Wunderkind: Thriller

Wunderkind: Thriller

E-Book
4.98

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
362
Preis
2.99 €

Beiträge

5
Alle
4.5

4,75

»Die Menschen mochten ihn aufrichtig und- was sie nicht wussten - sie hatten auch gar keine Wahl.« Es war mein erstes Buch von ihm, weshalb ich ohne jegliche Erwartungen dran gegangen bin und ich bin positiv überrascht. Es war ( dafür das ich eigentlich keine Thriller lese ) echt spannend und gut. :) (Ich verfolge ihn auch schon seit längerem, da musste ich einfach ein Buch von ihm lesen. :,) ) Gerne mehr.

5

Ahhh.... Das buch war echt sehr gut... Es war zwar von Anfang an klar wer der Täter ist aber nicht wie er es macht... an einigen Stellen musste ich sehr lachen... An anderen wollte ich einfach den Autor anschreien... Hier wurde ermittelt und doch gab es viel Humor... Es war einfach eine sehr tolle Mischung. Leider mussten meiner Meinung nach die Falschen sterben, aber so ist es manchmal

5

Unglaublich spannend

Tief verstrickt - Bis in die Ausweglosigkeit Die Police Detective Penelope (Penny) Hamilton wird zu einem Mordfall an der Universität von Seattle gerufen. Bei der Ermittlung ist einiges schief gelaufen. Beweise verschwinden, Fingerabdrücke werden durch die Unachtsamkeit eines erfahrenen Kollegen unbrauchbar. Die Vorkommnisse irritieren sie, eigentlich ist auf ihre Kollegen immer Verlass. Somit beginnt sie auf eigene Faust zu ermitteln. Kaum ist sie an der Uni angekommen, lernt sie das exzentrische Wunderkind Joshua Stewart kennen, der als Professor an der Universität tätig ist. Sie ist irritiert. Warum verhält er sich so seltsam? Und warum finden alle um sie herum den jungen Mann so sympathisch, während sie mit seiner Art gar nichts anfangen kann? Wunderkind ist ein aus zwei sich abwechselnden Perspektiven geschriebener Thriller, der dem Genre mehr als gerecht wird. Das Schlüsselelement des Thrillers, die Bedrängnis, in die die Hauptfigur gerät, trifft hier nicht das Opfer, sondern den Täter/die Täterin. Durch ihre Handlungen verstrickt sie sich die Hauptfigur immer tiefer in die Situation, die sie selbst verursacht, und sieht sich gezwungen, impulsive Entscheidungen zu treffen, die die Situation nur verschlimmern. Der Aufbau der Geschichte und die zwei wechselnden Perspektiven machen das Buch ungemein spannend, so dass man es kaum aus der Hand legen mag. Erwähnen sollte man noch, dass das Buch Sci-Fi-Elemente enthält, ohne die die Geschichte nicht funktionieren würde. Gerade deshalb ist das Buch umso interessanter. Für mich ein ein Highlight dieses Jahres. Für Thrillerfans absolut zu empfehlen.

5

Mega klasse

Das ist ein Thriller der vom ersten Moment an fesselt und einen festhält sodass man unbedingt wissen muss wie es weiter geht. Sehr spannend und unheimlich gut geschrieben. Ich konnte mich nicht mehr davon lösen. Die Geschichte von der jungen Polizistin Penny und den Todesfällen an der Uni zu folgen und zu erfahren ob und welche Rolle das Wunderkind Joshua spielt war fantastisch. Die Spannung war kaum auszuhalten und ich musste wissen wie es weiter geht und dann quasi das Finale und dann das Ende ...Uff also das ist eine Hausnummer aber ein echt interessantes Ende für ein echt tolles Buch. Die verschiedenen Ansichten und ab und an ein wichtiger Rückblick in die Vergangenheit, machten das Lesen dabei sehr angenehm. !!!!!! Alles in Allem mega zu empfehlen :) Gehört für mich auf jeden Fall in die Bestsellerliste!

5

Der junge Joshua Stewart ist ein Wunderkind und besitzt mit seinen 24 Jahren schon zwei Doktortitel und eine Professur an einer renommierten Universität in Seattle. Er wird von allen gemocht, ist charismatisch, ein wenig eigensinnig und bekommt durch seine Fähigkeiten und Gaben nahezu alles, was er möchte. Im Gegensatz dazu steht die junge Polizistin Penelope, die in einer Welt, regiert von Männern, gefangen ist und sich behaupten muss. Als junge Polizistin muss sie sich durchsetzen und einen erbitterten Kampf gegen ihre männlichen Kollegen führen. Im Zuge einer Mordermittlung auf dem Gelände der SeattleU stoßen Penelope und Joshua aufeinander und mit Beginn der ersten Begegnung nimmt die stürmische Dynamik beider Protagonisten zügig Fahrt auf. Es beginnt ein interessantes Katz-und-Maus-Spiel zwischen dem talentierten Joshua und der ehrgeizigen Penelope, die allerhand Probleme hat sich im vorliegenden Fall gegenüber ihren Vorgesetzten zu positionieren. Beweise verschwinden, Zeugen machen widersprüchliche Aussagen, doch was Penelope erfährt, lässt nur einen Schluss zu - doch bevor Penelope ihre Ermittlungsergebnisse vollends ausschöpfen kann, passiert ein weiterer Mord und sie selbst zieht die Aufmerksamkeit des Täter auf sich, so dass bis zum Schluss nicht klar war, wer als Sieger vom Feld gehen wird ... Ich mochte besonders die Dynamik der beiden Hauptfiguren, die sich in wesentlichen Charakterzügen sehr ähnlich waren - ihr Ziel war aber das gleiche und es war sehr spannend zu lesen, welche Seite sich welche Züge einfallen lässt, um den Gegner auszuspielen oder an den Rand zu drängen. Besonders Joshua hat es mir angetan. Michael Lengemann hat mit ihm einen unglaublich vielschichtigen Charakter mit vielen Facetten geschaffen - als Wunderkind genießt er viele Vorzüge, doch ebenso viele Abstriche muss er machen. Mich hat der Charakter sehr fasziniert und in den Bann gezogen - so sehr, dass ich gelegentlich beim Lesen unterbrechen musste, um näher um ihn nachzudenken. Penelope steht Joshua im nichts nach und daher war es furchtbar spannend die Handlung und die Dynamik zwischen beiden verfolgen. Wunderkind kommt ohne Gemetzel und Blutbad aus - tatsächlich gab es nur wenige Szenen und Sätze, in denen das Wort Blut überhaupt vorkam, was ich sehr angenehm fand; ein Gemetzel braucht dieses Buch auch nicht, weil es durch starke Charaktere und spannende Wendungen brilliert. Für mich ein Fall für die Bestsellerliste und viele Thrillerikonen dürfen sich eine Scheibe abschneiden. Besonders möchte ich mich bei Michael Lengemann für die Triggerwarnings auf der letzten Seite im Buch bedanken - für einen Thriller ist das nicht selbstverständlich und auch, wenn Wunderkind ohne Blutbad auskommt, sind die behandelten Themen nicht ohne und daher kann ich nur jedem, der mentale Probleme hat oder sich unschlüssig ist, empfehlen die Triggerwarnings zu lesen. Danke an den Autor!

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