Wunderjahre - Was wir wurden: Die Warthenberg-Saga 2
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Es ist als würde ich in der geschichte meiner Familie bzw die meiner Nachbarn wühlen. Diese Geschichte ist so aus dem Leben gegriffen als hätte es wahrhaftig so passieren können. Was ich etwas schade fand ist das die Mutter einfach so an das Leben vor dem Krieg mit ihrem Mann wieder angeschlossen hat. Das kam mir eher seltsam vor denn es war ja doch einiges passiert was sie nicht nur ihrem Partner vorenthalten hatte nein auch das sie das seelisch so weggeschlossen hat. Vielleicht ist es grade für mich schwierig zu verstehen und macht sie dadurch unnahbar.
Was wir wurden ... der Untertitel trifft es sehr gut Teil 2 der Reihe war nicht so ganz mein Buch, obwohl ich Constanze und ihre Tochter Eva nach wie vor tief in mein Herz geschlossen habe, konnte ich einige Entscheidungen von den beiden nicht ganz nachvollziehen. Evas Liebe zur Gärtnerei hingegen teile ich absolut. Constanzes Entscheidungen haben mich teils traurig zurückgelassen, auch wenn sie aus ihrer Sicht irgendwo nachvollziehbar sind. In diesem Buch hätte ich mir aber auch gewünscht, mehr aus Clemens' Perspektive zu erfahren. Er kommt einfach zu kurz, um alle Hintergründe zu verstehen. Mein Hauptkritikpunkt an Teil 2 ist allerdings, dass Eva als Protagonistin nicht stark genug entwickelt wurde - vor allem, wenn man es mit ihrer Mutter Constanze im Auftaktbuch der Reihe vergleicht. Daher bleibt dieser Band etwas blass für mich, was aber für einen mittleren Reihenteil nicht ganz unüblich ist.
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Es ist als würde ich in der geschichte meiner Familie bzw die meiner Nachbarn wühlen. Diese Geschichte ist so aus dem Leben gegriffen als hätte es wahrhaftig so passieren können. Was ich etwas schade fand ist das die Mutter einfach so an das Leben vor dem Krieg mit ihrem Mann wieder angeschlossen hat. Das kam mir eher seltsam vor denn es war ja doch einiges passiert was sie nicht nur ihrem Partner vorenthalten hatte nein auch das sie das seelisch so weggeschlossen hat. Vielleicht ist es grade für mich schwierig zu verstehen und macht sie dadurch unnahbar.
Was wir wurden ... der Untertitel trifft es sehr gut Teil 2 der Reihe war nicht so ganz mein Buch, obwohl ich Constanze und ihre Tochter Eva nach wie vor tief in mein Herz geschlossen habe, konnte ich einige Entscheidungen von den beiden nicht ganz nachvollziehen. Evas Liebe zur Gärtnerei hingegen teile ich absolut. Constanzes Entscheidungen haben mich teils traurig zurückgelassen, auch wenn sie aus ihrer Sicht irgendwo nachvollziehbar sind. In diesem Buch hätte ich mir aber auch gewünscht, mehr aus Clemens' Perspektive zu erfahren. Er kommt einfach zu kurz, um alle Hintergründe zu verstehen. Mein Hauptkritikpunkt an Teil 2 ist allerdings, dass Eva als Protagonistin nicht stark genug entwickelt wurde - vor allem, wenn man es mit ihrer Mutter Constanze im Auftaktbuch der Reihe vergleicht. Daher bleibt dieser Band etwas blass für mich, was aber für einen mittleren Reihenteil nicht ganz unüblich ist.