Working Backwards: Insights, Stories, and Secrets from Inside Amazon
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Beschreibung
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"Working Backwards" ist ein faszinierender Einblick in die Unternehmenswelt von Amazon – erzählt von zwei ehemaligen Topmanagern, die viele der berühmten Prinzipien und Prozesse mitentwickelt haben. Doch dieses Buch ist mehr als ein Blick hinter die Kulissen eines Tech-Giganten. Es ist eine systematische Anleitung, wie man Innovation, Kundenzentrierung und langfristiges Denken praktisch umsetzt. Besonders spannend: Das Buch dekonstruiert konkrete Tools wie das berühmte „Six-Pager“-Memo oder die „Working Backwards“-Methode zur Produktentwicklung. Dabei wirkt es nie wie eine bloße Lobhudelei auf Amazon, sondern teils auch kritisch und reflektiert. Die Autoren zeigen, dass Erfolg Disziplin, Mut zu radikalen Entscheidungen und die Bereitschaft braucht, Dinge anders zu machen. Dieses Buch kann die Perspektive auf Leadership, Effizienz und Unternehmenskultur verändern. Die Schilderungen sind klar, ehrlich und die Inhalte lassen sich konkret umsetzen. Es ist allerdings auch stellenweise sehr detailliert und „prozessorientiert“ – wer aber wissen will, warum Amazon so funktioniert, wie es funktioniert oder funktioniert hat, findet hier eine beeindruckend strukturierte Antwort. Hervorheben möchte ich, dass beide Autoren schon lange nicht mehr für Amazon tätig sind, so dass man keine Einblicke in die neuen Arbeitsweisen und Prozesse von Amazon bekommt. Fazit: Ein intelligentes, praxisnahes Sachbuch über Innovationskultur und Führung. Wer sich für moderne Organisationsstrukturen, Produktentwicklung oder Unternehmertum interessiert, sollte Working Backwards gelesen haben. Es liefert keine schnellen Rezepte, aber dafür tiefe Einsichten – und die sind heute wertvoller denn je.

Inhalt: Ich muss gestehen, dass ich vielleicht nicht ganz der richtige Leser für das Buch bin. Ich glaube wenn man in einer höheren Stelle in einem Unternehmen arbeitet kann man das Buch gut lesen, viele Infos und Tipps mitnehmen und für sich nutzen. Der Hauptpunkt liegt hier tatsächlich in den Strategien, Prinzipien und wie Amazon es geschafft hat so groß zu werden. Ich hatte mir erhofft, dass das ganze mit etwas mehr Geschichten rund herum rüber gebracht wird, aber es ist leider oft echt trocken. Gerade, da die Autoren einige Jahre mit Jeff Bezos zusammen gearbeitet haben, hätte man da einiges interessanter erzählen können. Aber für Personen die in Managementpositionen arbeiten ist es bestimmt echt interessant durchzulesen (auch wenn immer wieder betont wird, dass man nicht in jedem Unternehmen alles so umsetzen kann). Teil 2 des Buches fand ich auch spannender als Teil 1, da es dort um Erfindungen geht, die wir alle kennen (Prime, Kindle,…) und wie man mit trial und error irgendwann zu den heutigen Standards gekommen ist. Mich hätte eventuell auch noch interessiert wie das Ganze auf niedrigster Ebene im Vertrieb in der ganzen Welt gehandhabt wird, da man fast nur aus dem Hauptsitz in Amerika liest. Der Fokus liegt definitiv auch technischer Produktentwicklung und Struktur im Unternehmen. Fazit: Für alle Leute, die selber ein Unternehmen haben, oder im Management sitzen kann man sich das Buch gern mal ansehen. Ansonsten ist es vermutlich eher etwas trocken, außer man interessiert sich sehr für Strukturen und Prinzipien für Unternehmensführung. Generell hätte man auch etwas kritischer an die Sache ran gehen können und ein wenig mehr erzählerische Elemente einbauen können.
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"Working Backwards" ist ein faszinierender Einblick in die Unternehmenswelt von Amazon – erzählt von zwei ehemaligen Topmanagern, die viele der berühmten Prinzipien und Prozesse mitentwickelt haben. Doch dieses Buch ist mehr als ein Blick hinter die Kulissen eines Tech-Giganten. Es ist eine systematische Anleitung, wie man Innovation, Kundenzentrierung und langfristiges Denken praktisch umsetzt. Besonders spannend: Das Buch dekonstruiert konkrete Tools wie das berühmte „Six-Pager“-Memo oder die „Working Backwards“-Methode zur Produktentwicklung. Dabei wirkt es nie wie eine bloße Lobhudelei auf Amazon, sondern teils auch kritisch und reflektiert. Die Autoren zeigen, dass Erfolg Disziplin, Mut zu radikalen Entscheidungen und die Bereitschaft braucht, Dinge anders zu machen. Dieses Buch kann die Perspektive auf Leadership, Effizienz und Unternehmenskultur verändern. Die Schilderungen sind klar, ehrlich und die Inhalte lassen sich konkret umsetzen. Es ist allerdings auch stellenweise sehr detailliert und „prozessorientiert“ – wer aber wissen will, warum Amazon so funktioniert, wie es funktioniert oder funktioniert hat, findet hier eine beeindruckend strukturierte Antwort. Hervorheben möchte ich, dass beide Autoren schon lange nicht mehr für Amazon tätig sind, so dass man keine Einblicke in die neuen Arbeitsweisen und Prozesse von Amazon bekommt. Fazit: Ein intelligentes, praxisnahes Sachbuch über Innovationskultur und Führung. Wer sich für moderne Organisationsstrukturen, Produktentwicklung oder Unternehmertum interessiert, sollte Working Backwards gelesen haben. Es liefert keine schnellen Rezepte, aber dafür tiefe Einsichten – und die sind heute wertvoller denn je.

Inhalt: Ich muss gestehen, dass ich vielleicht nicht ganz der richtige Leser für das Buch bin. Ich glaube wenn man in einer höheren Stelle in einem Unternehmen arbeitet kann man das Buch gut lesen, viele Infos und Tipps mitnehmen und für sich nutzen. Der Hauptpunkt liegt hier tatsächlich in den Strategien, Prinzipien und wie Amazon es geschafft hat so groß zu werden. Ich hatte mir erhofft, dass das ganze mit etwas mehr Geschichten rund herum rüber gebracht wird, aber es ist leider oft echt trocken. Gerade, da die Autoren einige Jahre mit Jeff Bezos zusammen gearbeitet haben, hätte man da einiges interessanter erzählen können. Aber für Personen die in Managementpositionen arbeiten ist es bestimmt echt interessant durchzulesen (auch wenn immer wieder betont wird, dass man nicht in jedem Unternehmen alles so umsetzen kann). Teil 2 des Buches fand ich auch spannender als Teil 1, da es dort um Erfindungen geht, die wir alle kennen (Prime, Kindle,…) und wie man mit trial und error irgendwann zu den heutigen Standards gekommen ist. Mich hätte eventuell auch noch interessiert wie das Ganze auf niedrigster Ebene im Vertrieb in der ganzen Welt gehandhabt wird, da man fast nur aus dem Hauptsitz in Amerika liest. Der Fokus liegt definitiv auch technischer Produktentwicklung und Struktur im Unternehmen. Fazit: Für alle Leute, die selber ein Unternehmen haben, oder im Management sitzen kann man sich das Buch gern mal ansehen. Ansonsten ist es vermutlich eher etwas trocken, außer man interessiert sich sehr für Strukturen und Prinzipien für Unternehmensführung. Generell hätte man auch etwas kritischer an die Sache ran gehen können und ein wenig mehr erzählerische Elemente einbauen können.