ich bis dahin echt super und spannend fand, leider total versaut. Ich hab gemerkt wie ich beim lesen immer mehr die Augen verdreht habe und mir nur dachte "was soll der scheiss denn jetzt, es war doch so gut und hatte soviel Potential". Ab diesem Zeitpunkt wurde das lesen für mich immer zäher.. ich habe mich stellenweise durch die Seiten gequält.... und habe mich nur gefragt "wieso bist du in diese Richtung abgebigen Frau Schröder". Sehr traurig... bis zur Mitte dachte ich "Oh das könnte n 5 Sterne Kandidat werden... leider hat die zweite Hälfte des Buches es dermaßen versaut, dass ich nur noch 2,5 Sterne geben konnte (und das auch nur weil die erste Hälfte genial war). Mit dieser Richtung hatte ich auch null gerechnet. Anhand des Klappentextes war nicht vorherzusehen, dass es derart abstrus endet. Bin sehr enttäuscht und kann die Lektüre aus meiner Sicht nicht empfehlen, es sei den man steht auf so "mystischen" unrealistischen Firlefanz mit einer unnötigen Portion "Liebe" an der falschen Stelle. Von mir gabs dafür leider nur noch genervtes Augenrollen. Wenn ich nicht schon mehr als die Hälfte gelesen hätte, hätte ich das Buch abgebrochen.....
Falscher Klappentext und viele Sinnfreie Seiten.
Laut Klappentext melden sich Lida und ihr Freund bei dem Event an,naja nicht so wirklich,Jesper macht das nur auf nerven von Lida,will sie eigtl gar nicht dabei haben.Das ein Mörder Jagd auf die Grupoe macht ist auch völlig an den Haaren herbei gezogen. Wir verfolgen einfach eine schrecklich bunt zusamnengewürfelte Gruppe die allesamt NICHT symphatisch sind,die blindlings in der Wildnis rumwandern und versuchen,in dieser Ausnahmesituation nicht den Verstand zu verlieren. Klappt eher schlecht als recht muss ich sagen. Die eine lässt die andere panisch im See zurück,eine murmelt ständig das sie alle sterben werden und dann gibt es noch einen Messerstich. Am Anfang waren die Wortgefechte noch sehr unterhaltsam,manchmal etwas ZU brutal aber dennoch gut bezüglich Gruppendynamik.Schnell wurde das aber sehr anstrenfend und nervig.Keiner der Charaktete besass Tiefe,wirklich nicht mal annähernd. Zeitgleich verfolgen wir auch noch andere Sichten von Personen die NICHT in dieser Gruppe sind.Das fand ich sehr verwirrend weil sich auch kein roter Faden darin bildete.Es wirkte einfach als ob die Autorin nicht gewusst hatte,wie sie es anders einbauen sollte. Viel zu viel wurde hier auf unnötige Dinge eingegangen,Grasbüschel,Felsspalten,Schluchten,all das schien wichtiger zu sein.Mir erschliesst sich der Sinn nach wie vor nicht,was das gross zu beigetragen hätte. Auch das ewige herum geschleiche von Sten war so ins nichts führend. Bedenklich finde ich,das sich die Hauptprotas gerade mal ein paar Tage kennen,2 od max. 3 und schon meinen,das sie jetzt wüssten wie sich Liebe anfühlt😒 Natürlich,klar doch.Man sieht aber drüber hinweg weil man es hier mit einer 17 jährigen zu tun hat. Worüber ich aber nicht hinwegsehen kann ist der Umstand,das Lida ständig einen Plan hatte,diesen aber dann auf halber Strecke verworfen und einem neuen Plan folgte.Bestimmt 3 od. 4 mal hintereinander. Es war im grunde sinnfreies umhergerenne,planloses handeln. Im dritten Teil der Geschichte,war mir da auch viel zu viel konzipiert,das konnte man dann nicht ernst nehmen. Spätestens ab der Hälfte wusste man auch,worum es in etwa ging,in Sten's Fall sogar schon früher. Überraschen konnte dieses Buch in keinster Weise.Auch das Ende war,naja,sehr sinnfrei. Erst wird man entführt um der Organe wegen und dann doch plötzlich die Eingebung das es ja besser wäre besagte Person zu überfahren?WTF?!Macht total Sinn 😂 Selbst für einen Irren ist das ziemlich armselig 😅 Alles in allem unterer Durchschnitt,im Grunde ein 2,8* Buch,da das aber nicht geht und 2,5 zu wenig wären,hab ich einfsch aufgerundet. Kann man lesen,muss man aber nicht.
Ganz andere Erwartungen gehabt
♦️Ich habe mir von dem Klappentext viel erhofft. Leider lief es ganz anders als ich es mir vorgestellt habe. Die "Jagd" die auf die Kinder gemacht wird, laut Klappentext, findet überhaupt nicht statt. Also ich habe mir da viel mehr Action erhofft und nicht das man am Ende nur erfährt (Achtung Spoiler!) das ein Typ da im See lauert. Auch habe ich überhaupt nicht damit gerechnet das es eher ne Teenie Liebesgeschichte ist. Wie gesagt ich dachte es wird grusselig und etwas abgedrehter. So die letzten 153 Seiten waren ja süß was diese Liebesgeschichte angeht, aber das sich das alles um diesen Organklau dreht ist irgendwie so leicht enttäuschend. Es wurde mir irgendwie zum Schluss alles zu kurz aufgegriffen nur um die Situation aufzuklären. Wie gesagt ich bin mit anderen Erwartungen an das Buch rangegangen. Liebesgeschichte süß für Teenies, aber der Rest nicht ganz so prickelnd.
Spannend, überraschend und ein bisschen unrealistisch an manchen Stellen.
3,4⭐️ Die Geschichte nahm einen unerwarteten Verlauf. Der schreibstil war eigenartig aber ließ sich flüssig lesen.
3,4⭐️ Die Geschichte nahm einen unerwarteten Verlauf. Der schreibstil war eigenartig aber ließ sich flüssig lesen.
Ich möchte die Idee sehr sehr gerne. Ein guter Mix aus (Jugend)Thriller und Romantik mit einem Hauch von Fanstasy. Ich möchte die Geschichte an sich mit einigen Höhen und Tiefen. Allerdings hat mich gar nicht die Auflösung an sich so fasziniert sondern der ganze Weg dahin und die ganzen Interaktionen der Charaktere und deren Entwicklungen.
Spannende Geschichte nicht nur für Teenager
Blind Walk hat mich vom Klappentext direkt angesprochen. Am Anfang war mir nicht bewusst dass es sich um ein Jugendbuch handelt. Aber aus meiner Sicht kann man es als Erwachsener genauso gut lesen. Das Buch geht letztendlich in eine ganz andere Richtung als der Klappentext vermuten lässt aber denoch hat es mich total überzeugt und in seinen Sog gezogen. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen und kann es definitiv weiterempfehlen. Von der Kategorie würde ich es in Thriller/Mysterie einordnen.
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Spannende Geschichte die wohl eher für ein jüngeres Publikum geeignet ist.
Lida überredet ihren Freund Jesper, sie in den Ferien zu einem "Blind Walk" mitzunehmen. Bei diesem Event wird eine Gruppe junger Menschen an einem unbekannten Gebiet im Wald ausgesetzt und muss sich mit sehr eingeschränkten Hilfsmitteln zurecht finden. Schon am Anfang gibt es Spannungen, die Gruppe versteht sich nicht wirklich. Zwischen Lida und Jesper kommt es zu Streit. Als die Gruppe schließlich einen der Organisatoren tot auffindet wird aber klar, dass die Herausforderung größer ist als zunächst angenommen. Das ist kein kleines Abenteuer mehr sondern ein Kampf ums Überleben und die Gruppe muss zusammenhalten um diese Herausforderung zu meistern. Persönliche Meinung- Achtung, Spoiler! Naja, es ist ein Jugendthriller und vielleicht bin ich einfach zu alt für diese Art von Büchern. Schon der Anfang erschließt sich mir nicht ganz. Jesper möchte viel lieber ohne Lida an dem Event teilnehmen, lässt sich aber überreden sie mit zu nehmen. Um ihr dann bereits am ersten Tag der geplanten Woche im Wald zu eröffnen dass er ihre Beziehung nicht als fest betrachtet und neben ihr noch andere Frauen trifft. Hätte er ihr das vorher gesagt hätte er sich und Lida einiges ersparen können. Dieses Hin und Her zwischen Jesper und Lida ist mir etwas zu anstrengend, wie gesagt, vielleicht liegt es am jugendlichen Alter der Protagonisten. Dann alleine die Ausgangslage: Ein Mann, der sich weigert seinen Namen zu nennen fährt eine Gruppe Leute in den Wald, alle stimmen fröhlich zu, sich die Augen zu verbinden und ihre Handys abzugeben. Ein Ferienevent für schlappe 180 Euro. Ja, Thriller und Horrorfilme beginnen selten mit klugen Entscheidungen, aber ich musste mich doch fragen, wie blöd man eigentlich sein kann. Ansonsten ist die Geschichte nicht schlecht. Die Idee dahinter eigentlich eine echt gute. Gewisse "Fantasyelemente" hätte es für mich nicht gebraucht. Das Gerede von wahrer Liebe und so auch nicht wirklich, es liest sich aus meiner Sicht einfach zu abgedroschen und unrealistisch. Lesen kann man das Buch durchaus trotzdem, ich würde es wie gesagt eher der ursprünglichen Zielgruppe, also Jugendlichen, empfehlen.
Grandiöser Beginn.. schwaches unrealistisches Ende
Blind Walk: zunächst zu den positiven Dingen an dem Buch. Der Schreibstil von Patricia Schröder war super. Bin sehr gut in die Geschichte gekommen und dachte mir. WOW, DAS HAT POTENTIAL. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Hab mitgefiebert und mit gerätselt, was da los sein könnte. Ich war schlicht weg begeistert und konnte das Buch kaum weglegen.... ... und dann - so ungefähr ab der Hälfte - hat die Autorin sich leider entschieden eine vollkommen absurde und unrealistische "mystische" Komponente mit reinzu bringen... für mich hat das die Geschichte, die ich bis dahin echt super und spannend fand, leider total versaut. Ich hab gemerkt wie ich beim lesen immer mehr die Augen verdreht habe und mir nur dachte "was soll der scheiss denn jetzt, es war doch so gut und hatte soviel Potential". Ab diesem Zeitpunkt wurde das lesen für mich immer zäher.. ich habe mich stellenweise durch die Seiten gequält.... und habe mich nur gefragt "wieso bist du in diese Richtung abgebigen Frau Schröder". Sehr traurig... bis zur Mitte dachte ich "Oh das könnte n 5 Sterne Kandidat werden... leider hat die zweite Hälfte des Buches es dermaßen versaut, dass ich nur noch 2,5 Sterne geben konnte (und das auch nur weil die erste Hälfte genial war). Mit dieser Richtung hatte ich auch null gerechnet. Anhand des Klappentextes war nicht vorherzusehen, dass es derart abstrus endet. Bin sehr enttäuscht und kann die Lektüre aus meiner Sicht nicht empfehlen, es sei den man steht auf so "mystischen" unrealistischen Firlefanz mit einer unnötigen Portion "Liebe" an der falschen Stelle. Von mir gabs dafür leider nur noch genervtes Augenrollen. Wenn ich nicht schon mehr als die Hälfte gelesen hätte, hätte ich das Buch abgebrochen.....
Falscher Klappentext und viele Sinnfreie Seiten.
Laut Klappentext melden sich Lida und ihr Freund bei dem Event an,naja nicht so wirklich,Jesper macht das nur auf nerven von Lida,will sie eigtl gar nicht dabei haben.Das ein Mörder Jagd auf die Grupoe macht ist auch völlig an den Haaren herbei gezogen. Wir verfolgen einfach eine schrecklich bunt zusamnengewürfelte Gruppe die allesamt NICHT symphatisch sind,die blindlings in der Wildnis rumwandern und versuchen,in dieser Ausnahmesituation nicht den Verstand zu verlieren. Klappt eher schlecht als recht muss ich sagen. Die eine lässt die andere panisch im See zurück,eine murmelt ständig das sie alle sterben werden und dann gibt es noch einen Messerstich. Am Anfang waren die Wortgefechte noch sehr unterhaltsam,manchmal etwas ZU brutal aber dennoch gut bezüglich Gruppendynamik.Schnell wurde das aber sehr anstrenfend und nervig.Keiner der Charaktete besass Tiefe,wirklich nicht mal annähernd. Zeitgleich verfolgen wir auch noch andere Sichten von Personen die NICHT in dieser Gruppe sind.Das fand ich sehr verwirrend weil sich auch kein roter Faden darin bildete.Es wirkte einfach als ob die Autorin nicht gewusst hatte,wie sie es anders einbauen sollte. Viel zu viel wurde hier auf unnötige Dinge eingegangen,Grasbüschel,Felsspalten,Schluchten,all das schien wichtiger zu sein.Mir erschliesst sich der Sinn nach wie vor nicht,was das gross zu beigetragen hätte. Auch das ewige herum geschleiche von Sten war so ins nichts führend. Bedenklich finde ich,das sich die Hauptprotas gerade mal ein paar Tage kennen,2 od max. 3 und schon meinen,das sie jetzt wüssten wie sich Liebe anfühlt😒 Natürlich,klar doch.Man sieht aber drüber hinweg weil man es hier mit einer 17 jährigen zu tun hat. Worüber ich aber nicht hinwegsehen kann ist der Umstand,das Lida ständig einen Plan hatte,diesen aber dann auf halber Strecke verworfen und einem neuen Plan folgte.Bestimmt 3 od. 4 mal hintereinander. Es war im grunde sinnfreies umhergerenne,planloses handeln. Im dritten Teil der Geschichte,war mir da auch viel zu viel konzipiert,das konnte man dann nicht ernst nehmen. Spätestens ab der Hälfte wusste man auch,worum es in etwa ging,in Sten's Fall sogar schon früher. Überraschen konnte dieses Buch in keinster Weise.Auch das Ende war,naja,sehr sinnfrei. Erst wird man entführt um der Organe wegen und dann doch plötzlich die Eingebung das es ja besser wäre besagte Person zu überfahren?WTF?!Macht total Sinn 😂 Selbst für einen Irren ist das ziemlich armselig 😅 Alles in allem unterer Durchschnitt,im Grunde ein 2,8* Buch,da das aber nicht geht und 2,5 zu wenig wären,hab ich einfsch aufgerundet. Kann man lesen,muss man aber nicht.
Ganz andere Erwartungen gehabt
♦️Ich habe mir von dem Klappentext viel erhofft. Leider lief es ganz anders als ich es mir vorgestellt habe. Die "Jagd" die auf die Kinder gemacht wird, laut Klappentext, findet überhaupt nicht statt. Also ich habe mir da viel mehr Action erhofft und nicht das man am Ende nur erfährt (Achtung Spoiler!) das ein Typ da im See lauert. Auch habe ich überhaupt nicht damit gerechnet das es eher ne Teenie Liebesgeschichte ist. Wie gesagt ich dachte es wird grusselig und etwas abgedrehter. So die letzten 153 Seiten waren ja süß was diese Liebesgeschichte angeht, aber das sich das alles um diesen Organklau dreht ist irgendwie so leicht enttäuschend. Es wurde mir irgendwie zum Schluss alles zu kurz aufgegriffen nur um die Situation aufzuklären. Wie gesagt ich bin mit anderen Erwartungen an das Buch rangegangen. Liebesgeschichte süß für Teenies, aber der Rest nicht ganz so prickelnd.
Spannend, überraschend und ein bisschen unrealistisch an manchen Stellen.
3,4⭐️ Die Geschichte nahm einen unerwarteten Verlauf. Der schreibstil war eigenartig aber ließ sich flüssig lesen.
3,4⭐️ Die Geschichte nahm einen unerwarteten Verlauf. Der schreibstil war eigenartig aber ließ sich flüssig lesen.
Ich möchte die Idee sehr sehr gerne. Ein guter Mix aus (Jugend)Thriller und Romantik mit einem Hauch von Fanstasy. Ich möchte die Geschichte an sich mit einigen Höhen und Tiefen. Allerdings hat mich gar nicht die Auflösung an sich so fasziniert sondern der ganze Weg dahin und die ganzen Interaktionen der Charaktere und deren Entwicklungen.
Spannende Geschichte nicht nur für Teenager
Blind Walk hat mich vom Klappentext direkt angesprochen. Am Anfang war mir nicht bewusst dass es sich um ein Jugendbuch handelt. Aber aus meiner Sicht kann man es als Erwachsener genauso gut lesen. Das Buch geht letztendlich in eine ganz andere Richtung als der Klappentext vermuten lässt aber denoch hat es mich total überzeugt und in seinen Sog gezogen. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen und kann es definitiv weiterempfehlen. Von der Kategorie würde ich es in Thriller/Mysterie einordnen.